| | | Geschrieben am 08-09-2006 GfK-Umfrage bringt neue Erkenntnisse über Sexualität der Deutschen
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 Karlsruhe (ots) -
 
 Erektionshärte wichtiger Faktor für guten Sex
 
 Die aktuelle Umfrage "Guter Sex" der GfK Marktforschung zeigt auf,
 welche Rolle die Potenz für die sexuelle Zufriedenheit der Partner
 spielt. Ein Ergebnis der Umfrage räumt das Vorurteil aus, dass für
 Frauen bei gutem Sex die Länge des Penis entscheidend sei, vielmehr
 kommt es auf die Qualität der Erektion an. Weitere zentrale
 Einflussfaktoren für eine erfüllte Sexualität sind eher emotionaler
 Natur.
 
 Für die im Auftrag von Pfizer durchgeführte repräsentative Umfrage
 wurden die Antworten von insgesamt 1522 befragten Männern und Frauen
 zwischen 20 und 69 Jahren ausgewertet.* Die große Mehrheit der
 Teilnehmer gab an, dass für sie beim Sex Gefühl und Liebe am
 wichtigsten seien. Insbesondere Frauen sind mit über 80 Prozent
 dieser Meinung. Die Befriedigung des Partners bzw. der Partnerin ist
 für mehr als 80 Prozent von großer Bedeutung, für immerhin fast 28
 Prozent der Männer ist es sogar das Wichtigste beim Sex.
 
 Faktor für guten Sex: Härte deutlich wichtiger als Länge
 
 Im Hinblick auf die körperlichen Faktoren gab es bei den Frauen
 eine eindeutige Aussage: Für befriedigenden Sex zählt nicht die Länge
 des Penis, sondern die Qualität der Erektion. 90 Prozent der Frauen
 antworteten, dass für sie die volle Erektion einen höheren
 Stellenwert habe als die Penislänge des Partners. Wie die Umfrage
 zeigt, ist eine komplett harte Erektion in erster Linie deshalb
 wichtig, weil sie nicht nur den Liebesakt erleichtert, sondern zudem
 das Empfinden für beide intensiviert. Dieser Aussage stimmen 63
 Prozent der Frauen und Männer zu.
 
 Schlimmste Panne im Bett: Im entscheidenden Moment nicht zu können
 
 Dem entspricht, dass sowohl Männer (70 Prozent) als auch Frauen
 (47 Prozent) als schlimmste Panne im Bett empfinden, wenn der Mann im
 entscheidenden Moment nicht kann. Mit zunehmendem Alter steigt der
 Anteil der Männer, die diese Antwort gaben, sogar noch an. Ein
 Durchhänger kann vor allem in Hinblick auf die Bedeutung der
 Partnerbefriedigung problematisch sein. Denn der sexuelle Genuss des
 Partners nimmt im Vergleich einen noch höheren Stellenwert ein als
 der eigene Orgasmus.
 
 Die Sorge, beim Sex einfach mal nicht zu können, scheint
 begründet: Zwei von drei auskunftsbereiten Männern erklärten, dass
 der Härtegrad ihres Penis von Mal zu Mal variiere. Dies sei nicht
 überraschend, meint Prof. Dr. med. Klaus-Peter Jünemann. "Die
 Erektionen des Mannes lassen sich in vier Härtegrade einteilen",
 erklärt der Direktor für Urologie am Universitätsklinikum in Kiel,
 "erst ab Grad 3 ist der klassische Liebesakt überhaupt vollziehbar.
 Vom optimalen Steifegrad 4, der eine für beide voll befriedigende
 Sexualität ermöglicht, weichen Männer öfter ab als sie zugeben. Wir
 konnten bereits in Studien feststellen, dass deutsche Männer häufig
 mit ihrer Erektionshärte unzufrieden sind, auch wenn der Akt möglich
 ist." Eine Stabilisierung der Erektionshärte kann sich wiederum
 positiv auf das Selbstbewusstsein des Mannes auswirken. Dies meinen
 immerhin rund zwei Drittel, wobei Frauen sogar noch häufiger eine
 Steigerung des Selbstbewusstseins beim Mann erwarten als Männer
 selbst.
 
 Guter Sex durch mehr Offenheit im Bett
 
 Für ein ausgefülltes Sexualleben ist somit eine komplett harte
 Erektion ein wichtiger Faktor. Doch können Paare über ihre Wünsche
 und Bedürfnisse in puncto Sex überhaupt miteinander reden? In fast
 zwei Drittel der Antworten gaben die Paare an, mit ihrem Partner in
 Liebesdingen frei sprechen zu können, rund 36 Prozent fällt die
 Offenheit jedoch schwer. Deshalb versuchen 20 Prozent, sich nur über
 körperliche Signale verständlich zu machen, statt mit ihrem Partner
 zu reden. "Eine ideale Methode um Missverständnisse zu erzeugen",
 kommentiert die Sexualtherapeutin Dr. Ulrike Brandenburg.
 Insbesondere bei heiklen Themen wie Sexualität und Potenz sei es
 wichtig, Ängste nicht zu verschweigen und Wünsche und Bedürfnisse zu
 äußern.
 
 Männer, die mit ihrer Erektionsfähigkeit unzufrieden sind und ihr
 Sexualleben ändern möchten, sollten nach Expertenmeinung den
 Austausch mit der Partnerin suchen. Im zweiten Schritt sollte dann -
 fall erforderlich - ein Beratungsgespräch mit dem Arzt folgen. Wer
 sich vorab umfassend informieren möchte, findet auf www.mann-info.de
 neben einem Online-Potenztest jede Menge Wissenswertes rund um das
 Thema Sexualität für Männer und ihre Partnerinnen.
 
 *Bundesweite Umfrage "Guter Sex" durchgeführt von der GfK
 Marktforschung, Juli 2006. Teilnehmerbasis 1522 repräsentativ
 ausgewählte Männer und Frauen, Alter 20 - 69 Jahre. Es bestand die
 Möglichkeit, die jeweiligen Fragen nicht zu beantworten. Dargestellt
 werden die Antworten auf Basis auskunftsbereiter Personen.
 
 Originaltext:         Pfizer GmbH
 Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=13016
 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_13016.rss2
 
 Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
 Pfizer (Deutschland) GmbH
 Unternehmenskommunikation
 Franziska Theobald
 Postfach 4949, 76032 Karlsruhe
 Telefon: 0721 - 6101 - 9466
 Telefax: 0721 - 6203 - 9466
 E-Mail: franziska.theobald@pfizer.com
 
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