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Erfolgreich und ein bisschen Streit Presseinformation zur Handelsblatt Konferenz Praxis-Forum Genossenschaftsbanken (8. und 9. November 2006; Berlin)

Geschrieben am 14-09-2006

Düsseldorf (ots) - Berlin/Düsseldorf, September 2006. Nach dem
überaus positiven Jahresabschluss des genossenschaftlichen
Finanz-Verbundes 2005 zeigte sich der Präsident des Bundesverbandes
der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR), Dr. Christopher
Pleister, auch optimistisch für 2006. Vom anziehenden Firmengeschäft
und dem Ratenkreditgeschäft erwartet man eine Steigerung der
Zinsergebnisse und vom Ausbau des Retailgeschäfts einen größeren
Provisionsertrag. Auf der Handelsblatt Konferenz "Praxis-Forum
Genossenschaftsbanken" (8. und 9. November 2006, Berlin) erläutert
BVR-Präsident Pleister die internen Spielräume der einzelnen
genossenschaftlichen Kreditinstitute und zeigt die Konsolidierung
innerhalb dieser Banken-Säule im Windschatten von Privatbanken und
Sparkassen auf. Diskutiert wird innerhalb des Finanzverbundes zurzeit
die Forderung der Volks- und Raiffeisenbanken nach höheren
Provisionen sowie die internen Geldautomatengebühren.

Als Vertreter des Bundesministeriums der Finanzen gibt Jörg
Asmussen einen Überblick über die aktuelle deutsche
Finanzmarktpolitik und geht auf die Investmentgesetznovelle als
Startprojekt für Bürokratieabbau ein. Die möglichen Folgen der
geplanten Reform des Genossenschaftsgesetzes und die Auswirkungen von
Basel II greift Heinz Hüning, Vorstand der Volksbank Heiden, auf. Als
Bundessprecher der Interessengemeinschaft kleiner und mittlerer
Genossenschaftsbanken erläutert er die Gründung dieser Initiative.

Der Vorsitzende des Vorstandes der WGZ-Bank AG, Werner Böhnke,
betont die Bedeutung von Kooperationen für die guten Ergebnisse des
Verbundes. Die Möglichkeiten kundennaher Vertriebslösungen im
Privatkundengeschäft durch den Finanzverbund stellt Manfred Basler,
Vorsitzender des Vorstandes der Volksbank Lahr, vor. "Mehr
Innovation, mehr Service und mehr Beratung", so beschreibt Frithjof
Grande, Vorsitzender des Vorstandes der Volksbank Remscheid-Solingen
das Zukunftsmodell der Genossenschaftsbanken. Bert Heemskerk
(Rabobank Nederland) gibt einen Überblick über die Entwicklungen auf
dem niederländischen Markt.

Das laufend aktualisierte Programm finden Sie im Internet unter:
http://www.konferenz.de/pr-genossenschaft

Weitere Informationen zum Programm

EUROFORUM Deutschland GmbH
Konzeption und Organisation für Handelsblatt Veranstaltungen
Dr. phil. Nadja Thomas
Pressereferentin
Prinzenallee 3
40549 Düsseldorf
Telefon.: +49 (0)2 11. 96 86-33 87
Fax: +49 (0)2 11. 96 86-43 87
E-Mail: nadja.thomas@euroforum.com

Handelsblatt
Das Handelsblatt, gegründet 1946, ist die größte Wirtschafts- und
Finanzzeitung in deutscher Sprache. Rund 200 Redakteure,
Korrespondenten und ständige Mitarbeiter rund um den Globus sorgen
für eine aktuelle, umfassende und fundierte Berichterstattung. Für
Entscheider zählt die börsentäglich erscheinende Wirtschafts- und
Finanzzeitung heute zur unverzichtbaren Lektüre: Laut Leseranalyse
Entscheidungsträger in Wirtschaft und Verwaltung (LAE) 2005 erreicht
das Handelsblatt 289.000 Entscheider, das entspricht 12,6 Prozent.

EUROFORUM Deutschland GmbH
EUROFORUM Deutschland GmbH, gegründet 1990, ist eines der führenden
Unternehmen für Konferenzen, Seminare, Jahrestagungen und
schriftliche Management-Lehrgänge. Seit 1993 ist EUROFORUM
Deutschland GmbH Exklusiv-Partner für Handelsblatt-Veranstaltungen,
seit 2003 ebenfalls Kooperationspartner für Konferenzen der
WirtschaftsWoche. 2005 haben 956 Veranstaltungen in über 30
Themengebieten stattgefunden. Rund 40 500 Teilnehmer besuchten im
vergangenen Jahr unsere Veranstaltungen. Der Umsatz lag 2005 bei
circa 55 Millionen Euro.

Originaltext: EUROFORUM Deutschland GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6625
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_6625.rss2

Rückfragen bitte an:
EUROFORUM Deutschland GmbH
Dr. phil. Nadja Thomas
Telefon: +49(0)211/9686-3387
Fax: +49(0)211/9686-4387
nadja.thomas@euroforum.com


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