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PHOENIX Sendeplan für Mittwoch, 18. August 2010 Tages-Tipps: Erstausstrahlung 18.00 Die Zukunft der Städte 3/4: Istanbul - Stadt zwischen den Kontinenten 20.15 Tsingtau - Auf deutschen Spuren in China

Geschrieben am 17-08-2010

Bonn (ots) - 08.15 Reisewege Pyrenäen

Im Land der Dreitausender Film von Ute Casper, SR/2010 (VPS 08.14)

09.00 Europa - und jetzt? 1/4: Scheidung auf Zyprisch - Eine Reise
durch die geteilte Insel Film von Eva Richter, Ulrike Sommer, DW/2010
Vor über einem Jahrzehnt reisten Filmteams von DW TV nach Osteuropa,
um die damaligen Beitrittskandidaten zur Europäischen Union
vorzustellen. Sie wollten wissen, was sich die Menschen vom
EU-Beitritt ihres Landes erhofften. Jetzt sind die Filmautoren wieder
losgezogen - nach Zypern, Ungarn, Polen und Estland. Sie haben die
Protagonisten von damals aufgesucht und gefragt, wie es ihnen im
vergangenen Jahrzehnt ergangen ist. Was hat sich für die Menschen im
geteilten Zypern verändert?

09.30 Europa - und jetzt? 2/4: Schräge Töne - Eine Reise durch
Ungarn Film von Michael Wetzel, DW/2010 Besuch auf dem Wochenmarkt im
südungarischen Békés. Vor mehr als zehn Jahren waren wir schon einmal
hier und sprachen mit älteren Ungarn, deren Rente kaum zum Leben
reichte. Und jetzt? Verbessert hat sich kaum etwas, heißt es. Aber
nicht alle Ungarn, denen wir begegnen sind verbittert. Der
Kleinunternehmer kämpft weiter um seine Existenz. Und auch die
Ungarndeutsche Lissi, die damals in ihrem Heimatdorf Tarian die
Schule besuchte, hat ihren Platz gefunden. Sie studiert jetzt in
Budapest Deutsch.

09.55 Europa - und jetzt? 3/4: Polnische Erfolgsgeschichten - Eine
Reise entlang der Weichsel Film von Darius Cierpialkowski, DW/2010
Polen gehört seit 2004 zur EU. Wie es sich entwickelt hat, zeigt die
Reise quer durchs Land: Von Gleiwitz im Süden über Krakau und
Warschau bis an die Ostsee. Viele Menschen haben ihre Chance
ergriffen: Manager mit Berufskarrieren, die ohne Marktwirtschaft
nicht denkbar gewesen wären, Landwirte, die von EU-Subventionen
profitieren, Rentner, die langsam auf ein immer stärkeres soziales
Netz vertrauen und Musiker, die die Öffnung des Landes für Kulturen
aus der ganzen Welt genießen.

10.20 Europa - und jetzt? 4/4: Der freie Flug - Eine Reise nach
Estland Film von Daniela David, DW/2010 Nach zehn Jahren erzählen
dieselben Personen von einst, wie es ihnen in Estland ergangen ist.
So hat die Fischerfrau von der Insel Saaremaa einen Laden eröffnet
und die einstige Studentin in der alten Universitätsstadt Tartu einen
guten Job gefunden. Doch der Kraftwerksarbeiter in Narva an der
Grenze zu Russland ist weiter skeptisch, was die Integration der
russischen Bevölkerung angeht. Viele Stimmen in einem kleinen Land.

10.45 Der Boxhagener Platz

Film von Eva Demmer, RBB/2009

11.30 Aufstand im Kiez

Der Kampf ums Schanzenviertel Film von Ute Kurkivics, Gudrun
Kirfel, NDR/2010

THEMA. Gesundheit

12.00 Von der Hand in den Mund

Gesund essen mit wenig Geld? Film von Iris Pollatschek, ZDF/2010
(VPS 12.01)

12.30 Ärzte ohne Rezept? Wenn Kinder und Alte leer ausgehen Film
von Jutta Brinkmann, Ulrike Michels, WDR/2010 Kinderarzt Dr. Engl
lebt im schicken Düsseldorf und hat etwa 3000 kleine Patienten. Eine
gut gehende Praxis könnte man meinen, aber Dr. Engls Praxis liegt in
Düsseldorf-Oberbilk, einem sozialen Brennpunkt weitab von der
glitzernden Königsallee. Seine Patienten sind fast alle gesetzlich
versichert. Ärzte verdienen in der Regel aber an den Privatpatienten,
die die so genannten "Kassenpatienten" mitfinanzieren. Folge für Dr.
Engl: Er kann die Kinder im Viertel nicht mehr so versorgen, wie es
medizinisch dringend notwendig wäre.

13.15 Kur is nich

Film von Wolfgang Minder, WDR/2009 Der Film begleitet drei
Patienten mit ganz unterschiedlichen Vorstellungen von den drei
Wochen "Kur", die vor ihnen liegen. Mit der Klinik, die sich Reha
nennt und von morgens 7 bis abends um 5 auf Effizienz ausgelegt ist,
muss man irgendwie klar kommen, auch wenn man seit Jahren nicht von
zu Hause weg war und Sport nur vom Hörensagen kennt

14.00 Killerbrut

Die verschwiegene Katastrophe Film von Meike Hemschemeier,
WDR/2009 Deutsche Ärzte gehen nicht gern ins Krankenhaus, und sie
wissen auch, warum. Jedes Jahr infizieren sich in deutschen Kliniken
bis zu 1,5 Millionen Patienten mit Bakterien. Bis zu 40.000 Menschen
sterben daran - Jahr für Jahr. Das sind weit mehr, als hierzulande
dem Straßenverkehr zum Opfer fallen, mehr als an AIDS oder jeder
anderen meldepflichtigen Infektionskrankheit sterben. Patienten aus
Deutschland gelten in Nachbarstaaten wie den Niederlanden als
"Hochrisiko-Patienten". Der Film begleitet zwei Betroffene auf ihrem
Weg durch die Krankenhäuser. Beide haben sich ausgerechnet dort
gefährliche Infektionen zugezogen, wo sie gesund werden wollten.

Ende THEMA. Gesundheit

THEMA. Rostock Hanse Sail

(VPS 14.45)

14.45 Segelsetzen in Meck-Pom

Vom Peenestrom zum Strelasund Film von Peter J. Harke, NDR/2007
Mecklenburg-Vorpommern ist mit über 2000 Kilometern Küste und
zahllosen Binnenseen ein Paradies für Freizeitkapitäne. Autor Peter
J. Harke hat zum zweiten Mal einen Segeltörn entlang der Ostseeküste
unternommen. Mit einem Kamerateam, das gleichzeitig Bordcrew ist, hat
er eine Woche lang moderne Marinas und idyllische Yachthäfen erkundet
und dabei interessante Zeitgenossen getroffen. (VPS 14.45)

Ende THEMA. Rostock Hanse Sail

17.00 VOR ORT

(VPS 17.00)

anschl. Pressekonferenz Angelina Jolie und August Diehl (deutscher
Schauspieler) zu ihrem neuen Film "Salt" Berlin. (VPS 17.00)

Erstausstrahlung

18.00 Die Zukunft der Städte 3/4: Istanbul - Stadt zwischen den
Kontinenten Film von Olaf Jacobs, PHOENIX/2010 Istanbul ist die
wahrscheinlich älteste Stadt der Welt und die einzige Stadt, die auf
zwei Kontinenten liegt. Der Bosporus trennt Europa und Asien und gibt
der Stadt ihr Wahrzeichen und ihr Gesicht. Seit 2700 Jahren leben
Menschen hier. - Das Römische Reich wurde von hier aus regiert,
später das byzantinische, danach das osmanische. (4. Folge: Mexico
City, Donnerstag, 19. August um 18.00 Uhr)

18.30 Reisewege Frankreich

Saint Tropez - Ein Mythos lebt Film von Birgitta Ashoff, SR/2010
(VPS 18.29)

19.15 Reisewege Pyrenäen

Im Land der Dreitausender Film von Ute Casper, SR/2010 (VPS 19.14)

20.00 TAGESSCHAU (ARD) mit Gebärdensprache

20.15 Tsingtau - Auf deutschen Spuren in China Film von Dietmar
Schulz, ZDF/2008 Die Zukunft der Mekong Region ist unmittelbar mit
der des Flusses verbunden. Doch die Bedeutung seines Ökosystems rückt
erst langsam ins Bewusstsein der Menschen. Noch sind es kleine
Ansätze, die die Menschen außerhalb der modernen Metropolen entlang
des Mekong zu Akteuren für eine Zukunft machen, die sie selbst
bestimmen können. Sie stehen vor der großen Herausforderung, eine
Brücke zu schlagen über den Fluss, der so unterschiedliche
Lebensformen verbindet wie die der Jäger und Sammler im tropischen
Regenwald und der Börsenspekulanten im Mekong Delta. (VPS 20.14)

21.00 Chinas Größenwahn am Yangtse

Film von Thomas Weidenbach, Shi Ming, WDR/2008 Ein Land, in dem
nichts unmöglich scheint - so präsentiert sich China. Doch was ist
der Preis? Wie leben die Menschen zwischen Moderne und Tradition? Wo
regt sich Widerspruch im Reich der Mitte? Eine Reise an den Yangtse -
den wichtigsten Fluss Chinas - soll einige Geheimnisse lüften, die
sich hinter der schillernden Fassade verbergen. Der Film erhielt den
Bayerischen Fernsehpreis "Blauer Panther" 2008 und den "Silver Sreen
Award" des International US Film an VideoFestival 2008 Los Angeles.

21.45 HEUTE-JOURNAL (ZDF) mit Gebärdensprache

THEMA. Geschichte

22.15 Grafeneck 1940

Die Mordfabrik auf der Schwäbischen Alb Film von Knut Weinrich,
SWR/2009 Schloss Grafeneck auf der Schwäbischen Alb. Hier starben
zwischen Januar und Dezember 1940 etwa 11.000 Menschen durch
Kohlenmonoxidgas. Grafeneck war damit der erste Ort im
nationalsozialistischen Deutschland, an dem Menschen systematisch und
"industriell" ermordet wurden. Die Morde von Grafeneck gehören zu den
schrecklichsten Verbrechen der Nationalsozialisten. Die Opfer, meist
körperlich oder psychisch beeinträchtigt, stammten aus
Krankenanstalten und Heimen im heutigen Baden-Württemberg, in Bayern,
Hessen und Nordrhein-Westfalen. Die Morde waren Teil der von den
Nationalsozialisten so genannten "Aktion T4" oder
"Euthanasie-Aktion".

23.00 Die Befreiung

Der Kampf um Paris Film von Peter Hartl, Ricarda Schlosshan,
ZDF/2004

Es war das gewaltigste, kühnste, abenteuerlichste und
verlustreichste Landungsunternehmen in der Geschichte: Am 6. Juni
1944 begann in der Normandie der Angriff der alliierten Westmächte
auf die "Festung Europa". Mit 6991 Schiffen und 12837 Flugzeugen
rollte die erste Angriffswelle mit rund 200.000 Mann in der Nacht
über den Ärmelkanal. Mit diesem militärischen Unternehmen begann für
das Dritte Reich der Anfang vom Ende. Der Film zeichnet den
dramatischen Verlauf jener Tage nach, in denen das Schicksal der
französischen Hauptstadt an einem seidenen Faden hing.

23.45 Kriegstrauma

Wie Menschen mit dem zweiten Weltkrieg leben NDR/2006 65 Jahre
liegt der Zweite Weltkrieg zurück. Täglich präsent sind heute noch
die schweren psychischen und seelischen Belastungen für die
Kriegsgeneration. Nach jahrzehntelangem Schweigen und Verdrängen
kehren die detaillierten Erinnerungen an das Erlittene meist erst im
Alter zurück, massiv und quälend - wenn das Berufsleben abgeschlossen
ist. So hat auch Heinz Vetter erst, als er 80 wurde, begonnen, von
seinen Erlebnissen auf dem Schlachtfeld zu erzählen. Vor allem die
Erinnerung an den Tag, als er als 18Jähriger vor der Entscheidung
stand zu töten oder getötet zu werden, lässt ihn nicht los.
Jahrzehntelang hat seine Frau zwar gewusst, dass ihn der Krieg
nervlich zerrüttet hatte, aber ihr Mann sprach nicht darüber.

Ende THEMA. Geschichte

THEMA. Viel Verkehr

00.45 Horrorautobahn A1

Europas längste Baustelle Film von Lutz G. Wetzel, NDR/2010 Die A
1 zwischen Hamburg und Bremen - derzeit ein wahrer Spießrutenlauf für
jeden Autofahrer. Auf gut 70 Kilometern reiht sich Baustelle an
Baustelle. Die komplette Hansalinie wird bis Ende 2012 sechsspurig
ausgebaut. Autor Lutz G. Wetzel war mit einem Kamerateam eine Woche
lang auf dem frischen Asphalt zwischen Hamburg und Bremen unterwegs
und hat Ingenieure, ADAC-Experten, Anwohner und Autobahnpolizisten
begleitet.

01.15 Airport Frankfurt

Hinter den Kulissen des Flughafens 3-teilige Reihe, 1. Teil Film
von Bernd Isecke, Erika Kimmel, HR/2007 Es ist ein gigantisches
Netzwerk, das den Frankfurter Flughafen am Leben hält. Und das immer
unter Zeitdruck. Bis die Crew die Passagiere an Bord begrüßen kann,
sind viele kleine und große Handgriffe erforderlich: Ob Ramptower,
Vorfeldkontrolle, Gepäckverladung oder Bordküche - alles muss genau
aufeinander abgestimmt sein. Der Film hat hinter die Kulissen des
Frankfurter Flughafens geschaut.

01.45 Airport Frankfurt

Hinter den Kulissen des Flughafens 3-teilige Reihe, 2. Teil Film
von Bernd Isecke, Erika Kimmel, HR/2007 Als kleine blinkende Kennung
taucht die Maschine auf dem Bildschirm der Flugsicherung auf. 90
Minuten ist sie dann noch vom Frankfurter Flughafen entfernt. Bis zur
Landung bleibt sie unter ständiger Beobachtung der Fluglotsen und
reiht sich ein in die lange Schlange der anfliegenden Maschinen.

02.15 Airport Frankfurt

Hinter den Kulissen des Flughafens 3-teilige Reihe, 3. Teil Film
von Bernd Isecke, Erika Kimmel, HR/2007 Sie haben den ganzen
Flughafen unter Kontrolle - auch in der Nacht: die Mitarbeiter des
Ramptowers. Sie bestimmen, wann welches Flugzeug zu welchem Flugsteig
rollt, welcher Schlepper und welches "Follow-me"-Auto wann in Aktion
tritt. Auch sie sind Teil des gigantischen Netzwerkes, das den
Flughafen am Laufen hält.

02.45 Schon wieder ne Baustelle

Vom Schneckentempo auf deutschen Autobahnen Film von Gudrun Thoma,
Sebastian Schütz, SWR/2008 Sie haben den ganzen Flughafen unter
Kontrolle - auch in der Nacht: die Mitarbeiter des Ramptowers. Sie
bestimmen, wann welches Flugzeug zu welchem Flugsteig rollt, welcher
Schlepper und welches "Follow-me"-Auto wann in Aktion tritt. Auch sie
sind Teil des gigantischen Netzwerkes, das den Flughafen am Laufen
hält.

03.30 Nimm mich mit, Kapitän

Per Anhalter auf Deutschlands Wasserstraßen Film von Ursula
Höltermann, SWR/2007 Ziel der Reise auf ein Stück Karton schreiben,
Daumen raus und hoffen, dass jemand anhält und einen mitnimmt. Das
ist schon auf dem Festland spannend genug. Aber per Anhalter durch
die deutschen Binnengewässer, das haben noch nicht viele gemacht.
Tobias Frisch hat diese außergewöhnliche Art des Reisens ausprobiert.
Dabei hat er einiges über das Schifferleben gelernt.

04.15 Giganten aus Stahl

Wie in Kassel die stärksten Loks der Welt entstehen Film von
Andreas Graf, HR/2006 Bombardier hat im Kasseler Werk noch 600
Mitarbeiter. Was 1848 mit Henschel und Sohn begann, ist Tradition
geworden und zählt heute zu den modernsten Lokfabriken der Welt. Von
der Dampflok bis zum ICE - in Nordhessen kennt der Lokbau keine
Grenzen. Vor 10 Jahren hatten sie noch 60 Tage, um eine Lok zu bauen,
heute müssen sie in nur 15 Tagen fertig sein. Steht die Zugmaschine
nicht pünktlich beim Kunden, drohen Konventionalstrafen von mehreren
Millionen Euro.

04.45 Rund um die Welt in 66 Stunden

Im Cockpit der Cargo-Könige Film von Sven Herold, HR/2003
Frankfurt Airport. Sie starten Richtung Westen, Kurs USA, und kommen
66 Stunden später aus dem fernen Osten zurück. Sie transportieren
Luxuslimousinen und Operationsbestecke, Pferde und Fußbälle, Turbinen
und exotische Fische. Dreimal die Woche fliegen Frachtflieger der
Lufthansa rund um den Globus, mit Zwischenstopps in den USA, auf
Hawaii, in Neuseeland, Australien, Malaysia, Pakistan und den
Vereinigten Arabischen Emiraten. LH 8400 ist einmalig auf der Welt.
Sven Herold hat einen Flug begleitet, 40.000 Kilometer, durch alle
Zeit- und Klimazonen, durch Gewitterfronten und Sturmgebiete.

05.15 Karten, Kompass und Gezeiten

Ein Bundesamt im Dienst der Schifffahrt Film von Manfred Prekel,
NDR/2000 Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie "BSH" ist
eine Einrichtung des Bundes, die seit 125 Jahren im Dienst der
deutschen und internationalen Seeschifffahrt tätig ist. Sicherheit
auf dem Wasser, Schiffs- und Seevermessung, Wracksuche,
Meeresumweltschutz, Geräteprüfung und Zulassung, Herstellung von
Seekarten und Seehandbüchern und noch vieles mehr gehört zum
Aufgabengebiet.

06.00 30 Stunden Härteprüfung

Testmarathon für ein Containerschiff Film von Ulrike Gehring,
SWR/2006 Erwartungsvoll stehen die Seeleute am Bug: Ein
Containerschiff geht auf Jungfernfahrt, begleitet von Testkapitän
John Peter Marcus. Ulrike Gehring hat ihn 30 Stunden bei seiner
Arbeit beobachtet. John Peter Marcus ist Testkapitän, einer von ganz
wenigen in Deutschland. Der Spezialist wird gerufen, wenn eine Werft
einen Schiffsneubau an den Auftraggeber übergibt. Das ist immer eine
heikle Aktion, bei der es um viel Geld geht. Denn mit dem Abschluss
der 30stündigen Testfahrt geht immer auch der letzte Akt eines
Millionengeschäftes über die Bühne.

06.30 Autoexport

Ein Schiff voller Gebrauchter Film von Hannes Agena, NDR/2007 Wenn
die "Warnei" in den Neustädter Hafen einläuft, weiß Peter Nippel,
dass jetzt wieder Händler, Zoll und Polizei viel zu tun bekommen. Der
Hafenkapitän warnt dann Autofahrer vor Händlern, die händeringend
nach Gebrauchten suchen. Der Osthandel mit Altautos ist ins Stocken
geraten, der Nachschub fehlt, und in kurzer Zeit sollen 150 Fahrzeuge
verladen sein. Bisher fuhr die "Warnei" noch immer voll beladen
zurück Richtung Litauen.

07.00 Zwischen Stau und Rasern

Die Autobahnmeister Film von Rütger Haarhaus, HR/2008 Großeinsatz
für Gerhard Schmermund von der Autobahnmeisterei Baunatal: Er muss
die A5 sperren, weil eine Brücke neu vermessen wird. Da ist Ärger
vorprogrammiert, auch wenn die Arbeiten schon in den verkehrsarmen
Abendstunden gemacht werden. Auch im Raum Frankfurt sind die Männer
von der Autobahnmeisterei unterwegs: Tag und Nacht. Ob Leitplanken
austauschen, Unfallstellen absichern, Straßen flicken oder
Grünstreifen mähen - sie schuften oft unter Einsatz ihres Lebens.
Manche Autofahrer rasen rücksichtslos an den Arbeitern vorbei.

Ende THEMA. Viel Verkehr

07.30 Tsingtau - Auf deutschen Spuren in China Film von Dietmar
Schulz, ZDF/2008 Die Zukunft der Mekong Region ist unmittelbar mit
der des Flusses verbunden. Doch die Bedeutung seines Ökosystems rückt
erst langsam ins Bewusstsein der Menschen. Noch sind es kleine
Ansätze, die die Menschen außerhalb der modernen Metropolen entlang
des Mekong zu Akteuren für eine Zukunft machen, die sie selbst
bestimmen können. Sie stehen vor der großen Herausforderung, eine
Brücke zu schlagen über den Fluss, der so unterschiedliche
Lebensformen verbindet wie die der Jäger und Sammler im tropischen
Regenwald und der Börsenspekulanten im Mekong Delta. (VPS 07.29)

Originaltext: PHOENIX
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PHOENIX-Kommunikation
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Fax: 0228 / 9584 198
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