(Registrieren)

Wohnen in Stuttgart: Teure Preise bleiben dank hoher Kaufkraft bezahlbar

Geschrieben am 18-05-2010

Nürnberg (ots) - Hohe Miet- und Kaufpreise im Zentrum und an den
Höhenlagen des Stuttgarter Kessels / Günstigere Preise in den
Industriestandorten / Der Marktbericht von Immowelt.de, eines der
führenden Immobilienportale, ermittelt eine Durchschnittsmiete von
9,43 Euro

Hohe Mieten, hohe Preise: Mit einer Durchschnittsmiete von 9,43
Euro pro Quadratmeter und einem durchschnittlichen Kaufpreis von
2.262 Euro bei Eigentumswohnungen bewegt sich Stuttgart preislich im
gehobenen Segment hinter teureren Städten wie Hamburg und München.
Das ergab der Marktbericht von Immowelt.de, eines der führenden
Immobilienportale. Am teuersten ist es im Stadtzentrum und an den
Höhenlagen des Stuttgarter Kessel. Moderate Preise findet man
hingegen in den industriell geprägten Gebieten im Norden und Osten
der Stadt.

Zentral oder in Hanglage - das sind die Kriterien, die in
Stuttgart für die höchsten Preise sorgen. So sind Stadtmitte mit
11,50 Euro pro Quadratmeter und Degerloch mit 11,40 Euro die beiden
Stadtteile mit den höchsten Durchschnittsmieten. Günstigere Mieten
bieten dagegen Zuffenhausen mit durchschnittlich 8,70 Euro pro
Quadratmeter oder Untertürkheim mit 8,50 Euro. Hier, in den
Außenbezirken Stuttgarts, haben Konzerne wie Porsche oder Mercedes
Benz ihre Produktionsstandorte. Durch eine relativ hohe Kaufkraft ist
das Wohnen in Stuttgart jedoch vergleichsweise günstig.

Bei den Eigentumswohnungen ist die Kessellage ebenfalls
ausschlaggebend für den Preis: So sind die Wohnungen am Killesberg,
einer traditionellen Villengegend in Hanglage, mit durchschnittlich
3.200 Euro pro Quadratmeter am teuersten. Ähnlich hoch sind die
Kaufpreise im südlichen Stuttgart: In den Stadtteilen Vaihingen und
Degerloch kostet der Quadratmeter im Schnitt 2.800 Euro. Günstigere
Eigentumswohnungen gibt es dagegen im Norden und Osten der Stadt, zum
Beispiel in Bad Cannstatt für durchschnittlich 2.000 Euro und in
Untertürkheim für 1.700 Euro.

Einfamilienhäuser kosten in Stuttgart durchschnittlich 593.490
Euro - mehr als doppelt so viel wie im Bundesdurchschnitt. Ein Grund
dafür: Baugrund ist in Stuttgart sehr knapp, was die Preise nach oben
treibt. Etwas günstigere Eigenheime mit guter Verkehrsanbindung kann
man im Norden und Osten der Stadt finden: In Münster oder
Obertürkheim kostet ein Einfamilienhaus im Schnitt 430.000 Euro.

Ergebnis-Grafiken stehen hier zum Download bereit:
http://www.presseportal.de/go2/Immowelt

Originalmeldung: http://www.presseportal.de/go2/Immowelt_Original

Über Immowelt.de:

Die Immowelt AG ist der führende IT-Komplettanbieter für die
Immobilienwirtschaft. Wir betreiben mit www.immowelt.de eines der
erfolgreichsten Immobilienportale am Markt und überzeugen mit 64
Millionen Exposé-Aufrufen und 960.000 Immobilienangeboten im Monat.
Unsere Datensicherheit ist TÜV-zertifiziert und die hervorragende
Benutzerfreundlichkeit durch neutrale Umfragen bestätigt. Dank eines
starken Medien-Netzwerks erscheinen unsere Immobilieninserate
zusätzlich auf über 50 Zeitungsportalen.

Unsere Softwareprodukte estatePro, estateOffice, Makler 2000 und
immowelt i-Tool gehören zu den führenden Lösungen in der
Immobilienbranche und erleichtern vielen Tausend Benutzern das
tägliche Arbeiten.

Weitere Portale: www.bauen.de, www.fewoanzeigen.de und
www.wohngemeinschaft.de

Originaltext: Immowelt AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/24964
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_24964.rss2

Presse-Kontakt:
Immowelt AG
Nordostpark 3-5
90411 Nürnberg
www.immowelt.de

Barbara Schmid
b.schmid@immowelt.de
Tel.: 0911/520 25-462
www.twitter.com/immowelt
www.facebook.com/immowelt


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

268961

weitere Artikel:
  • Nur drei getestete Webstatistik-Dienste können in Deutschland legal genutzt werden / Update der Xamit Studie offenbart Nachholbedarf in Sachen Datenschutz Düsseldorf (ots) - Das Update der am 28. April 2010 vorgestellten Xamit-Studie "Webstatistiken im Test - Welcher Dienst ist in Deutschland legal?" zeigt, dass zur Zeit nur drei der neun getesteten Webstatistik-Dienste in Deutschland legal genutzt werden können: Econda, eTracker und stats4free. Dies aber auch erst nach individuellen Anpassungen bzw. mit einzelvertraglichen Regelungen. Im Rahmen des Studien-Updates wurden außerdem Nedstat, Omniture und Webtrends auf vielfältigem Leserwunsch hin zusätzlich untersucht. Webtrekk blieb auf eigenen mehr...

  • Lebensmittelhandel meistert das Krisenjahr 2009 Frankfurt/Main (ots) - Broschüre der Lebensmittel Zeitung: Die marktbedeutenden Handelsunternehmen 2010 Auch am Lebensmittel-Einzelhandel in Deutschland ist das Jahr 2009 nicht spurlos vorbeigegangen. Mit einem leichten Umsatzminus von 0,5 Prozent auf 220,2 Mrd. Euro beendet die Branche das Kalenderjahr 2009. Nach wie vor generieren die Top 50 Handelsunternehmen 99,1 Prozent des Gesamtumsatzes, davon entfallen 74 Prozent auf Food und 26 Prozent auf Nonfood. Vor allem mittelständische Unternehmen und Bio-Spezialisten können gute Zuwachsraten mehr...

  • Weltwirtschaftskrise führt zu historischem Stühlerücken in deutschsprachigen Chefetagen / 9. Ausgabe der "Global CEO-Succession"-Studie der internationalen Strategieberatung Booz & Company München (ots) - Fluktuationsquote im deutschsprachigen Raum mit 21,3% auf Rekordhoch / Europa- und weltweit jedoch kaum krisenbedingte CEO-Wechsel / Schleudersitze in der Finanz- und Telekommunikationsindustrie Die Weltwirtschaftskrise forderte ihren Tribut besonders in den deutschsprachigen Vorstandsetagen. Mehr als jeder fünfte Vorstandsvorsitzende (CEO) dieser Region musste 2009 seinen Posten freiwillig oder gezwungenermaßen räumen. Mit 21,3% liegt die Wechselquote auf einem historischen Höchststand sowie 4,3% über dem Vorjahreswert. mehr...

  • Infosys Technologies unterstützt Air Liquide bei der Standardisierungdes Geschäftsprozesses in Europa London, May 18, 2010 (ots/PRNewswire) - Neueste Nachrichten - Air Liquide, der Weltmarktführer bei Gasen für Industrie, Medizin und Umweltschutz, bestätigte den erfolgreichen Abschluss seiner europäischen Prozessharmonisierung und des SAP-Implementierungsprogramms für ALBV, seine Tochtergesellschaft in den Niederlanden, mit der Hilfe von Infosys Technologies . Die Bereitstellung wurde in sieben Monaten abgeschlossen und ist eine der schnellsten Implementierungen in einer Air Liquide-Tochtergesellschaft. - Air Liquide arbeitete schnell, mehr...

  • Der "ReadSpeaker formReader" bietet interaktive Sprachunterstützung beim Ausfüllen von Online-Formularen Huis Ter Heide, Niederlande, May 18, 2010 (ots/PRNewswire) - ReadSpeaker brachte heute mit seinen "Speech Enabling"-Lösungen für Online-Inhalte eine Anwendung zum lauten Vorlesen von Online-Formularen heraus: den ReadSpeaker formReader. Der ReadSpeaker formReader bietet interaktive Sprachunterstützung beim Ausfüllen von Web-Formularen. Sowohl die Felder, die vom Nutzer auszufüllen Sind, als auch der Text, den der Nutzer in diese Felder eingetragen hat, wird laut vorgelesen. Mit einer interaktiven Sprachunterstützung wird das Risiko gesenkt, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht