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Barprämie für Diesel-Partikelfilter: Jetzt Antrag einreichen und 330 Euro sichern

Geschrieben am 31-05-2010

Menden (ots) - Morgen ist es so weit: Ab 1. Juni können
Fahrzeughalter beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
(BAFA) einen Zuschuss von 330 Euro beantragen, wenn sie einen
Diesel-Partikelfilter nachrüsten lassen. Förderberechtigt sind Pkws,
Transporter und Wohnmobile bis 3,5 Tonnen. Die entsprechende
gesetzliche Richtlinie ist am 13. Mai in Kraft getreten und endet am
31. Dezember 2010. Erfolgt der Filtereinbau in diesem Zeitraum, hat
der Fahrzeughalter Anspruch auf die Prämie. Der staatliche Zuschuss
lässt sich aber auch noch nachträglich anfordern: Bis 15. Februar
2010 nimmt das BAFA die erforderlichen Unterlagen entgegen. Dazu
zählen neben dem Förderantrag der Fahrzeugschein und eine
Bescheinigung der Kfz-Werkstatt, wann der Diesel-Partikelfilter
eingebaut wurde.

Wer sich die 330 Euro sichern will, sollte sich beeilen. Insgesamt
stehen rund 50 Millionen Euro zur Verfügung - das reicht für ca.
160.000 Nachrüstungen. Wer zu spät kommt, geht leer aus. Weitere
wichtige Rahmenbedingungen: Pkws und Wohnmobile wurden vor dem 1.
Januar 2007 erstmals zugelassen, um für den Zuschuss infrage zu
kommen. Bei Transportern und Kleinlastern ist der 17. Dezember 2009
der entscheidende Stichtag.

Nachrüstung lohnt sich mehrfach

Bereits im vergangenen Jahr wurde der Einbau von
Diesel-Partikelfiltern staatlich gefördert - mit großem Erfolg: Mehr
als 100.000 Dieselfahrer haben sich dank des Zuschusses von 330 Euro
zur Nachrüstung entschlossen. Aus diesem Grund hat der Bund
entschieden, die staatliche Prämie auch 2010 anzubieten. "Das
Förderprogramm ist ein richtungweisendes Signal zugunsten von Umwelt-
und Gesundheitsschutz", sagt Hermann Josef Schulte, Gründer und
Inhaber der HJS Fahrzeugtechnik. "Transporter und Wohnmobile mit in
das Förderprogramm aufzunehmen, war die richtige Entscheidung. So
profitieren vor allem Handwerker und Gewerbetreibende - das Rückgrat
unserer Wirtschaft." Bisher war die Förderung Pkw-Besitzern
vorbehalten.

HJS, ein mittelständisches Unternehmen aus dem Sauerland, hat sich
auf Technologien zur Abgasnachbehandlung bei Dieselmotoren aller Art
spezialisiert. Der HJS City-Filter® entfernt Rußpartikel fast
vollständig aus den Abgasen und sichert Fahrzeugen eine bessere
Umweltplakette. Der Einbau ist schnell erledigt und steigert zudem
den Wiederverkaufswert erheblich. Darüber hinaus fallen für
Diesel-Pkws ohne Filter im Jahr durchschnittlich 24 Euro Kfz-Steuer
zusätzlich an. Weiterer Pluspunkt: Mit einem HJS-Filtersystem sind
Fahrzeuge grenzenlos mobil - auch in Umweltzonen. Mehr als 40 Städte
haben bereits Fahrbeschränkungen für Fahrzeuge mit zu hohem
Schadstoffausstoß erlassen, um umwelt- und gesundheitsschädliche
Emissionen zu reduzieren. Viele weitere Kommunen haben ebenfalls
Umweltzonen als Maßnahme zur Verbesserung der Luftqualität
angekündigt.

Details zum aktuellen Lieferprogramm für Pkws, Lkws, Wohnwagen,
Busse, Nutzfahrzeuge, aber auch mobile Maschinen und stationäre
Anwendungen wie Blockheizkraftwerke gibt es unter www.hjs.com . Bei
Fragen rund um Nachrüstung und Förderprogramm steht das HJS-Team
unter der Info-Hotline 01805 457373 zur Verfügung (0,14 Euro/Minute
aus dem dt. Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen). Weiteres
über Fördervoraussetzungen und Antragstellung erhalten Interessierte
bei der BAFA-Hotline unter 030 346465480 oder auf www.bafa.de .

Über HJS:

Als mittelständisches Unternehmen mit Sitz in Menden/Sauerland
steht die 1976 gegründete HJS Fahrzeugtechnik GmbH & Co. KG für
langjährige Erfahrung und Kompetenz im Bereich der
Abgasnachbehandlung. Rund 500 Mitarbeiter entwickeln, fertigen und
vermarkten modulare Systeme zur Reduzierung von Schadstoffemissionen.
Die innovativen Umweltschutz-Technologien kommen sowohl in der
Erstausrüstung als auch in der Nachrüstung bei Pkws, leichten bis
schweren Nutzfahrzeugen sowie bei mobilen und stationären Anwendungen
im Non-Road-Bereich zum Einsatz. Neben Systemen für Otto-Motoren
bietet HJS heute vor allem Systeme für Dieselmotoren an -
insbesondere zur Minderung von Rußpartikeln und Stickoxiden. Mit
umfangreichen Patentrechten für DPF® (Diesel-Partikelfilter) und
SCRT® (Selective Catalytic Reduction Technology) setzt HJS national
und weltweit Maßstäbe.

Amtsgericht Arnsberg, HRA 4722, pers. haftende Gesellschafter: HJS
Fahrzeugtechnik Beteiligungs GmbH, AG Arnsberg, HRB 4771, HJS
Management GmbH & Co. KG, AG Arnsberg, HRA 6835 Geschäftsführer:
Hermann J. Schulte, Dr. Herman Weltens

Originaltext: HJS Fahrzeugtechnik GmbH & Co KG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/59383
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_59383.rss2

Pressekontakt:
HJS Fahrzeugtechnik GmbH & Co. KG
Dennis Dünzl
Leiter Marketing- und Vertriebsservices
Dieselweg 12
D-58706 Menden/Sauerland
Telefon: +49 2373 987-218
E-Mail: dennis.duenzl@hjs.com
Internet: www.hjs.com; www.city-filter.de


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