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Aktuelles Design von Audi und Mercedes begeistert die Teilnehmer der Wahl "Beste Design-Neuheit 2010"

Geschrieben am 22-09-2010

Stuttgart (ots) -
- 21.066 Leser und Online-Nutzer von auto motor und sport wählen
aus 88 neuen Modellen in acht Kategorien die "Beste
Design-Neuheit 2010".
- Das beste Ergebnis erzielt der Audi A5 Sportsback mit einem
Saldo von 79 Prozent, gefolgt von seinem kleinen Bruder A1 mit
67,8 Prozent. Der Flügeltürer Mercedes SLS AMG, Gewinner in der
Kategorie Sportwagen, folgt mit 63,3 Prozent. Das Mercedes E
Cabrio gewinnt in seiner Kategorie mit einem Gesamtergebnis von
41 Prozent.

Die Audi, Mercedes und Porsche, die bei der Wahl zu den schönsten
Autos im vergangenen Jahr leer ausgegangen waren, feiern bei der Kür
"Beste Design-Neuheit 2010" wieder strahlende Erfolge: Die gut 21.000
Leser und Online-Nutzer von auto motor und sport, die an der
Abstimmung teilgenommen haben, wählten je zwei Modelle von Audi und
Mercedes zu den besten in der jeweiligen Kategorie. "Die deutschen
Premium-Marken haben nicht nur wirtschaftlich die Kehrtwende
geschafft, sondern sie überzeugen die Autofahrer auch mit dem Design
ihrer aktuellen Modelle", kommentiert Bernd Ostmann, Chefredakteur
von auto motor und sport, die Wahlergebnisse. Mit dem Sieg des neuen
Cayenne-Modells bei den Geländewagen gelingt auch Porsche ein Erfolg.

Im direkten Vergleich Audi versus Mercedes indes haben die
Ingolstädter die Nase vorn. Der Audi A5 Sportback dominiert nicht nur
die Kategorie Mittelklasse mit klarem Vorsprung, sondern erzielt mit
dem Gesamtergebnis von 79 Prozent das beste Wahlergebnis über alle
Kategorien. Der A1, mit dem Audi der Kleinwagenmarkt aufmischen will,
erreicht mit 67,8 Prozent das zweitbeste Gesamtergebnis.

Bei der Wahl "Beste Design-Neuheit 2010" konnten die Teilnehmer im
Juni unter 88 Modell-Neuerscheinungen der letzten zwölf Monate
auswählen. Sie wählten in jeder Kategorie die zwei ihrer Meinung nach
schönsten Modelle, aber auch die beiden Autos, die ihnen optisch am
wenigsten zusagten. Die Gesamtbewertung der einzelnen Modelle setzt
sich aus dem Saldo von zustimmenden und ablehnenden Voten zusammen.
Ein Lesebeispiel: 82,9 Prozent der Teilnehmer gefällt das Design des
Sieger Audi A5 Sportback, 3,9 Prozent dagegen lehnen es ab. Daraus
ergibt sich die Gesamtwertung von 79 Prozent. Andere Modelle
polarisieren stärker. So bekommt zum Beispiel der Alfa Romeo
Giulietta von 62,1 Prozent der Teilnehmer positive Nennungen. Auf der
anderen Seite mögen 11,8 Prozent der Teilnehmer das Design überhaupt
nicht. Daraus ergibt sich für die Giulietta das Saldo von 50,3
Prozent.

In den weiteren Kategorien siegen Aston Martin Rapide (Oberklasse,
53%), Alfa Romeo Giulietta (Kompaktwagen, 50,3%) und Ford S-Max
(Vans, 25,4%). Durchweg kritisch beurteilen die Teilnehmer der Wahl
das Design asiatischer Hersteller, zum Teil bekommen jedoch auch
Modelle aus französischer und italienischer Fabrikation schlechte
Bewertungen.

Die Ergebnisse nach Modellkategorien

Kleinwagen: In der mit 13 Bewerbern gut besetzten Kategorie
trennen den Sieger Audi A1 (67,8%) fast 40 Prozentpunkte vom
zweitplatzierten Citroën DS3, der wiederum auf seinen Verfolger Opel
Corsa einen satten Vorsprung von 11,2 Prozentpunkten hält. Weitere
fünf Modelle der Marken Fiat, Citroën, Peugeot, Seat und Kia
erreichen noch ein Positivsaldo.

Kompaktklasse: In dieser Klasse waren nur sieben Bewerber am
Start. Strahlender Sieger ist der neue Alfa Romeo Giulietta mit einem
Saldo der Positiv- und Negativnennungen von 50,3 Prozent. Die
folgenden drei Modelle liegen bei den Positivnennungen sehr eng
beieinander: Der Volvo C30 bekommt 33,3, der VW Golf Variant 30,9 und
der Ford Focus 30,0 Prozent. Doch hier drehen die sehr
unterschiedlichen Negativnennungen das Ergebnis um: Weil der Ford
Focus hier nur 5,8 Prozent bekommt, landet er mit einem Gesamtsaldo
von 24,2 Prozent auf dem zweiten Platz. Der Volvo C30 büßt durch
kritische Rückmeldungen der Teilnehmer zehn Punkte ein und kommt mit
23,3 Prozent auf den dritten Rang. Weil 14,1 Prozent der Teilnehmer
das Design des Golf Variant nicht mögen, fällt er auf 16,9 Prozent
Saldo zurück - auf den undankbaren vierten Platz.

Mittelklasse: Das kleine Feld von sechs Kandidaten wird eindeutig
vom Gesamtsieger Audi A5 Sportback mit einem Saldo von 79 Prozent
beherrscht. Die Zweit- und Drittplatzierten, Volvo S60 und Skoda
Superb Combi, erreichen mit 37,7 respektive 29,1 Prozent respektable
Zustimmungsraten. Doch ihr Design polarisiert deutlich stärker. 11,7
bzw. 17,3 Prozent Negativnennungen belasten das Saldo und lassen den
Abstand zum Sieger deutlich anwachsen.

Oberklasse: Im automobilen Oberhaus setzt sich der Aston Martin
Rapide in diesem Jahr mit einem Saldo von 53 Prozent wieder deutlich
von der Konkurrenz ab. Der neue BMW Fünfer kommt hinter der Mercedes
E-Klasse T (27,1%) und dem Audi A8 (23,5%) mit einem Gesamtergebnis
von 15,8 Prozent auf den vierten Platz - ein Ergebnis, das in München
wohl keine Euphorie auslösen dürfte.

Vans: Im Unterschied zum vergangenen Jahr polarisieren die neuen
Vans deutlich weniger, was auf den oberen Rängen der Kategorie zu
recht ausgeglichenen Ergebnissen führt. Es siegt der Ford S-Max mit
25,4 Prozent, vor dem VW Multivan (19,9%) und dem VW Sharan (18,3%).
Zweistellige Salden erreichen noch VW Touran (16,3%), Opel Meriva
(15,6%) und der Ford C-Max (10,4%).

Geländewagen: In diesem Jahr buhlten in dieser Kategorie 17
Modelle um die Gunst der Leser von auto motor und sport, doch den
meisten erteilten sie eine klare Abfuhr: Nur fünf der Bewerber
erreichen überhaupt ein positives Saldo von Zustimmung und Ablehnung.
Mit dem neuen Porsche Cayenne ist den Designern offenbar ein Wurf
gelungen. Mit 36,7 Prozent liegt der Cayenne 6,6 Prozentpunkte vor
dem zweitbesten BMW X5 (30,1%). Der VW Touareg liegt mit 28,9 Prozent
nur knapp dahinter. Enttäuschend das Abschneiden des sonst so
erfolgsverwöhnten Mini: Die heftig beworbene Version Countryman
landet mit einem Saldo von - 0,2 Prozent nur auf Rang sechs.

Cabrios: Knappe Sache bei den zwölf angetretenen
Freiluft-Modellen: Das Mercedes E Cabrio (41%) gewinnt mit einem
hauchdünnen Vorsprung von 0,5 Punkten vor dem Audi R8 Spyder (40,5%).
Mit deutlicherem Abstand folgen Maserati Gran Cabrio (29,8%) und der
Porsche Spyder (14,1%). Auf einstellig positive Bewertungen kommen
noch BMW Dreier Cabrio (5,9%) und der Audi TT Roadster (5,5%). Die
restlichen sechs Modelle der Kategorie landen im Minusbereich.

Sportwagen: Hier stürmen in diesem Jahr vor allem deutsche Modelle
das Treppchen: Der Flügeltürer Mercedes SLS AMG führt mit 63,3
Prozent und sattem Vorsprung das Feld an, gefolgt vom Audi R8 GT, der
auf 27,6 Prozent kommt. Erst auf dem dritten Platz folgt mit dem
Ferrari 458 Italia (22,6%) ein italienisches Fabrikat. Der Porsche
911 Turbo schafft es mit 18,2 Prozent auf den vierten Platz.

Ein umfangreiches Special mit allen Ergebnissen, detaillierten
Informationen und Fotos der Gewinnerfahrzeuge steht im Internet unter
www.auto-motor-und-sport.de. Ab Donnerstag finden Sie dort auch eine
Fotogalerie von der Preisverleihung im Schloss Solitude in Stuttgart,
zu der am Mittwochabend hochrangige Gäste aus der Autoindustrie
geladen waren.

Originaltext: Motor Presse Stuttgart
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/22036
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_22036.rss2

Pressekontakt:
Motor Presse Stuttgart
Stefan Braunschweig
Unternehmenskommunikation
Leitung

Leuschnerstraße 1
70174 Stuttgart
Tel.: 0711/182-1289
Fax: 0711/182-271289
Mobil: 0176/11182089
www.motorpresse.de


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