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SWR FS: Programmhinweise von 12.9. (KW37) bis 15.10 (KW41)

Geschrieben am 06-09-2010

Baden-Baden (ots) - Programmhinweise für das SWR Fernsehen

Sonntag, 12. September 2010 (Woche 37)/06.09.2010

23.35 BW+SR: Wortwechsel - Wie geht's eigentlich ...? Christine
Kaufmann (Schauspielerin) Moderation: Birgitta Weber

Ein Leben wie im Rausch: Schnell, wild, ungezügelt - so bringt man
die Biografie der heute 65-jährigen Schauspielerin auf den Punkt. Als
"Rosen-Resli" wird Christine Kaufmann Mitte der 50er Jahre über Nacht
zum Kinderstar. Mit gerade einmal 15 Jahren gewinnt sie den "Golden
Globe" für "Stadt ohne Mitleid". Die Deutschen sind vernarrt in das
hübsche blonde Mädchen, die Regisseure reißen sich um sie.

Auch international wird Christine Kaufmann ein Star. Bereits in
den 60er Jahren dreht sie in Hollywood. Bei Filmarbeiten zu "Taras
Bulba" lernt sie ihren ersten Ehemann Tony Curtis kennen, knapp ein
Jahr später heiratet sie ihn in Las Vegas, zwei Töchter werden
geboren. Die Ehe allerdings geht in die Brüche. Zurück in Deutschland
stockt erst einmal ihre Karriere. Erst in den 80er Jahren wird sie
dem breiten Publikum durch ihre Fernsehrolle als Olga in "Monaco
Franze" bekannt. Aber auch der neue deutsche Film entdeckt sie:
Rainer Werner Fassbinder engagiert Christine Kaufmann für "Lola" und
"Lilli Marleen".

Birgitta Weber hat Christine Kaufmann im Ballettsaal der
Bayrischen Oper in München getroffen, mit dem es eine ganz besondere
Bewandtnis hat. "Wie geht's eigentlich?" fragt sie und unterhält sich
mit ihr über die unglaubliche Lebensgeschichte, über die Film- und
Bühnenkarriere und natürlich das "Altern in Schönheit".

Montag, 13. September 2010 (Woche 37)/06.09.2010

23.00 Leif extra

Moderation: Thomas Leif

Gast: Sigmar Gabriel (SPD Parteichef)

"Leif extra" mit SPD-Chef Sigmar Gabriel

"Totgesagte leben länger" - diese Volksweisheit scheint auch für
die SPD zu gelten. In der Opposition hat sich die Sozialdemokratie
schneller regeneriert als von kühnsten Optimisten erwartet. Die
Umfragen bescheinigen der ältesten deutschen Partei regierungsfähige
Werte. Mit Parteiführer Sigmar Gabriel und Fraktionschef Frank-Walter
Steinmeier hat die SPD das Tal der Tränen verlassen. Und doch will
keine rechte Jubelstimmung aufkommen. Nach den vielen Nackenschlägen
der vergangenen Jahre glauben offenbar nur wenige an die
Nachhaltigkeit des demoskopischen Aufschwungs. Ist der aktuelle
Erfolg selbst erarbeitet oder dem verbreiteten Ärger über die
schwarz-gelbe Regierung geschuldet? Wäre die SPD jetzt schon zur
Regierungsübernahme fähig und bereit? Muss die SPD nicht zuvor die
Führungsfrage eindeutig klären? Wer bestimmt den Kurs? Gabriel oder
Steinmeier? Distanz oder Bekenntnis zur Agenda 2010?

Über diese und andere Fragen diskutiert Thomas Leif mit dem
SPD-Bundesvorsitzenden Sigmar Gabriel am Montag, den 13. September
2010, in der Kulturbrauerei in Berlin.

Sigmar Gabriel hat ein schweres Erbe angetreten. Er muss zuerst
die von Niederlagen geschwächte SPD im Innern aufbauen und dabei
entgegen seiner Mentalität einen ausgleichenden, diplomatischen Kurs
halten. Er will die Wunden der Agenda 2010-Politik ein wenig salben
und dabei die Väter und Anhänger der Reformpolitik nicht ganz
verprellen. Was treibt Gabriel an? Wie sieht sein "innerer Kompass"
aus? Wo sieht er seine Stärken, wo seine Schwächen?

Kostenlose Zuschauerkarten gibt es unter Tel. 030/20190236.

Donnerstag, 07. Oktober 2010 (Woche 40)/06.09.2010

18.15 BW: Hubert Burda - Zwischen Rebellion und Pflicht

Hubert Burda wird 1940 geboren. Der Sohn des großen Verlegers hat
zunächst andere Vorstellungen von seinem Leben, fühlt sich früh zu
Musik, Literatur, Philosophie und Malerei hingezogen. Er will
Künstler werden. Doch der strenge Vater hat andere Pläne. Der Sohn
muss in sein Unternehmen eintreten. Zunächst ist Hubert Burda in dem
Verlagsgeschäft nicht sehr erfolgreich: Der erste Versuch, eine
eigene Zeitschrift herauszubringen, scheitert kläglich. Es folgt ein
Leben voller Demütigungen und Niederlagen bis zum Tod des Vaters
1986. Hubert Burda ringt mit seinen Brüdern um das Erbe und gewinnt
den Verlag seines Vaters. Doch erst mit 53 Jahren gelingt dem Erben
endlich der Befreiungsschlag. Sein Nachrichtenmagazin Focus wir ein
sensationeller Erfolg.

Samstag, 09. Oktober 2010 (Woche 41)/06.09.2010

Tagestipp

20.15 SamstagAbend: Solo für Mike Krüger Moderation: Markus Brock

Er ist die Supernase der deutschen Stimmungsmacher und fast schon
so etwas wie der Dino der deutschen Comedyszene - Mike Krüger. Mit
"Mein Gott, Walther" hat vor 35 Jahren alles angefangen, im "Danny's
Pan" und "Onkel Pö", Kultstätten der Hamburger Szene, in denen auch
Otto Waalkes seine ersten Erfolge feierte. "Liveauftritte sind mein
Lebenselexier", sagt der Hamburger Comedian und tourt demnächst
wieder mit seinem aktuellen Programm "Ist das Kunst oder kann das
weg" durch die Lande. Ulm - Quickborn - Hamburg, das sind die
Lebensstationen des Endfünfzigers, dazwischen war er immer wieder
mehr als 200 Tage im Jahr unterwegs. Dem Eheleben hatlquote s nicht
geschadet, seit 34 Jahren ist er glücklich verheiratet und er ist
stolz auf die gemeinsame Tochter.

Familienleben, Umzüge, Urlaub, Freizeit und das ewig währende
Mann-Frau-Thema - mit wachem Blick und dem richtigen Riecher für
Humor, nimmt Mike Krüger seit jeher Alltagssituationen aufs Korn und
fühlt sich wohl im Rampenlicht: "Hier oben bin ich viel lieber,
weil's da unten so zieht". Auch vor der Kamera setzt sich sein Erfolg
fort: Gemeinsam mit Thomas Gottschalk bringt er in den 80er Jahren
mit den "Supernasen"-Blödel-Streifen Millionen Zuschauer in den
deutschen Kinos zum Lachen. Genauso wie als Gastgeber zahlreicher
Shows in den 80er und 90er Jahren, wie "Vier gegen Willi" (ARD),
"Punkt, Punkt, Punkt" (SAT1), oder als Stammbesetzung des humorvollen
Wochenrückblicks "7 Tage 7 Köpfe" an der Seite von Rudi Carrell und
Jochen Busse (RTL, 1996 - 2005). Und beim SWR-Rateklassiker "Sag die
Wahrheit" ist Mike Krüger seit ein paar Jahren als "Schnüffler mit
dem feinen Näschen" den Schwindlern auf der Spur.

Gemeinsam mit Markus Brock blickt der Comedian, Familienvater und
passionierte Golfer zurück auf alte Zeiten und nach vorne auf neue
Projekte. Und natürlich gibt's auch ein Wiedersehen mit Walther,
Bodo, dem Nippel, Hein, den Supernasen und weiteren Höhepunkten aus
Film und Fernsehen von und mit Mike Krüger.

Sonntag, 10. Oktober 2010 (Woche 41)/06.09.2010

Tagestipp

20.15 BW+SR: Deutsches Weinlesefest 2010 Festumzug aus Neustadt
an der Weinstraße Moderation: Kerstin Bachtler

Schon vor über 100 Jahren schlängelte sich ein erster Festzug der
Winzer durch Neustadt an der Weinstraße. Mittlerweile ist daraus
Deutschlands größter Winzerfestumzug geworden. Am zweiten Sonntag im
Oktober 2010 werden weit über 150.000 Besucher erwartet. Dieser
Festumzug ist zweifellos der Höhepunkt des alljährlichen
Weinlesefestes. Über 150 Zugnummern mit Festwagen, fröhlichen Musik-
und Brauchtumsgruppen sowie Prunkwagen fahren durch die Straßen der
Stadt. Auf solch spektakulären Wagen thronen unter anderen die frisch
gekürte deutsche sowie die pfälzische Weinkönigin, sie stellen sich
erstmals einem großen Publikum vor. Aber auch weitere "Hoheiten"
haben ihren Platz im Festumzug. Ob Zwiebelkönigin oder
Bacchusfiguren, ob Kellermeister oder Weinnasen - sie alle ziehen
durch die heimliche Weinhauptstadt Deutschlands. Das SWR Fernsehen
zeigt zeitversetzt am Abend das Defilee. Es moderiert Kerstin
Bachtler. Unterstützt wird sie von Claudia Albrecht und Zugreporterin
Annette Dany.

Mittwoch, 13. Oktober 2010 (Woche 41)/06.09.2010

20.15 betrifft: Acht Kinder und glücklich

Der Alltag der Düsseldorfer Familie Adler ist perfekt
durchorganisiert. Acht Kinder zwischen 4 und 17 Jahren haben Monika
und Paul Adler. "Gemeinsames Mittagessen am Tisch zu zehnt gibt es
bei uns selten, da alle Kinder ihre eigenen Zeitpläne haben", erklärt
Monika. Luise, die Älteste, spielt leidenschaftlich gern Harfe und
fährt nachmittags oft zum Harfenunterricht nach Essen. Anton, 16, ist
im Tischtennis-Leistungskader, wo er vier- bis fünfmal die Woche
trainiert. Sein Zwillingsbruder Emil spielt Akkordeon und fährt
Einrad. Und Lotte, die Zwölfjährige, übt fleißig auf der Mandoline
für "Jugend musiziert".

"Für uns ist es wichtig, die Kinder in ihren Fähigkeiten zu
erkennen und zu fördern", sagt Paul, der 50-jährige
Großfamilienvater. Früher träumte er von einer Schauspielkarriere,
von Ruhm und Ehre auf der großen Bühne. Dann kamen die acht Kinder
und er wurde Inspizient am Düsseldorfer Schauspielhaus - hinter der
Bühne. Hier arbeitet er meistens abends, so dass er für die Familie
tagsüber viel da sein kann. Seine Frau Monika hat seit 17 Jahren
nicht mehr durchgeschlafen und war ebenso lange auch nicht mehr im
Kino. Früher hat sie als Model gearbeitet und studiert. Aber als die
Kinder kamen, war für sie klar: ich bleib zuhause.

Acht Kinder... In Zeiten von Emanzipation und Ein- bis
Zwei-Kind-Familien als "Normalmaß". Wie funktioniert das, hat sich
"betrifft"-Autorin Susanne Brand gefragt. Noch dazu mit diesem hohen
Anspruch? Sie hat die Familie in ihrem Düsseldorfer Alltag beobachtet
und bei einem (höchst seltenen) gemeinsamen Urlaub begleitet: auf
einem Hausboot im Elsass - zu zehnt auf etwa 35 Quadratmetern! "Dass
das Schleusen eine so aufreibende Sache wird, hätte ich vorher nicht
gedacht", stellt Emil fest. "Naja, auf so engem Raum entsteht viel
mehr Unruhe als zuhause, wo man sich aus dem Weg gehen kann", erklärt
Paul. Die beiden Zwillinge Emil und Anton übernehmen die Rolle des
Kapitäns, was die Autorität der Eltern erstmal untergräbt, die
Kleinen reagieren gereizt, und Monika und Paul versuchen jeder auf
seine Weise "den Laden irgendwie zusammen zu halten". Für eine Woche
werden die Rollen innerhalb der Großfamilie neu gemischt.

22.00 Der Hundeversteher

Wenn Herrchen nicht mehr weiter weiß Folge 3/4

Das Zusammenleben mit einem vierbeinigen besten Freund ist nicht
immer das, was Herrchen oder Frauchen sich erhofft hatten. Der Hund
bellt unentwegt, zerrt an der Leine, lässt keinen Besuch in die
Wohnung oder beisst sogar das eigene Frauchen. Die meisten denken,
das Problem sei ihr Hund - bis sie den Hundeerziehungsberater Holger
Schüler zu Hilfe holen und erfahren müssen: Schuld an der ganzen
Misere sind sie selbst. So verschieden die Hunde, Menschen und ihre
Probleme auch sind - für Holger Schüler kommt es immer wieder auf
dasselbe an: Fingerspitzengefühl, Geduld und Einfühlungsvermögen. Der
Film begleitet Holger Schüler bei seiner Arbeit mit den Hunden und
ihren Besitzern: ein Blick in den turbulenten Alltag eines
"Hundeverstehers".

In 17 Jahren Hundearbeit hat der Trainer aus Worms eins immer
wieder erlebt: Richtige Problemhunde sind selten, gestörte
Beziehungen zwischen Mensch und Tier dagegen um so häufiger. Und
allzu oft sind es die besonders geliebten und verwöhnten Vierbeiner,
die zu echten Stressfaktoren in ihren Familien werden. Daja, eine
winzige Rehpinscherhündin, verbellt jeden, der ihr beim Spaziergang
begegnet, und hängt auch schon mal am Hosenbein eines unvorsichtigen
Straßenkehrers. Boxermischling Fubbes war ein Flaschenkind und wird
von seinen Menschen nach wie vor verhätschelt, obwohl er inzwischen
elf Monate alt, fast 30 Kilo schwer und ein richtiger Flegel geworden
ist. Auch Labradormix Pauline wird noch immer von ihrer Familie sehr
geliebt, obwohl sie seit mittlerweile vier Jahren keine Besucher mehr
in der Wohnung duldet. Collie Chap liefert sich heftige Beißereien
mit Nachbars Schäferhund. Die winzige Malteserhündin Betzi dagegen
beißt ihr eigenes Frauchen, wenn dieses mit Kamm und Bürste kommt.

Donnerstag, 14. Oktober 2010 (Woche 41)/06.09.2010

18.15 BW: Die Porsches - Vater und Sohn

Monatelanger Machtpoker, dann steht die Zukunft der Firma Porsche
fest: Die Stuttgarter Sportwagenschmiede, bis vor kurzem noch eine
der profitabelsten Automobilfirmen der Welt verliert seine
Selbstständigkeit und wird ein Teil des VW-Konzerns. Das Jahr 2009:
Wende oder Ende der Erfolgsgeschichte von Porsche?

Ausgerechnet in jenes Jahr der Entscheidung fällt der 100.
Geburtstag des Mannes, der den mythenumwobenen Porsche-Sportwagen
konstruiert, die Firma gegründet und durch alle Krisen in der Zeit
nach dem Krieg geführt hat: Ferry Porsche. Am 19. September 2009
wäre er 100 geworden.

Aus diesem Anlass zeigt das SWR Fernsehen einen Film über die
Lebensgeschichte von Ferry Porsche. Besonders im Focus steht dabei
das Verhältnis zu seinem Vater, dem genialen Konstrukteur Ferdinand
Porsche. Der Film erzählt, wie schwer es der Sohn einerseits hatte,
seine Ideen und Überzeugungen gegen den nahezu übermächtigen Vater zu
behaupten, wie er aber andererseits auch von der Zusammenarbeit mit
dem Vater profitierte.

Ferry Porsche wurde bereits sehr früh in die Firma eingebunden und
spielte eine wesentliche Rolle beim Bau des "Volkswagens". Dennoch
stand er noch lange im Schatten des berühmten Vaters. Beide betrieben
den Einsatz von Zwangs-arbeitern im KdF-Werk in Fallersleben,
engagierten sich für die Rüstungsproduktion Hitlers und hatten ein
enges Verhältnis zum "Führer". Beide wurden nach Kriegsende
interniert.

Doch während der Sohn bald wieder freikommt, bleibt der Vater noch
viele Monate in Haft. Dies ist die Zeit, in der sich der Sohn
"freischwimmt" und mit Verhandlungsgeschick und mutigen
unternehmerischen Entscheidungen den Grundstock für die
Nachkriegskarriere der Porsche-Familie legt. Dabei setzt er vor allem
auf die Konstruktion eines neuen zweisitzigen Sportwagens auf der
Basis des "Volkswagens" - eine gewagte Strategie in einer Zeit, in
der es an vielem mangelt. Aber Ferry Porsche gewinnt dadurch nicht
nur die Anerkennung und den Respekt des Vaters, er schafft es auch
das neue Unternehmen ganz nach oben zu führen.

Mit Hilfe von Interviews mit Familienmitgliedern, Weggefährten,
Mitarbeitern und Freunden der Familie und umfangreichem
Archivmaterial, das zum Teil aus dem Familienbesitz der Porsches
stammt und noch nie im Fernsehen zu sehen war, erzählt der Film die
Geschichte dieser Vater-Sohn-Beziehung spannend und facettenreich.

Freitag, 15. Oktober 2010 (Woche 41)/06.09.2010

22.00 Nachtcafé

Gäste bei Wieland Backes Jugendträume - Nichts als Seifenblasen?

"Träume sind Schäume", "Träumer schießen keine Tore", "Träume
nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum" - jeder kennt diese
Sprüche. Doch sind es nun wirklich unsere Träume, die uns bereits von
jungen Jahren an unsere Ziele erreichen lassen oder geht es nur mit
einer gehörigen Portion Pragmatismus? Jugendträume - sagen die einen
- sind unser Antrieb. Sie setzen Energie frei, um Zukunft zu
gestalten. Andere sagen, es ist besser, realistisch zu bleiben - nur
so kann man Berge versetzen und seine Ziele erreichen. Wie wichtig
sind Jugendträume? Was sagen sie über unsere Persönlichkeit aus und
wie richtungsweisend sind sie in unserem Leben? Was hindert uns
manchmal daran, unsere Jugendträume zu realisieren und welche Folgen
hat ein geplatzter Traum? Ob Vorstandschef oder Castingsieger - auch
wenn manche Jugendträume unerreichbar erscheinen - führen sie uns am
Ende doch zum Erfolg oder sind sie nichts weiter als Seifenblasen?
Das "Nachtcafé" zum Thema "Jugendträume - nichts als Seifenblasen?" -
unter anderem mit dem Star-Koch Horst Lichter.

Pressekontakt: Georg Brandl, Telefon 07221/929-2285, E-Mail:
georg.brandl@swr.de

Originaltext: SWR - Südwestrundfunk
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7169
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7169.rss2


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