| | | Geschrieben am 20-09-2006 Mercer-Studie "Europäische Gütereisenbahnen 2015" / Zweigleisig in die Zukunft
 | 
 
 München (ots) -
 
 - Querverweis: Eine erklärende Grafik zur Studie liegt in der
 digitalen Pressemappe zum Download vor und ist unter
 http://www.presseportal.de/dokumente.html
 abrufbar -
 
 
 - Wachsender Preis- und Kostendruck führt zu neuen
 Geschäftsmodellen
 - Die großen Güterbahnen müssen sowohl ihr Kerngeschäft
 restrukturieren als auch internationalisieren
 - Wachstum gibt es künftig vor allem auf Distanzen über
 500 Kilometer
 - Lukrative Verkehrskorridore müssen zügig besetzt werden
 - Spezialanbieter etablieren sich als Alternative zu den
 Netzcarriern
 
 Die Liberalisierung des europäischen Schienengüterverkehrs setzt
 die großen staatlichen Güterbahnen unter Zugzwang: Sie erhalten
 zunehmend Konkurrenz von schlanken privaten Anbietern. Die Folge sind
 schwindende Frachtraten bei nur geringem Marktwachstum. In dieser
 Situation müssen die Staatsbahnen eine Doppelstrategie verfolgen,
 indem sie ihre Kostenposition im Kerngeschäft verbessern und
 gleichzeitig ihre Internationalisierung weiter vorantreiben. Nur so
 können sie die Erträge stabilisieren und die Umsätze steigern. Die
 soeben vorgelegte Studie von Mercer Management Consulting
 "Europäische Gütereisenbahnen 2015" zeigt die Entwicklung des
 schienengebundenen Güterverkehrs bis 2015 und identifiziert
 zukunftsfähige Geschäftsmodelle.
 
 Der schienengebundene Güterverkehr hat seit dem Beginn der LKW-Ära
 kontinuierlich Marktanteile verloren. Zwischen 1970 und 1995 ist die
 Verkehrsleistung im europäischen Schienenverkehr von 500 auf 370
 Milliarden Tonnenkilometer zurückgegangen, während der
 Gesamtgüterverkehr im gleichen Zeitraum um 70 Prozent wuchs. Damit
 hat sich der Marktanteil der Bahn am Güterverkehr in Europa von etwa
 32 Prozent im Jahr 1970 auf etwa 15 Prozent heute mehr als halbiert.
 Die aktuelle Mercer-Studie "Europäische Gütereisenbahnen 2015"
 prognostiziert jedoch, dass sich der Schienengüterverkehr auf dem
 heutigen Niveau stabilisieren wird. Künftig wird er parallel zum
 allgemeinen Land-Transportmarkt um etwa zwei Prozent jährlich
 wachsen. Die Gründe dafür liegen einerseits in der steigenden
 Qualität und Produktivität der Bahnunternehmen und andererseits in
 steigenden LKW-Kosten durch Maut, Diesel sowie CO2-Abgabe. Die Bahn
 wird also sowohl besser als auch attraktiver. Ab 2010 kann sogar
 erstmals wieder mit einem stärkeren Wachstum der Güterbahnen
 gerechnet werden - vorausgesetzt, die EU-weite Liberalisierung und
 Internationalisierung des Bahnmarkts greift und führt zu einer
 weiteren Steigerung der Servicequalität bei sinkenden Preisen.
 
 Wachstum vor allem auf Langstrecken
 
 Bisher halten die Staatsbahnen wie Railion Deutschland, die
 schweizerische SBB Cargo oder die österreichische Rail Cargo Austria
 selbst in den bereits liberalisierten Bahnmärkten der EU noch immer
 zwischen 80 und 98 Prozent des nationalen Geschäfts. Besonders hoch
 ist ihr Marktanteil bei den regionalen Transporten. Doch genau dieses
 Marktsegment ist rückläufig, denn je kleiner die Fracht und je kürzer
 die Distanz, desto größer ist der Vorteil des LKWs. Dagegen
 begünstigen lange Strecken und große Transportmengen die Bahn. Das
 führt zu einem überproportionalen Wachstum der Güterbahn im
 grenzüberschreitenden Fernverkehr ab 500 Kilometer, insbesondere im
 kombinierten Verkehr mit Containern.
 
 Auf Strecken unter 500 Kilometern werden künftig nur noch die
 "bahnaffinen" Güter verbleiben. Das sind schwere und in großen Mengen
 transportierte Güter wie Mineralöl, Kohle oder Getreide sowie
 Gefahrgut, das auf der Schiene sicherer fährt als auf der Straße. "In
 diesem Segment findet noch immer eine Anpassung des
 Bahn-Transportvolumens nach unten statt", sagt Urs Mosimann,
 Principal bei Mercer. "Dafür wächst der Langstreckenverkehr
 überproportional. Die Strategien der traditionell vorwiegend regional
 agierenden Staatsbahnen müssen dieser Umverteilung künftig durch
 verstärkte Internationalisierung Rechnung tragen."
 
 Zunehmender Preis- und Kostendruck
 
 Der zunehmende Wettbewerb im europäischen Bahnverkehr wird das
 durchschnittliche Preisniveau in den nächsten fünf bis zehn Jahren
 jährlich um etwa zwei Prozent absenken. Das führt in Verbindung mit
 den stetig zunehmenden Faktorkosten für Trassengebühren, Energie und
 Rollmaterial dazu, dass die Güterverkehrsbahnen ihre Produktivität
 jedes Jahr um drei bis vier Prozent steigern müssen, wenn sich ihre
 Ergebnissituation nicht weiter verschlechtern soll.
 
 Eine derart umfangreiche Produktivitätssteigerung über viele Jahre
 hinweg lässt sich jedoch nicht über punktuelle Optimierungsmaßnahmen
 erreichen. Vielmehr müssen die Staatsbahnen ihr generalistisches
 Geschäftsmodell aufbrechen. Die bisher integrierte Güterbahn muss
 sich künftig in spezialisierte schlanke Geschäftseinheiten aufteilen.
 Leistungen, die nicht zu den Kernkompetenzen zählen, sollten
 konsequent ausgegliedert und zugekauft werden. "Das Aufbrechen der
 monolithischen Güterbahnen ist aus ökonomischen Zwängen heraus
 unvermeidlich", so Joris  D'Incà, Director bei Mercer. "Die Folge
 wird ein dramatischer Wandel der europäischen Güterbahnlandschaft
 sein. Bis zum Jahr 2015 werden sich europaweit nur maximal drei große
 Anbieter mit international zusammenhängenden Netzwerken behaupten
 können, flankiert von mehreren Low-Cost-Anbietern, die sich auf
 einzelne Korridore oder Branchen spezialisieren."
 
 Neue Geschäftsmodelle entstehen
 
 Neben den traditionell arbeitenden Flächenanbietern, die meist aus
 den Staatsbahnen hervorgehen, gibt es bereits mehrere spezialisierte
 Low-Cost-Anbieter. In Richtung eines Korridorspezialisten zeigt die
 Strategie der schweizerischen SBB Cargo. Sie versucht, sich aus
 eigener Kraft auf der attraktiven Nord-Süd-Achse zu positionieren.
 Eine ähnliche Strategie verfolgt die italienische Trenitalia, die zu
 diesem Zweck eine Mehrheitsbeteiligung an der deutschen TXLogistics
 erworben hat, einem schlanken Anbieter für integrierte Logistik- und
 Traktionsdienstleistungen. Mit eigenen Lokomotiven konzentriert auch
 sie sich auf die Nord-Süd-Achse.
 
 Branchenanbieter spezialisieren sich auf den Bedarf bestimmter
 Industriezweige und können so die Qualität ihrer Transportleistung
 besonders gut auf ihre Kunden zuschneiden. Interessant ist das vor
 allem für die Grundstoff- und Gefahrguttransporte der chemischen
 Industrie. So bietet zum Beispiel rail4chem mit 30 eigenen
 Lokomotiven Traktion und Eisenbahndienstleistungen speziell für
 Chemikalientransporte an. Gegründet wurde rail4chem vom
 Chemieunternehmen BASF, dem Waggonvermieter VTG sowie den im
 Chemiebereich arbeitenden Transportunternehmen Hoyer und Bertschi.
 
 Zudem werden die internationalen und regionalen Netzcarrier sowie
 die Korridor- und Branchenspezialisten in Zukunft immer mehr
 Dienstleistungen outsourcen, um flexibler und kostengünstiger
 arbeiten zu können. Das begünstigt das Entstehen schlanker regionaler
 Dienstleister, die Lok-, Waggon- und Personalservices aller Art
 anbieten.
 
 Die Staatsbahnen müssen eine Doppelstrategie verfolgen
 
 Die Entwicklung vom Regional- zum Langstreckenverkehr sowie der
 stetig wachsende Kostendruck verlangen von den integrierten
 Staatsbahnen, zweigleisig in die Zukunft zu fahren. Einerseits müssen
 sie im nationalen Kerngeschäft ihre Kapazitäten weiter nach unten
 anpassen - die Netze müssen fokussiert und die Organisationen
 schlanker und wettbewerbsfähiger werden. Andererseits müssen die
 Staatsbahnen im internationalen Geschäft aggressiv vorgehen, weil
 hier ihre einzige reale Wachstumsoption liegt. Diese beiden
 Stoßrichtungen verlangen nach ganz unterschiedlichen
 Geschäftsmodellen.
 
 Um das nationale Kerngeschäft der Staatsbahnen zu sanieren und
 dauerhaft in der Gewinnzone zu halten, empfiehlt die Mercer-Studie
 eine Reihe tief greifender Maßnahmen. So muss das nationale Netzwerk
 konzentriert und optimiert werden. Gleichzeitig ist es unabdingbar,
 die historisch gewachsenen Strukturen der Bahnunternehmen mit ihren
 Hierarchien und zahlreichen Verwaltungsfunktionen aufzubrechen. Die
 stark gewerkschaftlich gebundenen Unternehmen müssen künftig viele
 Supportfunktionen outsourcen, um ihre Lohnkosten nachhaltig senken zu
 können. Ein professionelles Asset Management kann den Nutzungsgrad
 des großen Parks an Rollmaterial, Maschinen und Anlagen deutlich
 verbessern und dadurch Kosten senken. Und letztendlich muss das
 Angebot an den Kunden durch kundenorientierte Verkehrsmanager und Key
 Accounter sowie durch eine klare Strukturierung des Produktangebots
 und die Einführung eines aktiven Preismanagements verbessert werden.
 
 Parallel zur Restrukturierung des nationalen Kerngeschäfts muss
 die Internationalisierung als Expansionsstrategie vorangetrieben
 werden. Die meisten Bahnunternehmen haben bereits erste Schritte in
 diese Richtung unternommen - angeführt von Railion, die in Dänemark,
 den Niederlanden und in Italien bereits Tochterunternehmen betreibt
 und mit einem Marktanteil von knapp 25 Prozent der bedeutendste
 europäische Anbieter im schienengebundenen Güterverkehr der EU ist.
 "Die Optionen zur Internationalisierung sind vielfältig", so
 Bahnexperte  D'Incà. " Die beste Aussicht auf nachhaltigen Erfolg
 haben Ansätze, die sich auf bestimmte Transportströme und
 Kundensegmente ausrichten und die eigenen Stärken und Schwächen
 berücksichtigen."
 
 Wichtig ist, dass die Player mit internationalen Ambitionen
 schnell handeln. Vor allem die lukrativen Korridore müssen
 schnellstmöglich besetzt werden. "Die Weichen für die neue
 Wettbewerbslandschaft werden in den nächsten drei bis fünf Jahren
 gestellt", so Mercer-Berater Mosimann.
 
 
 Optionen für die Internationalisierung
 
 Merger & Acquisitions
 Mit einem "Big Bang"-Ansatz kann schnell internationale Präsenz
 als Netzwerkanbieter aufgebaut werden. Er birgt jedoch auch die
 größten Risiken, da hohe Investitionen notwendig sind, viel
 Management-Attention gebunden wird und die Akquisitionskandidaten mit
 relevanter Größe andere ehemalige Staatsbahnen sind. Diese haben ein
 generalistisches Geschäftsmodell, das restrukturiert werden muss. In
 diesem Zusammenhang wird eine Integration extrem komplex und
 schwierig, wenn nicht gar unmöglich.
 
 Allianznetzwerke
 Ein weniger aggressiver Ansatz ist der Aufbau eines europaweiten
 Netzwerks von Allianzen und Joint Ventures. Solche Allianzen sind
 weniger kostenintensiv, haben sich in der Vergangenheit jedoch häufig
 auch als relativ zerbrechlich herausgestellt. Die Interessen
 verschiedener Partner - insbesondere bei mehreren Bahnen - lassen
 sich mittelfristig nicht vereinen. Kooperationen können daher
 allenfalls der Abrundung einer Netzcarrier-Strategie dienen.
 
 Open Access
 Der wohl am schnellsten zu realisierende Ansatz zur
 Internationalisierung ist das Geschäftsmodell des schlanken
 Korridorspezialisten im Open Access. Diese Strategie wird von den
 meisten New Entrants verfolgt. Dabei ist es wichtig, ein
 Low-Cost-Geschäftsmodell zu betreiben und rasch vorzugehen, um sich
 die führende Position auf einem Korridor zu sichern. Deutlich
 kostenintensiver und zeitaufwändiger ist der Aufbau von regionalen
 Feeder-Netzwerken im Open Access. Sie sind jedoch nur in starken
 Wirtschaftsregionen sinnvoll, in denen der regionale Anbieter den
 Kunden ein ungenügendes Angebot zur Verfügung stellt.
 
 Railports
 Eigene Sammel- und Verteilbahnhöfe sind ein relativ günstiger Weg,
 um die Verbindung von Schiene und Straße herzustellen. Ein weiterer
 Vorteil dieser Alternative besteht darin, dass lokale Spediteure mit
 bestehenden Kundenbeziehungen als Partner in die Gesamtlösung
 integriert werden können. Ein rascher Aufbau der
 Vertriebsorganisation im Ausland ist ein wichtiger Erfolgsfaktor bei
 der Internationalisierung. In Gebieten mit sehr hohem
 Verkehrsaufkommen haben Railports allerdings strukturelle Nachteile
 gegenüber einem Wagenladungsnetzwerk.
 
 Kombinierter Verkehr (KV)
 Die Vorwärtsintegration der Güterbahn in Richtung KV-Operateur ist
 das wohl am stärksten wachsende Segment und eine viel versprechende
 Strategie. Allerdings kann der fehlende Wettbewerb bei der Traktion
 zu höheren Kosten, einer Verschlechterung der Qualität und damit
 mittelfristig zu einem Wettbewerbsnachteil für den bahneigenen
 Operator führen.
 
 Bahnspedition
 Durch das Angebot exzellenter Bahnspeditionslösungen können in
 bestimmten Branchen wie in der chemischen oder der Automobilindustrie
 Kunden auch im Ausland gewonnen werden. Die Herausforderung besteht
 darin, attraktive Projekte zu akquirieren, um kosteneffiziente
 Produktionssysteme und damit profitable Geschäfte aufzubauen.
 
 
 Mercer Management Consulting ist Teil von Mercer Inc., New York,
 einer der führenden internationalen Unternehmensberatungen mit 190
 Büros in 40 Ländern. Weltweit erwirtschaften 15.000 Mitarbeiter einen
 Umsatz von 3,8 Milliarden US-Dollar. Die Büros in München, Stuttgart,
 Frankfurt, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Zürich tragen mit 545
 Mitarbeitern zu diesem Erfolg bei.
 
 Originaltext:         Mercer Management Consulting
 Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=17052
 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_17052.rss2
 
 
 
 Pressekontakt:
 Ansprechpartner
 
 Pierre Deraed
 Leiter Corporate Communications
 Mercer Management Consulting
 Marstallstraße 11
 80539 München
 Tel.: 089.939 49 599
 Fax: 089.939 49 503
 pierre.deraed@mercermc.com
 www.mercermc.de
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 30722
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Neue Full-Service-Agentur entsteht: Gründung der Firmengruppe move:elevator    Oberhausen (ots) -     - Querverweis: Bild wird über obs versandt und ist unter      http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs abrufbar -       Die Werbeagenturen ELEVATOR GmbH und move Marketing haben sich zusammengeschlossen. Beide Firmen treten ab sofort als move:elevator Agenturgruppe unter gemeinsamen Namen auf.     "Das Ziel von move:elevator ist, unseren Kunden einen kompletten Service zu bieten - ein umfangreiches Angebotsspektrum aus einer Hand", so der Geschäftsführer der Oberhausener Niederlassung Hans Piechatzek. Das aktuelle mehr...
 
Cellectricon erhält staatliche Beihilfe in Schweden    Göteborg, Schweden (ots/PRNewswire) - Cellectricon, ein führender Anbieter mikrofluidischer Hilfsmittel für zellbasierte Assays, die die Wirkstoffforschung verbessern und beschleunigen, erhielt eine staatliche Beihilfe in Höhe von SEK 2,3 Millionen für die Entwicklung seiner hochmodernen mikrofluidischen Plattform für hoch auflösendes GPCR-Screening. Den Zuschuss gewährte die VINNOVA, eine schwedische Behörde für Innovationssysteme.     "Der Zuschuss der VINOVA bestätigt das Potenzial des einzigartigen, extrem kleinen, zellbasierten Screening-Systems mehr...
 
Neuer Ford Transit ist "International Van of fhe Year 2007"    Köln (ots) -      - Querverweis: Bild wird über obs versandt und ist unter      http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs abrufbar -      Kaum auf dem Markt und schon auf dem Siegerpodest: Der neue Ford Transit ist "International Van of the Year 2007", also Internationaler Transporter des Jahres 2007. Der "International Van of the Year"-Award ist die höchste Auszeichnung, die ein Automobilhersteller für ein neues Transporterfahrzeug in Europa erreichen kann. Verliehen wird dieser begehrte Preis von einem Gremium hochkarätiger Nutzfahrzeug-Journalisten mehr...
 
Suchmaschinen-Marketing: Experten rücken in den Blickpunkt / SUMO erhält als einer der ersten Optimierer das neue spezielle SEO-Zertifikat des BVDW    Köln (ots) - Auf der Messe OMD in Düsseldorf gehört Suchmaschinen-Marketing wieder zu den wichtigen Themen. Doch während in den letzten Jahren die Aussteller vor allem Aufklärungsarbeit betrieben, erwarten sie dieses Jahr Fachbesucher mit ganz konkreten Anfragen. Experten sind daher besonders gefragt.     Werbetreibende kennen inzwischen die Bedeutung des Werbemediums Suchmaschine. Auf der diesjährigen OMD suchen sie konkrete Lösungen für ihre Website. Auf Seiten der Aussteller erfordert das besonders im Bereich der Optimierung spezielles Fachwissen. mehr...
 
Verkaufsstart des SkySails-Zugdrachensystems auf der "SMM" / Zwei Reeder kauften bereits den profitablen Schiffsantrieb    Hamburg (ots) - Auf dem weltweit bedeutendsten Branchentreff "Shipbuilding, Machinery & Marine Technology" (SMM) beginnt das Hamburger Unternehmen SkySails erstmals offiziell mit dem Verkauf des profitablen und umweltfreundlichen Zugdrachen-Systems für die Schifffahrt. Nach knapp fünfjähriger Entwicklungszeit hat das modernste Antriebssystem der Schifffahrt Seriengröße für kleine Frachtschiffe, Fischtrawler und Superyachten erreicht und zieht bereits ein 800 Tonnen schweres Versuchsschiff durch die Ostsee. Mit einem nur 80 Quadratmeter großen mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Finanzen Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 Century Casinos wurde in Russell 2000 Index aufgenommen
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |