| | | Geschrieben am 24-06-2010 Wenn Schwitzen zur Krankheit wird (mit Bild)
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 Köln (ots) -
 
 - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
 abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -
 
 Jeder Mensch schwitzt - nicht nur an heißen Tagen oder beim Sport,
 sondern täglich und sogar nachts im Schlaf. Schwitzen ist
 lebenswichtig: Es reguliert die Körpertemperatur. Produzieren die
 Drüsen jedoch übermäßig viel Schweiß, wird das schnell zur Belastung.
 Hyperhidrose heißt die krankhafte Form des Schwitzens. Betroffene
 fühlen sich oft allein. Dafür gibt es allerdings kaum Grund, denn
 nach Angaben der "Clinic im Centrum Bielefeld" erkrankt jeder 16.
 Mensch in Deutschland an Hyperhidrose. Wer herausfinden möchte, ob er
 unter vermehrter Schweißbildung leidet, der findet unter
 www.central.de/schwitzen den Selbsttest der Central
 Krankenversicherung.
 
 Menschen, die unter sehr feuchten Händen, Füßen oder Achseln
 leiden, schämen sich oft. Dabei ist häufig unbekannt, dass starkes
 Schwitzen krankhaft sein kann. Die Krankheit tritt unerwartet und
 unabhängig vom Lebensalter auf. Wer Hyperhidrose erkennt, kann sich
 helfen lassen. Dafür ist es zunächst wichtig, die Symptome richtig zu
 deuten. Die Central Krankenversicherung gibt dabei Hilfestellung:
 
 Warm oder kalt - der Körper schwitzt
 
 Sobald die Sonne scheint und die Temperaturen steigen, schwitzt
 der Mensch. Das ist ganz normal. Wer aber sehr plötzlich zu schwitzen
 beginnt, auch wenn es in den Räumen oder vor der Haustür kühl ist,
 der leidet sehr wahrscheinlich unter einer krankhaften Form der
 Schweißbildung.
 
 Schwitzen, ohne sich anzustrengen
 
 Hyperhidrose liegt sehr wahrscheinlich dann vor, wenn häufiger als
 einmal pro Woche sehr starker Schweißfluss auftritt - und zwar auch
 dann, wenn der Betroffene sich nicht körperlich betätigt. Wer dagegen
 joggt oder im Fitnessstudio Hanteln stemmt, der muss schwitzen, damit
 der Körper sich abkühlt.
 
 Kleine Schweißflecken sind normal - große ein Signal Im Gegensatz
 zum normalen Schwitzen bildet sich bei Hyperhidrose der Schweiß meist
 so stark, dass Hemden ständig Flecken haben oder Hände, Füße und
 Gesicht schweißnass sind. Betroffene sind dadurch in ihrem Alltag
 stark beeinträchtigt.
 
 Viel Deo bringt keine Linderung
 
 Egal, ob Deo-Roller, -Spray oder -Creme - sobald Deodorants
 Schweiß und unangenehmen Geruch unter den Achseln nicht mehr mindern,
 könnte das ein Anzeichen für Hyperhidrose sein.
 
 Shopping-Frust
 
 Einige Stoffe, vor allem synthetische wie etwa Polyacryl,
 begünstigen die Bildung von Schweiß. Bestimmt bei der Wahl eines
 Kleidungsstückes das Material noch vor allen anderen Kriterien die
 Kaufentscheidung, wird dadurch das eigentliche Shopping-Vergnügen
 gemindert. Diese ständige Sorge um Schweißflecken in der Kleidung
 kann auch auf eine mögliche Hyperhidrose deuten.
 
 Wer einige dieser Aspekte des starken Schwitzens aus eigener
 Erfahrung kennt, dem raten die Gesundheitsexperten der Central
 Krankenversicherung, sich Unterstützung zu suchen. Sobald das
 Schwitzen hemmt und verunsichert sowie das gesellschaftliche oder
 berufliche Auftreten beeinträchtigt, sollte ein Hautarzt aufgesucht
 werden. Er schätzt Symptome richtig ein und schlägt eine geeignete
 Therapie vor. Das Spektrum der Behandlungsmethoden reicht von
 Naturheilmitteln über Akupunktur und medikamentöse Therapie bis hin
 zu operativen Eingriffen. Ist die Krankheit erst einmal erkannt, gibt
 es zahlreiche Möglichkeiten das übermäßige Schwitzen zu mindern.
 
 Weitere Informationen sowie einen Hyperhidrose-Selbsttest stellen
 die Central-Gesundheitsexperten unter www.central.de/schwitzen zur
 Verfügung.
 
 Die Central ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe.
 Das Magazin Focus Money hat die Central in seiner Ausgabe 52/2009 als
 beste private Krankenversicherung ausgezeichnet. Informationen zu den
 Leistungen der Central erhalten Sie bei allen Central-Agenturen, bei
 dem Central-Partner Deutsche Vermögensberatung, der Volksfürsorge AG
 Vertriebsgesellschaft sowie den Vermittlern der Generali. Oder im
 Internet unter www.central.de .
 
 Originaltext:         Central Krankenversicherung AG
 Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/24448
 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_24448.rss2
 
 Pressekontakt:
 Dr. Karin Koert-Lehmann
 Central Krankenversicherung AG
 Unternehmenskommunikation
 Hansaring 40-50
 50670 Köln
 
 Telefon: +49 221 1636 2313
 Fax: +49 221 1636 223
 
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