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Blasenentzündungen sanft behandeln: Scheidenpilz nach Antibiotika-Therapie vermeiden

Geschrieben am 30-06-2010

Eschborn (ots) - Die Blasenentzündung geht, der Scheidenpilz kommt
- so die unangenehme Erfahrung vieler Betroffener. Der Grund hierfür
ist die Behandlung mit chemischen Antibiotika. Je länger sie dauert,
umso größer ist das Risiko, an einem Scheidenpilz zu erkranken. Denn
die Antibiotika töten nicht nur die krankmachenden Bakterien, sondern
stören das biologische Gleichgewicht der Scheidenflora, sodass Pilze
sich hier ungestört ausbreiten können. Um dies zu vermeiden, ist bei
einfachen Blasenentzündungen eine alternative Therapie mit Senfölen
aus Kapuzinerkressenkraut und Meerrettichwurzel in kombinierter Form
sinnvoll. Sie wirken nicht nur gegen Bakterien, sondern auch gegen
Pilze und schädigen im Gegensatz zu den chemischen Antibiotika nicht
die Scheidenflora.

Fast vier Millionen Menschen, häufig Frauen, leiden jährlich an
zum Teil immer wiederkehrenden Blasenentzündungen. Bei Frauen ist die
Harnröhre deutlich kürzer als bei Männern, so dass die Keime
einfacher in die Blase gelangen können. Im Sommer ist unsere Blase
besonders anfällig: Vor allem kalte Füße und nasse Badekleidung
machen ihr schwer zu schaffen. Viele Frauen trinken außerdem zu
wenig, schwitzen im Sommer aber mehr als sonst. Das Ergebnis: Die
Blase wird nicht genug durchspült, so dass sich Keime besser
ansiedeln können.

Werden Keime im Urin festgestellt, kommen in der Regel chemische
Antibiotika zum Einsatz. Pflanzliche Arzneimittel wie Senföle aus
Kapuzinerkressenkraut und Meerrettichwurzel (Apotheke) sind eine
sanfte Alternative hierzu, wenn es einen trotz aller
Vorsichtsmaßnahmen wieder mal erwischt hat.

Eine Studie des Universitätsklinikums Freiburg belegt, dass die
antibakterielle Wirkung der Senföle in ANGOCIN® Anti-Infekt N den
chemischen Antibiotika ebenbürtig ist (Conrad et al. 2006). Im
Gegensatz zu diesen stören die Senföle aber nicht die Scheidenflora
und fördern damit das Pilzwachstum, sondern wirken sogar gegen Pilze
und Hefen. Darüber hinaus töten sie nicht die für unsere Verdauung
und unser Immunsystem nützlichen Darmbakterien ab.

Ein weiterer Nachteil der Antibiotika: Mit jeder Einnahme steigt
die Anzahl der resistenten Keime in unserem Körper an. Die einstigen
Wunderwaffen gegen Bakterien verlieren so zunehmend ihre Wirkung. Für
die Senföle ist selbst bei Langzeittherapie bisher keine
Resistenzentwicklung bekannt. Sie können über lange Zeit und sogar
vorbeugend gegen Blasenentzündungen eingenommen werden.

Weitere Informationen sowie viele Tipps zur Vorbeugung von
Blasenentzündungen und zur Stärkung des Immunsystems gibt es unter
www.pflanzliche-antibiotika.de . Experten beantworten hier außerdem
Fragen der Ratsuchenden per E-Mail oder am Telefon. Telefonisch sind
die Experten jeden Mittwoch von 15 bis 16 Uhr unter der Rufnummer:
06196 / 7766-188 zu erreichen.

Originaltext: Pflanzliche Antibiotika
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/79227
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_79227.rss2

Pressekontakt:
CGC Cramer Gesundheits-Consulting GmbH

Frank Etzel
T: 06196 / 77 66 - 113
etzel@cgc-pr.com


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