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WDR-Pressemitteilung / Verwaltungsratsvorsitzender der GEZ: In der FTD genannte Umstellungskosten für Rundfunkgebührenneuordnung nicht nachvollziehbar

Geschrieben am 08-07-2010

Köln (ots) - "Die in der Financial Times Deutschland (FTD)
genannte Zahl der Kosten von 150 Mio Euro für die Umstellung von der
Rundfunkgebühr auf einen Haushaltsbeitrag ist für die ARD nicht
nachvollziehbar." Dies erklärte der Verwaltungsratsvorsitzende der
GEZ und Verwaltungsdirektor des WDR, Hans Färber. Für die technische
Migration des bisherigen GEZ-Datenbestands wird ein zusätzlicher
Aufwand entstehen, über dessen Höhe derzeit noch keine Angaben
gemacht werden können. Gegenwärtig werden die erforderlichen
Maßnahmen zur Umsetzung des neuen Gebührenmodells bei der GEZ
erarbeitet. Erst dann kann eine seriöse Kostenkalkulation erfolgen.

Fotos finden Sie unter www.ard-foto.de

Originaltext: WDR Westdeutscher Rundfunk
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7899
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7899.rss2

Pressekontakt:
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an
Gudrun Hindersin
Unternehmenssprecherin
Tel. 0221 220 2405
gudrun.hindersin@wdr.de


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