Risikominimierung durch e-Learning-Programm / Die Münchner Memoray GmbH produziert ein WBT zum "Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz"

München (ots) - Frau Jacobi freute sich. Wieder hatte sie 3
Bewerbern eine Zusage schicken können. Die Absagen waren ihr nicht
ganz so leicht gefallen, aber auch das gehörte zu ihrem Job.

Ihr Unternehmen wuchs weiterhin dynamisch, und sie war stolz
darauf. Um so überraschter war sie, als sie einige Wochen später zum
Chef zitiert wurde. Gleich drei der abgewiesenen Bewerber hatten das
Unternehmen auf Schadensersatz verklagt. Es gäbe Indizien, dass die
Absagen auf ungerechtfertigter Ungleichbehandlung beruhen.

Möglich wird ein solcher Fall durch das "Allgemeine
Gleichbehandlungsgesetz", das vor Kurzem in Kraft getreten ist, und
das dazu beitragen soll, Ungleichbehandlung aufgrund von Geschlecht,
Alter, ethnischer Herkunft, Behinderung, Religion usw. zu verhindern.

In seinem arbeitsrechtlichen Teil verpflichtet das Gesetz
Unternehmen dazu, Mitarbeiter über die Inhalte des Gesetzes und die
Konsequenzen für den Arbeitsalltag zu schulen. Gleichzeitig erfordern
neue Regeln und Bestimmungen Änderungen in bestehenden Prozessen und
der Organisation. Hier müssen die Verantwortlichen
(Personalabteilung, Führungskräfte, Betriebsräte) geschult werden, um
möglichen Schaden vom Unternehmen abzuwenden.

Die Firma memoray hat zusammen mit der renommierten Anwaltskanzlei
acuris ein e-Learning-Programm entwickelt, mit dem Unternehmen ihrer
faktischen Nachweispflicht für die Schulung der Mitarbeiter
nachkommen können.

In vielen Beispielen und Praxisfällen werden die Auswirkungen des
Gesetzes auf den betrieblichen Alltag erläutert.

Neben den Merkmalen für Ungleichbehandlung werden beispielsweise
die gerechtfertigten Ausnahmen, die Rechte der Beschäftigten, die
Organisationspflichten und die Grauzonen, die das Gesetz lässt,
behandelt.

Da diese Inhalte nicht für alle Beschäftigten gleichermaßen
relevant und interessant sind, gibt es zwei Zielgruppenversionen:

- die Mitarbeiterversion richtet sich an alle und vermittelt das
erforderliche Grundlagenwissen, das durch einen Test und ein
Zertifikat nachgewiesen werden kann. Die Durcharbeitung dauert ca.
30 - 45 Minuten.

- die Arbeitgeberversion befähigt die Mitarbeiter der
Personalabteilung, die Betriebsräte und Führungskräfte, Schaden
vom Unternehmen abzuwenden. Sie dauert in etwa 60 - 90 Minuten.

Ein juristischer Sachverhalt ist sicherlich eine trockene
Angelegenheit, sollte man meinen. Doch dass dies auch anders geht,
beweist memoray durch die attraktive, unterhaltsame Aufmachung.
"Es geht schließlich bei diesem Gesetz um den fairen Umgang von
Menschen untereinander", begründet Geschäftsführer Peter Schöner die
liebevolle Umsetzung.

Das WBT wurde mit dem e-Learning Publishing System eLPS des
norwegischen Herstellers Mohive produziert. Das System erlaubt
Kunden, eigene Module aber auch Ergänzungen und Aktualisierungen
jederzeit selbst einzustellen.

Und Frau Jacobi? Sie ist mittlerweile zu einem wahren AGG-Experten
geworden. Im Lernprogramm können Sie ihr über die Schulter schauen.

Originaltext: Synergie VertriebsDienstleistung GmbH
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Weitere Informationen bei:
memoray GmbH
Dipl.Psych. Peter Schöner
Tumblingerstr.32
80337 München
peter.schoener@memoray.de
089 74646 505

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