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Super-GAU vor dem kleinen WM-Finale: Der alte Kühlschrank gibt den Geist auf / Energiesparkonto und KühlCheck helfen bei Analyse von Altgeräten / Austausch sichert kühle Getränke und geringere Stromko

Geschrieben am 08-07-2010

Berlin (ots) -

- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

Wer einen in die Jahre gekommenen Kühlschrank nutzt, riskiert
nicht nur einen Ausfall kurz vor dem entscheidenden WM-Wochenende,
sondern sorgt auch für eine überhöhte Stromrechnung. "Bei einer
Kühl-Gefrierkombination von 1992 fällt fast das Dreifache an
Stromkosten gegenüber einem Gerät von heute an. Pro Jahr lassen sich
bereits mit einem durchschnittlichen Neugerät rund 80 Euro sparen.
Mit A++ Geräten fällt die Bilanz noch besser aus", sagt Tanja Loitz,
Geschäftsführerin der gemeinnützigen co2online GmbH, die vom
Bundesumweltministerium im Rahmen der Klimaschutzinitiative gefördert
wird. Wie groß das Einsparpotenzial des eigenen Kühlgerätes ist,
lässt sich mit dem Energiesparkonto und dem KühlCheck auf
www.energiesparclub.de ermitteln. Während das Energiesparkonto unter
anderem zeigt, wie viel bei den persönlichen Stromkosten gespart
werden kann, schlägt der KühlCheck gleich passende und
energieeffiziente Neugeräte vor. Die Internetseite beschreibt
außerdem, was bei der täglichen Nutzung und beim Austausch
potenzieller Stromfresser zu beachten ist.

Fußball-WM macht älteren Geräten zu schaffen

Während der Fußball-WM leisten Kühlschranke Schwerstarbeit. Die
hohen Temperaturen und das häufige Öffnen für den Getränkenachschub
machen vor allen den alten Geräten zu schaffen. Das sorgt für
häufigere Ausfälle als in kühleren Jahreszeiten. Etwa die Hälfte der
rund 60 Millionen Kühlschränke in deutschen Haushalten ist laut
Branchenverband älter als zehn Jahre. Wie stark der Energieverbrauch
und damit die Stromkosten von Kühlschränken inzwischen gesunken sind,
belegen Ergebnisse der Stiftung Warentest. Kühl-Gefrier-Kombinationen
mit Baujahr 1992 verursachen durchschnittlich 133 Euro jährlich an
Stromkosten, Geräte von 2009 nur noch 51 Euro, wie eine Infografik
des Energiesparclubs zeigt. Ein Austausch lohnt sich daher oft schon,
bevor der Kühlschrank den Geist aufgibt. Zudem ist so die
fachgerechte Entsorgung der extrem klimaschädlichen alten Kühlmittel
gewährleistet, bevor die Kühlleitung leckt. Laut Öko-Institut ist die
Klimabilanz eines neuen Gerätes der Klasse A++ besser als die eines
mindestens zehn Jahre alten Modells, selbst wenn man Energie und
Ressourcen berücksichtigt, die für Herstellung, Auslieferung und
Entsorgung benötigt werden.

Defekte Kühlschränke schneller erkennen

Das Energiesparkonto hilft das vorhandene Kühlgerät einzuschätzen,
unterstützt bei der Suche nach weiteren Stromfressern im Haushalt,
bei deren Austausch und bilanziert die Erfolge. "Erst gestern teilte
uns ein Nutzer mit, dass er mit dem Energiesparkonto einen Defekt am
Kühlschrank bemerkt hat. Das Gerät vereiste und verbrauchte auf
einmal doppelt so viel wie zuvor. Mit dem Energiesparkonto habe ich
also schon vor der Jahresabrechnung meinen Stromverbrauch im Blick",
unterstreicht Loitz. Rund 23.000 Nutzer profitieren bereits vom
kostenlosen Energiesparkonto auf www.energiesparclub.de. Der
integrierte Ratgeber KühlCheck macht den Vergleich eines alten
Kühlgeräts mit verschiedenen neuen effizienten Modellen möglich.
Außerdem unterstützen Angaben zu Verbrauch und CO2-Emissionen bei der
Auswahl eines neuen. Der KühlCheck kann auch ohne Einrichtung eines
kostenlosen Energiesparkontos genutzt werden, ebenso wie vierzehn
weitere Ratgeber des Energiesparclubs.

Über den Energiesparclub

Wissen, was wirkt: Der Energiesparclub ist die erste Kampagne, die
Verbraucher kontinuierlich beim Energiesparen begleitet. Das
Energiesparkonto ist das Herzstück der Kampagne. Es motiviert seine
Nutzer, sparsam mit Energie umzugehen. Ziel ist es, 100.000 Nutzer zu
gewinnen, die mit dem Energiesparkonto langfristig weniger Energie
verbrauchen und so ihre CO2-Emissionen senken. Der Energiesparclub
ist eine Kampagne der gemeinnützigen co2online GmbH und wird vom
Bundesumweltministerium im Rahmen der Klimaschutzinitiative
gefördert. Allmess, Allianz Dresdner Bauspar AG, Richter + Frenzel,
Stiebel Eltron, Deutscher Mieterbund, lekker Energie, Zentralverband
Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) und die HypoVereinsbank unterstützen
den Energiesparclub.

Originaltext: co2online gGmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/58889
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_58889.rss2

Pressekontakt:
Andreas Braun
co2online gemeinnützige GmbH
Hochkirchstr. 9
10829 Berlin
Tel.: 030 / 780 96 65 - 10
E-Mail: andreas.braun@co2online.de


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