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Immer mehr Personalchefs setzen auf Fernunterricht

Geschrieben am 14-03-2006

Hamburg (ots) - Eine repräsentative forsa-Studie im Auftrag des
ILS zeigt: Personalchefs kennen sich mit Weiterbildung per
Fernunterricht gut aus und begrüßen die hohe Qualität von staatlich
zugelassenen Fernlehrgängen. Immer mehr Arbeitgeber übernehmen die
Studiengebühren für die Fortbildung ihrer Mitarbeiter an Deutschlands
größter Fernschule.

Die hohe Akzeptanz der Lernmethode Fernunterricht unter
Personalentscheidern belegt eine aktuelle forsa-Umfrage* im Auftrag
des ILS (Institut für Lernsysteme) in mittleren und größeren
Unternehmen. Nahezu jeder Personalverantwortliche (97 %) kennt diese
Lernmethode. 62 Prozent von ihnen hatten bereits beruflich mit
Fernunterricht zu tun, zum Beispiel durch Bewerber oder Mitarbeiter,
die sich auf diesem Wege fortgebildet haben, - in größeren
Unternehmen ab 300 Mitarbeitern sind es sogar 70 Prozent. Die
Personalchefs im Osten Deutschlands zeigen sich - unabhängig von der
Mitarbeiterzahl - am besten informiert.

Insgesamt 83 Prozent aller Personalentscheider bewerten
Fernunterricht als ideale Weiterbildungsform für Berufstätige, weil
Einstiegstermine frei gewählt und Lernzeiten flexibel zu gestalten
sind. Sechs von zehn Personalchefs schätzen die Qualität von
Fernlehrgängen vor allem aufgrund der tutoriellen Betreuung und der
konsequenten Lernerfolgskontrolle. Und dass Fernlehrgänge zur
beruflichen Weiterbildung einer staatlichen Zulassung bedürfen und
damit einem vertrauenswürdigen Verbraucherschutz unterliegen, ist
immerhin für knapp die Hälfte aller Personalverantwortlichen ein
herausragendes Merkmal. Wenn Personalchefs in Bewerbungsunterlagen
den Nachweis eines abgeschlossenen Fernlehrgangs finden, erkennen sie
daran bereits wichtige Qualitäten des Bewerbers: Rund 90 Prozent
aller Personalentscheider bescheinigen Fernlernern eine hohe
Eigenmotivation, Zielstrebigkeit, Flexibilität sowie analytisches
Denken.

Ingo Karsten, Geschäftsführer des ILS, stellt eine steigende
Bereitschaft von mittelständischen Unternehmen fest, ihre Mitarbeiter
beim Fernlernen zu unterstützen: "Weiterbildung wird immer mehr in
die Freizeit verlagert. Dafür unterstützen die Unternehmen ihre
Mitarbeiter finanziell oder mit zusätzlichem Bildungsurlaub. Es lohnt
sich also immer, mit dem Personalchef über die eigenen
Weiterbildungsvorhaben zu sprechen." Auch die Nachfrage nach
Kooperationen mit dem ILS im Rahmen umfangreicherer
Qualifizierungsmaßnahmen für größere Mitarbeitergruppen steigt.
"Viele Großunternehmen arbeiten seit Jahren mit uns zusammen. Sie
schätzen vor allem die umfangreiche tutorielle Betreuung ihrer
Mitarbeiter sowie unsere kontinuierliche Lernerfolgskontrolle", so
Karsten. Laut forsa-Studie kennen übrigens 58 Prozent der
Personalverantwortlichen das ILS.

Wer mehr wissen möchte über die Möglichkeiten, seiner Karriere per
Fernunterricht auf die Sprünge zu helfen, erhält ausführliche
Antworten bei der ILS-Studienberatung montags bis freitags zwischen
8.00 und 20.00 Uhr unter der kostenlosen Telefonnummer 0800 / 123 44
77. Weitere Informationen im Internet unter www.ils.de.

* Die forsa-Studie kann unter www.ils.de als PDF heruntergeladen
werden.

Originaltext: ILS Institut für Lernsysteme GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=50202
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_50202.rss2

Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Pressestelle des ILS
c/o Laub&Partner GmbH
Dörte Giebel
Kedenburgstraße 44
22041 Hamburg
Telefon: 040/656 972-61
Telefax: 040/656 972-50
doerte.giebel@laub-pr.com
www.laub-pr.com


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