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Test Rechtsschutzversicherungen: Bis zu 175 Euro pro Jahr sparen - Gesamtsieger Allrecht punktet bei Tarifen, Rechtsschutz Union mit bester Leistung

Geschrieben am 03-04-2010

Hamburg (ots) -

Sperrfrist: 03.04.2010 04:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

Ob Ärger nach einer Internet-Auktion, die ungeklärte Schuldfrage
beim Verkehrsunfall oder die angedrohte Kündigung durch den
Arbeitgeber: Nicht immer können Verbraucher auf den Gang zum Anwalt
verzichten. Um sich gegen mögliche Kosten für derartige
Rechtsstreitigkeiten abzusichern, werden häufig Versicherungspakete
aus Privat-, Berufs- und Verkehrsrechtsschutz gewählt. Die Vielzahl
der Produkte macht die Entscheidung schwer. Welcher Anbieter
überzeugt durch eine gute Versicherungsausstattung? Wer hat die
günstigsten Versicherungsprämien? Und wo stimmt beides?

Das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) untersuchte im
Auftrag der WirtschaftsWoche jetzt 27 Versicherungen, die
Kombinationsprodukte aus Privat-, Berufs- und Verkehrsrechtsschutz
anbieten. Im Rahmen einer umfassenden Analyse wurde die
Versicherungsausstattung anhand von 24 Einzelkriterien untersucht.
Zudem ermittelte das Institut die Tarife mit und ohne
Selbstbeteiligung im Rahmen von acht unterschiedlichen
Kundenprofilen.

Wie die WirtschaftsWoche in ihrer heutigen Ausgabe berichtet,
wurde Allrecht mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis Gesamtsieger
der Studie. Das Unternehmen hatte die deutlich günstigsten Tarife und
überzeugte bei der Versicherungsausstattung - etwa mit kurzen
Wartzeiten, bis Rechtsschutz wirksam wird. BGV Badische sicherte sich
dank attraktiver Versicherungsprämien den zweiten Rang. Rechtsschutz
Union bot die mit Abstand beste Produktleistung, die unter anderem
Arbeitsrechtsschutz bei Aufhebungsverträgen und
Verwaltungsrechtsschutz bei Halte- und Parkverstößen einschloss.

Bei der Versicherungsausstattung gab es deutliche Unterschiede
zwischen den Produkten: Nur ein Viertel der Unternehmen bot
unbegrenzt hohen Versicherungsschutz im Inland, sonst lag die Spanne
bei der Deckungssumme zwischen 300.000 und 1.000.000 Euro. Nur gut
ein Viertel der Versicherungen ermöglichte, bei Arbeitslosigkeit des
Versicherungsnehmers die Beiträge zu reduzieren. Ein Drittel
verneinte die Frage nach Arbeitsrechtsschutz im Zusammenhang mit
Aufhebungsverträgen. "Die Ergebnisse zeigen, dass Verbraucher gerade
im Arbeitsrechtsschutz das Kleingedruckte ganz genau studieren
sollten", kommentiert Bianca Möller, Geschäftsführerin des Deutschen
Instituts für Service-Qualität.

Die Höhe der Versicherungsprämien war ebenfalls sehr
unterschiedlich. Bei den untersuchten Tarifen mit Selbstbehalt musste
der Kunde beim teuersten Anbieter mehr als doppelt so viel bezahlen
wie beim günstigsten Versicherer. Das größte Sparpotenzial ergab sich
für eine Familie mit zwei Kindern beim Tarif ohne Selbstbehalt - mehr
als 175 Euro ließen sich hier pro Jahr einsparen.

Veröffentlichung nur unter Nennung der Quelle: Deutsches Institut
für Service-Qualität in Zusammenarbeit mit WirtschaftsWoche

Originaltext: Deutsches Institut für Service-Qualität
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/64471
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_64471.rss2

Pressekontakt:
Bianca Möller
Telefon: 040 / 41 11 69 27
E-Mail: b.moeller@disq.de
www.disq.de


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