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Die große Samstags-Dokumentation: Der schwere Weg zum Frieden - Die Deutschen und der Krieg / Am 8. Mai um 20.15 Uhr bei VOX

Geschrieben am 06-05-2010

Köln (ots) - Nach der bedingungslosen Kapitulation am 8. Mai 1945
sollte eine deutsche Armee nie wieder einen Angriffskrieg führen
können. 65 Jahre später steht die Bundeswehr in Afghanistan im
Kampfeinsatz. Wie passt das zusammen? In der vierstündigen großen
Samstags-Dokumentation "Der schwere Weg zum Frieden - Die Deutschen
und der Krieg" (am 8. Mai um 20.15 Uhr bei VOX) geht SPIEGEL TV
dieser Frage nach und spannt einen zeitgeschichtlichen Bogen von den
letzten Monaten des Zweiten Weltkrieges im Frühjahr 1945 bis zum
Bombardement von Kunduz in Afghanistan.

Ob Somalia, Kosovo oder Afghanistan - lange galt das Motto:
"Andere töten, wir bauen Brunnen!" Das Bild einer Truppe von
freundlichen Aufbauhelfern ließ sich der deutschen Öffentlichkeit
leichter verkaufen, als die brutale Realität des Krieges. Selbst
Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg spricht seit
dem Bombardement von Kunduz davon, dass sich die deutschen Soldaten
in "kriegsähnlichen Zuständen" befinden. "Es ist natürlich Krieg. Und
dieser Krieg beginnt nicht erst jetzt, dieser Krieg hat spätestens
2001 begonnen", so Militärhistoriker Dr. Christian Hartmann. Um die
aktuelle Situation verstehen zu können, muss man einen Blick in die
Vergangenheit wagen - da sind sich anerkannte Militärhistoriker wie
Hartmann oder Prof. Sönke Neitzel sicher. Denn die Weichen für die
deutsche Nachkriegs-Geschichte wurden bereits in den letzten Wochen
des Zweiten Weltkrieges gestellt. Die große Samstags-Dokumentation
"Der schwere Weg zum Frieden - Die Deutschen und der Krieg", am 8.
Mai um 20.15 Uhr bei VOX, rekonstruiert das Ende des Krieges mit
Hilfe von noch selten gezeigten, bewegenden Filmaufnahmen
amerikanischer und russischer Soldaten minutiös. Außerdem wird anhand
von Aufnahmen von Bundeswehr-Einsätzen der Nachkriegszeit gezeigt,
wie sich das Selbstverständnis deutscher Soldaten seit der
Kapitulation im Mai 1945 kontinuierlich verändert hat.

Originaltext: VOX Television GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6952
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6952.rss2

Pressekontakt:
Bei Rückfragen: VOX Kommunikation und Presse, Julia Kikillis, Tel.:
0221/9534-6208
Bei Fotowünschen: VOX Bildredaktion, Maximilian Perez, Tel.:
0221/9534-468


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