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Deutsche Banken begrüßen den 25 Millionsten Online-Kunden / Kontosicherheit entscheidet über zukünftigen Geschäftserfolg im Netz

Geschrieben am 13-04-2010

Hamburg (ots) - In 2010 werden erstmals mehr als 25 Millionen
Deutsche ihr Bankkonto im Internet verwalten. Verantwortlich für den
stetig wachsenden Erfolg des Online-Bankings ist die hohe
Flexibilität. Kunden schätzen besonders, dass sie ihre
Finanzgeschäfte bequem von zu Hause aus erledigen können - unabhängig
von den Öffnungszeiten ihrer Filiale. Allerdings stehen viele
Deutsche der Sicherheit von Transaktionen über das Internet noch
immer skeptisch gegenüber. Die Angst vor Betrug ist das Hauptargument
dafür, dass Kunden ihre Bankgeschäfte nach wie vor am Schalter
abwickeln. Die Kreditwirtschaft investiert deshalb verstärkt in
verbesserte Sicherheitsmaßnahmen beim Online-Banking. Das ist das
Ergebnis von Marktbeobachtungen des Hamburger Software- und
Beratungshauses PPI AG.

Bis 2012 wollen drei von fünf deutschen Kreditinstituten sich bei
ihren Kunden als sicherste Bank einen Namen machen und dem Risiko
beim Online-Banking mit betrugssicheren Systemen vorbeugen. "Die
Datensicherheit ist kein Selbstzweck. Das Thema hat sich vielmehr zu
einem wichtigen Alleinstellungsmerkmal gegenüber den Wettbewerbern
entwickelt", so Michael Schunk, Bankexperte des Beratungshauses PPI.
Acht von zehn Banken sind der Meinung, dass der Unternehmenserfolg
von der jeweils gebotenen Datensicherheit abhängt. Investitionen in
die Web-Portale zahlen sich für die Institute daher aus. "Für mehr
Sicherheit sind die Deutschen sogar gerne bereit, tiefer in die
Tasche zu greifen. Jeder zweite Kontoinhaber würde zusätzliche
Gebühren für das Online-Banking zahlen, wenn dadurch seine
Finanzgeschäfte im Netz besser geschützt werden. Wollen
Kreditinstitute sowohl die bisherigen Online-Banking-Zweifler als
auch Neukunden von ihren Leistungen im Netz überzeugen, sollten sie
jetzt fleißig daran arbeiten, ein Höchstmaß an Sicherheit zu
garantieren", sagt Schunk.

Wer es dagegen versäumt, den Sicherheitsstandard beim
elektronischen Zahlungsverkehr zu erhöhen, muss mit Verlusten
rechnen. Die betreffenden Geldhäuser gehen das Risiko ein, Kunden zu
verlieren. Denn mehr als zwei Drittel der Online-Nutzer würden ihre
Bank wechseln, wenn sie bei anderen Anbietern ein sichereres
Online-Angebote erhalten. Das betrifft nicht nur Bestands- sondern
ebenfalls Neukunden, die sich möglicherweise von Vornherein für einen
Wettbewerber entscheiden, weil der ihnen für Finanzgeschäfte im Netz
mehr Sicherheit bieten kann.


PPI Aktiengesellschaft
Die PPI Aktiengesellschaft ist seit 25 Jahren an den Standorten
Hamburg, Kiel, Frankfurt, Düsseldorf und Paris erfolgreich für die
Finanzbranche tätig. 2008 erwirtschaftete das Unternehmen mit seinen
280 Mitarbeitern 36 Millionen Euro Umsatz in den drei
Geschäftsfeldern Consulting, Software Factory und
Electronic-Banking-Produkte. Im E-Banking liegt der Schwerpunkt auf
sicheren und wirtschaftlichen Standardprodukten für die Kommunikation
zwischen Firmenkunden beziehungsweise Privatkunden und ihrer Bank. In
der Software-Entwicklung stellt PPI durch professionelle und
verlässliche Vorgehensweise eine hohe Qualität der Ergebnisse und
absolute Budgettreue sicher. Das Consulting-Angebot erstreckt sich
von der strategischen über die bankfachliche bis zur IT-Beratung.

Originaltext: PPI AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65143
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65143.rss2

Pressekontakt:
Torsten Laub
Faktenkontor GmbH
Tel: +49 (0)40 22703-5108
Fax: +49 (0)40 22703-1108
E-Mail: torsten.laub@faktenkontor.de


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