| | | Geschrieben am 14-05-2010 Neue Demokratiestiftung führt Befragung der ukrainischen Bevölkerung durch
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 Kiew, Ukraine, May 13, 2010 (ots/PRNewswire) - Eine neue überpolitische
 Demokratiestiftung mit dem Namen "People First" wird heute in der
 ukrainischen Hauptstadt ins Leben gerufen. Die Gründer der Stiftung
 verfolgen Ziel, die ukrainische Bevölkerung in den Aufbau der
 demokratischen Zukunft des Landes miteinzubeziehen. Dies soll in
 erster Linie durch eine Reihe von Referenda geschehen, an denen über
 das Internet wie auch auf dem Postweg teilgenommen werden kann.
 
 Alle ukrainischen Staatsbürger im In- und Ausland werden zur
 Teilnahme an diesen Referenda ermutigt, deren Ergebnisse die
 Grundlage einer sogenannten "Volkscharta" (People's Charter) bilden
 werden. Dieses Dokument wird wiederum Aufschluss darüber geben, was
 sich die ukrainische Öffentlichkeit tatsächlich von ihren gewählten
 Vertretern entspricht, und ausserdem die Grundlage für weitere
 Gespräche mit dem Präsidenten, der Regierung, politischen Parteien
 sowie NROs bilden.
 
 "Unser Ziel ist einfach, denn es geht uns ausschliesslich darum
 sicherzustellen, dass die Vorstellungen und Wünsche der ukrainischen
 Bevölkerung in den Aufbau einer demokratischen Regierungsform
 miteinbezogen werden", so Ivan Matieshin, Präsident der Stiftung
 People First. "Demokratie ist die Stimme des Volkes und unser
 Programm zielt darauf ab, dem Volk Gehör zu verschaffen - und zwar
 nicht nur unter den politischen Entscheidungsträgern in der Ukraine,
 sondern auf der gesamten Weltbühne."
 
 Die neue Stiftung unterhält keinerlei Verbindungen zu politischen
 Parteien und vertritt auch keine politische Doktrin.
 Parteimitgliedern und Privatpersonen können der Stiftung jederzeit
 beitreten. Dies gilt auch für alle bestehenden und zukünftigen
 Parteien, die es sich zum Ziel gemacht haben, den demokratischen
 Gedanken in der Ukraine zu fördern.
 
 "Wir beschäftigen uns nicht mit Parteipolitik oder politischen
 Verfahren", so Viktor Tkachuk, einer der Gründer von People First.
 "Das überlassen wir voll und ganz den Politikern. Unser
 Hauptinteresse gilt der Stärkung demokratischer Prinzipien sowie der
 Förderung des Aufbaus einer starken Zivilgesellschaft."
 
 People First wurde von ukrainischen Staatsbürgern gegründet, die
 sich angesichts der eingeschlagenen demokratischen Richtung in ihrem
 Land sorgen machen. Im Augenblick wird die Stiftung von dem
 ukrainischen Unternehmer Ivan Matieshin finanziert. Man bemüht sich
 jedoch in der Ukraine sowie im Ausland um weitere Geldgeber. In
 diesem Zusammenhang wird Transparenz gross geschrieben: Alle Spenden
 werden auf der Website der Organisation einschliesslich aller
 Kontoinformationen veröffentlicht.
 
 Eine landesweite Werbekampagne startet im Juni 2010. Das erste
 Referendum ist für Juli geplant, wobei der tatsächliche Zeitpunkt
 noch von den vorläufigen Umfrageergebnissen abhängt. Die
 darauffolgenden Referenda werden zwischen Herbst 2010 und Frühling
 2011 stattfinden. Spezielle Datenschutz-Software und strengste
 Durchführungsverordnungen werden dafür sorgen, dass die Stimmabgabe
 nicht manipuliert werden kann und dass persönliche Informationen von
 Wählern privat und vertraulich behandelt werden. Den Experten stehen
 nun drei Monate zur Verfügung, um eine Charta auszuarbeiten.
 
 People First sehnt sich nach einer wirklich demokratischen
 Ukraine, in der die Wünsche der Bevölkerung respektiert und als
 Kernelement staatlicher Hoheitsgewalt betrachtet werden.
 
 Für weitere Informationen wenden Sie sich an:
 Martin Nunn
 People First
 Tel.: +380-44-536-1508
 Mobil: +380-67-233-7333
 E-Mail: martin.nunn@peoplefirst.org.ua
 http://www.peoplefirst.org.ua/
 
 Originaltext:         People First
 Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/80126
 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_80126.rss2
 
 Pressekontakt:
 CONTACT:  Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Martin
 Nunn,People First, Tel.: +380-44-536-1508, Mobil: +380-67-233-7333,
 E-Mail:martin.nunn@peoplefirst.org.ua
 
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