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Tödliche Badeunfälle: Mehr als jeder Dritte schwimmt in Gewässern ohne offizielle Badestelle

Geschrieben am 19-05-2010

Hamburg (ots) - Im vergangenen Jahr ertranken rund 500 Menschen in
deutschen Gewässern. Auch im Ausland unterschätzen zahlreiche
Urlauber die Gefahren im Meer. In der Saison 2009 starben auf
Mallorca in nur zwei Wochen acht Deutsche beim Schwimmen. Häufiger
Grund für tödliche Badeunfälle: Oftmals wissen Schwimmer zu wenig
über die Gefahren und sie sind zu unvorsichtig. Laut einer aktuellen
Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag der
Techniker Krankenkasse (TK) würde deutlich mehr als ein Drittel aller
Befragten in Seen, Flüssen oder Strandabschnitten ohne offizielle
Badestelle schwimmen. Fast genauso viele schwimmen gerne mal weit
raus. Fünf Prozent sind sogar so leichtsinnig, einfach direkt ins
Wasser zu springen, auch wenn sie das Gewässer nicht kennen.

Das Hineinspringen in unbekannte Gewässer ist immer gefährlich.
Wind, Wellengang, Strömungen und kaltes Wasser können zu Krämpfen
führen und die Rückkehr an Land gefährden. Ein paar Sicherheitsregeln
helfen, den Badespaß zu erhalten: Wo Einheimische nicht schwimmen,
sollte man auch selbst besser nicht ins Wasser gehen. Nicht die
eigenen Kräfte überschätzen. Das Risiko von Wasserströmungen,
Brandung oder Riffen ist oft höher als man denkt. Immer vor dem
Schwimmen abkühlen und nicht überhitzt baden gehen. Außerdem sollte
man nicht mit leerem oder sehr vollem Magen ins kühle Nass springen.
Sandalen oder Badeschuhe schützen vor Schnitt- und Stichverletzungen
an Strand und Ufer. Nach dem Baden nicht vergessen, sich wieder mit
Sonnenschutzmittel einzucremen.

Mehr Informationen zum Thema "Badeunfällen vorbeugen" gibt es auch
im Internet unter www.tk-online.de in der Rubrik "Medizin &
Gesundheit" unter "Vorbeugen"/"Urlaub & Reise"/"Gesund bleiben vor
Ort".

Zum Hintergrund:

Das Meinungsforschungsinstitut Forsa hat im Auftrag der Techniker
Krankenkasse (TK) eine bevölkerungsrepräsentative Befragung zum Thema
"Sommer - Gut vorbereitet in den Urlaub?" durchgeführt. Forsa
befragte dazu insgesamt 1.020 deutschsprachige Personen ab dem 18.
Lebensjahr.

Hinweis für die Redaktionen:

Weitere Presseinformationen zum Thema enthält der TK-Medienservice
"Sommer, Sonne, Strand und meer ...", der mit
Illustrationsvorschlägen unter www.presse.tk-online.de zur Verfügung
steht. Honorarfreie Pressefotos zum Thema sowie Infografiken zum
Sonnenschutz und zur Reiseapotheke stehen dort ebenfalls zum Download
bereit.

Originaltext: TK Techniker Krankenkasse
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6910
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6910.rss2

Pressekontakt:
TK-Pressestelle, Aurelia Nehr,
Tel.: 040-6909-1713, Fax: 040-6909-1353,
E-Mail: aurelia.nehr@tk-online.de


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