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Neue OZ: Kommentar zu Griechenland / Finanzen

Geschrieben am 16-04-2010

Osnabrück (ots) - Keine Hilfe für Athen

Das Unglaubliche scheint Wirklichkeit zu werden: Die Griechen
nehmen vermutlich das Hilfspaket in Anspruch. Als die Bundesregierung
den deutschen Milliarden-Beitrag in Aussicht stellte, hatte Angela
Merkel daran wohl nicht mal im Traum gedacht.

Angesichts einer allgemeinen Finanznot in den EU-Ländern stellt
sich immer drängender die Frage, warum Europa für die selbst
verschuldete Krise Griechenlands zahlen soll?

Sollten die Griechen ohne internationale Hilfe tatsächlich in den
Staatsbankrott schlittern, hätten sie es zumindest selbst verschuldet
- und müssten es auch selbst ausbaden. Nur so würde Griechenland zu
harten, aber notwendigen Finanzreformen gedrängt.

Wer sagt denn, dass die 30 Milliarden aus dem Hilfspaket überhaupt
ausreichen oder ob sie noch mal kräftig aufgestockt werden müssen?
Und wer garantiert, dass in Kürze nicht auch andere Länder
Staatshilfen einfordern und sich auf die Hilfe für Athen berufen? Ein
Ende der Finanzhilfen wäre unabsehbar. Es klingt hart, aber es gibt
nur eine vernünftige Lösung im Interesse Europas: Griechenland, hilf
dir selbst!

Originaltext: Neue Osnabrücker Zeitung
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Pressekontakt:
Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: 0541/310 207


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