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Oticon-Umfrage deckt auf Beziehungskiller Nummer Eins: Wenn der andere nie zuhört!

Geschrieben am 24-08-2006

Hamburg (ots) - Wann sehen Deutsche rot für ihre Partnerschaft?
Drei Viertel sagen: Wenn der andere nie zuhört. Das ergab eine
Gewis-Umfrage im Auftrag des Hörgeräteexperten Oticon, für die 1045
Frauen und Männer zwischen 30 und 60 Jahren befragt wurden. Ein
weiteres Ergebnis: Ist der Partner nicht ganz Ohr, glauben 85
Prozent, dass er kein Interesse hat an dem, was man sagt. Nur fünf
Prozent sind der Meinung, dass der andere vielleicht nicht so gut
hören kann. Immerhin würden 88 Prozent der Befragten ihrem Partner
zum Tragen eines Hörgeräts raten, wenn sie feststellen, dass dieser
nicht gut hören kann - denn nur wer frühzeitig etwas gegen seine
Hörprobleme tut, kann sein Gehör dauerhaft erhalten. Und das ist gut
für die Beziehung.

Wer nicht zuhört, setzt seine Beziehung aufs Spiel. Kein Wunder,
dass die Mehrheit der deutschen Frauen und Männer sich vor allem das
Eine wünscht: dass der Partner ihnen zuhört - 95 Prozent der Frauen
und sogar 98 Prozent der Männer erwarten ein offenes Ohr von ihrem
Partner. Dass dieser rund um die Uhr für einen da ist, wünschen sich
dagegen nur drei Prozent der Frauen und zwei Prozent der Männer.
Regelmäßig kleine Geschenke wollen bescheidene zwei Prozent der
Frauen, Männer legen darauf gar keinen Wert. Weder Männer noch Frauen
verlangen, dass ihnen alle Wünsche von den Augen abgelesen werden.


Schatz, warum hörst du mir nicht zu?

Woran aber liegt es, wenn der eine beim anderen auf taube Ohren
stößt? 85 Prozent der befragten Frauen und Männer glauben, ihre
Partnerin beziehungsweise ihr Partner habe kein Interesse an dem, was
sie sagen. Dass der Partner "schwer von Begriff" ist, halten immerhin
neun Prozent für einen möglichen Grund. Nur fünf Prozent vermuten,
dass ihr Lebensgefährte vielleicht nicht so gut hören kann - und
damit könnten sie richtig liegen: Denn etwa 16,5 Millionen Menschen
über 45 Jahre haben Hörprobleme. (Studie von TNS-Emnid im Auftrag des
Forums Besser Hören)

Auf die Frage, ob sie ihrem Partner oder ihrer Partnerin raten
würden, ein Hörgerät zu tragen, bestätigen 88 Prozent die Aussage:
"Ja, denn nur wer frühzeitig etwas gegen seine Hörprobleme tut, kann
sein Gehör dauerhaft erhalten". Da verwundert es, dass nur etwa drei
Millionen Menschen tatsächlich etwas gegen ihre Hörprobleme tun
(Pressearchiv Deutsches Grünes Kreuz: www.dgk.de), zumal lediglich
drei Prozent sagen: "Nein, ich finde Hörgeräte machen alt". Neun
Prozent der Befragten Männer und Frauen wissen nicht, was sie dem
Betroffenen empfehlen würden.


Gut hören tut auch der Beziehung gut

Warum verzichtet die Mehrzahl der Menschen mit Hörproblemen auf
eine effektive Hörhilfe? "Viele Menschen wissen einfach nicht, dass
es heute moderne digitale Hörsysteme gibt, die herkömmlichen
Analoggeräten in punkto Design und Technik weit voraus sind und dazu
auch noch gut aussehen", sagt Torben Lindø, Geschäftsführer des
Hörgeräteherstellers Oticon. Der Spezialist für innovative Hörsysteme
hat mit Delta ein Hörgerät auf den Markt gebracht, das klein wie eine
Büroklammer ist und sich wie ein Accessoire in unterschiedlichen
Farbdesigns tragen lässt. Im Hinblick auf die Umfrage erscheint dies
eine doppelt attraktive Lösung: Wer gut zuhören kann, erfüllt seinem
Partner nicht nur seinen größten Wunsch und macht sich begehrenswert
- er gibt dem Beziehungskiller Nummer Eins erst gar keine Chance!

Aber wie hört man seinem Partner eigentlich richtig zu? Hier
kommen die fünf wichtigsten Regeln:


Auf Empfang: Fünf Regeln, wie man richtig zuhört

1. Ohren spitzen

Der Partner will reden? Dann sollte man ganz Ohr sein. Deshalb die
Zeitung am besten aus der Hand legen, den Fernseher ausschalten und
das klingelnde Telefon einfach mal nicht beachten. Nur dann
vermittelt man seinem Gesprächspartner glaubhaft, dass man Interesse
an ihm hat.


2. Reden ist Silber, Schweigen ist Gold

Das perfekte Motto für Zuhörer. Der Gesprächspartner sollte reden
können, ohne dass ihm jemand fortwährend ins Wort fällt. Deshalb
eigene Interessen und Probleme zurückstellen.


3. Wer fragt...

...zeigt tiefergehendes Interesse und weiß am Ende mehr: Das
hilft, das Thema oder Anliegen des anderen wirklich zu erfassen.
Deshalb sollte man ab und zu Fragen stellen und nachhaken.


4. Gesagtes noch mal sagen

Als Zuhörer das Gesagte mit eigenen Worten zusammenfassen: So
fühlt sich der Gesprächspartner bestätigt, dass das, was er mitteilt,
wichtig ist. Gleichzeitig kann er überprüfen, ob er vom Gegenüber
richtig verstanden wurde.


5. Verstehen statt Probleme lösen

Wer redet, möchte zunächst einfach nur verstanden werden. Als
Zuhörer deshalb auf keinen Fall sofort eine Lösung anbieten oder gut
gemeinte Ratschläge erteilen.


Über Oticon

Oticon ist der älteste und zugleich fortschrittlichste Hersteller
für innovative Hörsysteme. Mit seiner über 100-jährigen Erfahrung
kann Oticon in der Geschichte von Hörhilfen auf eine Vielzahl
technologischer Entwicklungen zurückblicken, die das Leben von
Menschen mit Hörproblemen immer weiter verbessert haben. Oticon ist
der einzige Hersteller von Hörsystemen, der über ein eigenes
Forschungszentrum verfügt. Dort wird sichergestellt, dass sich neue
Entwicklungen stets an den Bedürfnissen des Menschen orientieren.

+++ Oticon Delta bekommt red dot design award: Das neue Hörsystem
Oticon Delta ist 2006 mit dem "red dot: best of the best" in der
Kategorie product design ausgezeichnet worden. Der red dot design
award wird jährlich vom Designzentrum Nordrhein-Westfalen verliehen.
Im Jahr 2006 gingen 2.068 Bewerbungen aus 41 Ländern ein. Mehr
Informationen: www.red-dot.de +++

Originaltext: Oticon GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=34951
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_34951.rss2


Weitere Informationen:
fischerAppelt Kommunikation GmbH
Kerstin Palzer | Tel. ++49-40-899 699-252 | kp@fischerAppelt.de
Waterloohain 5 | D-22769 Hamburg | Fax ++49-40-899 699-30


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