(Registrieren)

Ozzy Osbourne auf stern.de: "Ich weiß genau, wo die nächste Bar steht" - Der Rocker über sein schlimmstes Erlebnis, ein Leben in Abstinenz und die Besessenheit seiner Frau

Geschrieben am 21-07-2010

Hamburg (ots) - Das schlimmste Erlebnis seines Lebens hatte Ozzy
Osbourne ausgerechnet in Deutschland. Dem Online-Magazin stern.de
schilderte der Musiker seine Tortur, die wie in jüngeren Jahren bei
Osbourne üblich auf Drogen zurückzuführen war. Er wollte Kokain
kaufen. "Aber der Dealer hatte keins und hat mir stattdessen Heroin
angeboten. Ich hatte das vorher noch nie genommen, also nahm ich
zuviel, und es war total schrecklich. Ich habe gekotzt und geschwitzt
wie irre."

Irgendwann habe er dann keinen Spaß mehr an Drogen und Alkohol
gehabt. Heute genieße er es, "ich selbst zu sein", schließt aber
nicht aus, dass es mal wieder anders sein könnte: "Wenn ich keine
Lust mehr darauf habe, weiß ich genau, wo die nächste Bar ist."

Das wilde Leben des britischen Rockers soll demnächst verfilmt
werden, in Hollywood ist das Interesse groß, aber Osbourne selbst
wünscht sich in der Titelrolle "jemand Unbekannten aus meiner
Heimatstadt Aston", wie er stern.de sagte. "Den ganzen
Hollywoodscheiß" will er nicht. Wie lang sein Leben noch dauern wird,
das lässt der 61-Jährige derzeit untersuchen. "Meine Frau und ich
haben uns gerade Blut abnehmen lassen, um testen zu lassen, wie alt
wir wohl werden." Gemahlin Sharon habe ihn dazu überredet. Ihr Vater
sei an Alzheimer gestorben, "und meine Frau ist von dieser verdammten
Krankheit besessen. Davon, dass sie sie kriegt, dass ich sie kriege."
Der "Prince of Darkness" sieht es gelassen. Er wolle nicht sterben,
"aber irgendwann ist es soweit".

Originaltext: Gruner+Jahr, stern.de
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/21391
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_21391.rss2

Pressekontakt:
stern.de-Redakteur
Sebastian Pfotenhauer
040-3703-4210

Das gesamte Interview sehen Sie unter www.stern.de/ozzy

Diese Meldung ist mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

280357

weitere Artikel:
  • NRZ: wdr-Rundfunkräte kritisieren Berichterstattung über A40-Still-Leben. Essen (ots) - Mitglieder des WDR-Rundfunkrates tadeln die Programmplanung es WDR in Sachen Still-Leben auf der A40 im Ruhrgebiet. "Ich fand die Berichterstattung enttäuschend", sagte die Essener Rundfunkrätin Dagmar Gaßdorf der in Essen erscheinenden Neuen Ruhr/Neuen Rhein Zeitung. Rundfunkratsmitglied Ralf Witzel, Parlamentarischer Geschäftsführer der FDP-Landtagsfraktion, hat sich über die zurückhaltende Berichterstattung im WDR-Fernsehen gewundert. Der WDR hatte am Sonntag zwei Sendungen von je 30 Minuten Länge im Programm. mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Vergewaltigung auf Ameland Bielefeld (ots) - Ob mit Worten oder Taten - Brutalität und Gewalt unter Kindern und Jugendlichen hat es schon immer gegeben. Und wie so oft in diesen Fällen fühlen sich diejenigen, die gequält und misshandelt werden, meist sogar noch schuldig. Zu klein, zu groß, zu dick, zu dünn, nicht attraktiv genug - es gibt unzählige Gründe, weshalb Kinder, die in der Pubertät Opfer von Gewaltakten werden, die Schuld bei sich suchen und deshalb das Geschehen ohne Klage hinnehmen. Die Angst davor, von Eltern, Lehrern oder Betreuern noch Hohn mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Kommentar: Was wir den Kindern schuldig sind Jens Anker über den Kampf gegen Jugendkriminalität und Verwahrlosung Berlin (ots) - Die Empörung über elfjährige Drogenkuriere auf Berliner U-Bahnhöfen darf den Blick auf den zentralen Aspekt des Problems nicht verstellen: Es handelt sich trotzdem um Kinder. Kein Elfjähriger kommt von sich aus auf die Idee, Heroinkügelchen im Mund zu transportieren. Er wird dazu angeleitet oder sogar gezwungen. Dass die Drogenmafia dabei vor allem auf alleinstehende Kinder aus Nordafrika zurückgreift, ist besonders perfide. Alle Kraft der Ermittlungen muss sich daher auf die Hintermänner dieser menschenverachtenden mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Kunst Osnabrück (ots) - Freier Markt Kein müder Euro für Ankäufe, nicht ein Cent für den Ausstellungsetat: Kunstmuseen sind mit einer Situation konfrontiert, die anderen Kulturhäusern vielleicht noch bevorsteht - der Situation nach dem Ende der öffentlichen Zuschüsse. An den meisten Standorten reichen kommunale Gelder gerade noch für den unabdingbaren Grundbetrieb. Doch das, was den Zuschauer als Programm erreicht, haben Museumsleute immer häufiger auf dem freien Markt eingeworben. Sponsor, Stiftung und - wenn es noch besser mehr...

  • Yellow Bird Pictures realisiert "Little Lady" mit Christiane Hörbiger in der Hauptrolle München (ots) - Die Münchner Yellow Bird Pictures nimmt ihre nächste große internationale Koproduktion ins Visier: Für 2011 ist der Fernsehfilm "Little Lady" (AT) in Planung. Christiane Hörbiger - so Geschäftsführer Oliver Schündler - habe zugesagt, die Hauptrolle der Gräfin von Dorincourt zu spielen: "Für diesen Evergreen in einer hinreißenden Neufassung ist Christiane Hörbiger die Idealbesetzung. ,Der kleine Lord' hat Generationen von Fernsehzuschauern begeistert. Wir freuen uns auf die Herausforderung, diesen Stoff mit Regisseur mehr...

Mehr zu dem Thema Alles rund um die Kultur

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Pinocchio erreicht Gold in Deutschland mit Top-3-Hit "Klick Klack" - "Mein Album!" erscheint am heutigen Tag - Neue Single "Pinocchio in Moskau (Kalinka)" folgt am 17. März

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht