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Österreichs Wirtschaftminister Bartenstein fordert Eingreifen Brüssels zur Sicherung der Energieversorgung

Geschrieben am 15-03-2006

Hamburg (ots) - Ein Eingreifen Brüssels zur Sicherung der
Energieversorgung fordert Österreichs Wirtschaftsminister Martin
Bartenstein. "Schauen Sie mal, wer uns auf der Angebotsseite
gegenübersteht: Russland und die Opec. Wollen wir da wirklich unsere
nationalen Schrebergärten pflegen?", sagt der derzeitige Präsident
des EU-Wirtschaftsministerrats der ZEIT. Er hält eine
Energiestrategie für Europa mit Blick auf steigende Ölpreise und
stockende Gasversorgung für sinnvoll.

Wenn die Liberalisierung der Strom- und Gasmärkte nicht voran
komme, müsse die EU für mehr Wettbewerb sorgen: "Wenn die geltenden
Regeln nicht reichen, muss Europa zusätzliche regulatorische
Kompetenzen erhalten." Von mehr Atomkraftwerken in Europa will
Bartenstein nichts wissen, das sei Sache jedes einzelnen
EU-Mitglieds. Er könne nachvollziehen, dass die Atomkraftlobby
"angesichts des aktuellen Umfelds einen neuen Anlauf startet".
Österreich habe kein Atomkraftwerk und brauche auch keins.


Das komplette Interview der ZEIT Nr.12 vom 16.März 2006 senden wir
Ihnen gerne zu.

Originaltext: DIE ZEIT
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=9377
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_9377.rss2


Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Elke Bunse, DIE ZEIT Presse-
und Öffentlichkeitsarbeit (Tel.: 040/3280-217, Fax: 040/3280-558,
E-Mail: bunse@zeit.de)


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