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Ethanex Energy rege gehandelt

Geschrieben am 07-09-2006

Berlin (ots) - Die deutschen Indizes starteten heute unter
Vortagesniveau in den Handel. Schlechte Vorgaben aus den USA und ein
negativer Handelsstart der Börse in Tokio belasteten die Kurse der
deutschen Aktien aus der ersten und zweiten Reihe. Thema auf dem
Parkett waren heute Morgen die Veränderungen im Börsenbarometer DAX.
Nach dem Aufstieg der Postbank (WKN 800 100) in den Index fürchten
Experten eine Übergewichtung von Finanzwerten im wichtigsten
deutschen Index. Mit der Postbank erhöht sich die Zahl der Banken und
Versicherungen im DAX auf sieben.

An der Berliner Börse standen vor allem Rohstoffwerte im Fokus.

Norilsk Nickel (WKN 676 683) fielen um 2,3 Prozent auf 102,29
Euro. Am 31.08. hatte das Unternehmen bekannt gegeben, dass die
Eisenerzproduktion in einer seiner Minen unterbrochen sei. Dort sei
es zu einem Unfall gekommen, die Produktion könne in drei Wochen
wieder aufgenommen werden. Die Ganzjahresziele könnten aber dennoch
erreicht werden.

Ethanex Energy (WKN A0L ARL) gaben um 1,8 Prozent auf 2,78 Euro
nach. Das Orderbuch zeigte überwiegend Verkauforders. Der Handel für
diesen Wert an der Berliner Börse wurde heute aufgenommen, der Wert
HotStock eingestuft.

Lukoil (WKN 899 954) verbilligten sich um fast drei Prozent. Wie
heute auf gulfnews.com zu lesen war, beabsichtigt das russische
Ölunternehmen in den nächsten 10 Jahren 100 Milliarden US-Dollar zu
investieren, um die Förder- und Verarbeitungskapazitäten zu erhöhen.
Analysten kommentierten, es sehe danach aus, dass Lukoil darauf
wette, dass die Ölpreise in den kommenden Jahren hoch blieben. Nur
wenn die Nachfrage hoch bleibe, bekäme Lukoil die nötigen
finanziellen Mittel. Lukoil steht in hartem Wettkampf mit der
staatlichen Rosneft.

Gazprom (WKN 903 276) verloren ebenfalls und notierten nach
gestern 35,20 Euro am späten Vormittag bei 34,70 Euro. Die
Originalaktien rutschten in Moskau gestern um drei Prozent ab. Auf
emfis.de wurde vermutet, dass die Anleger über den Ausgang der
Preisverhandlungen mit Turkmenistan nicht begeistert gewesen seien.

China Mobile (WKN 909 622) notierten um 1,4 Prozent leichter als
am Vortag. Gegen Mittag wurden 5,10 Euro je Aktie bezahlt. Der
Aktienmarkt in Hongkong schloss heute im Minus, auch China Mobile
gehörten zu den Verlierern.

Die Aktien von Europas größter Kupferhütte, Norddeutsche Affinerie
(WNK 676 650), stiegen leicht auf 19,10 Euro. Medienberichten zufolge
hat das Unternehmen die EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes
aufgefordert, gegen die Preispolitik der Stromkonzerne in Deutschland
und gegen eine mögliche Absprache der Preise an der Strombörse in
Leipzig vorzugehen. Das berichtet zumindest wiwo.de.

"Anleger handeln auf eigene Gefahr". Die Beiträge sind
keine Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren oder
anderen Vermögenswerten.
Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen
(http://www.berlinerboerse.de) der Berliner Börse AG."

Originaltext: Börse Berlin-Bremen
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=52875
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_52875.rss2




Rückfragen bitte an:
Petra Greif
Marketing
Fasanenstr. 85
10623 Berlin
E-Mail: Petra.Greif@boerse-berlin-bremen.de
http://www.boerse-berlin-bremen.de
Telefon: 030 / 31 10 91 29
Fax: 030 / 31 10 91 78


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