(Registrieren)

SWR Fernsehen Programmhinweise von Sonntag, 11.04.10 (Woche 15) bis Mittwoch, 12.05.10 (Woche 19)

Geschrieben am 31-03-2010

Baden-Baden (ots) - Sonntag, 11. April 2010 (Woche 15)/31.03.2010

16.00 startklar - das automagazin

Was tun, wenn das Auto zugeparkt ist? Oder Allergien den
Autofahrer plagen? Neben dem Fahrbericht des Audi A8 gibt "startklar"
nützliche Tipps und Hinweise rund ums Auto.

Sonntag, 18. April 2010 (Woche 16)/31.03.2010

Nachgelieferte Gesprächsteilnehmer beachten!

23.35 Wortwechsel
Walter Janson im Gespräch mit Richy Müller
(Schauspieler)

Sonntag, 25. April 2010 (Woche 17)/31.03.2010

Nachgelieferte Gesprächsteilnehmer beachten!

23.35 Wortwechsel
Walter Janson im Gespräch mit
Timo Schneider (DTM Champion/Rennfahrer)

Freitag, 30. April 2010 (Woche 17)/31.03.2010

01.45 Harry und Sally
(When Harry met Sally)
Spielfilm USA 1989
Autor: Nora Ephron
Rollen und Darsteller:
Harry Burns Billy Crystal
Sally Albright Meg Ryan
Marie Carrie Fisher
Jess Bruno Kirby
Alice Lisa Jane Persky
Joe Steven Ford
Amanda Michelle Nicastro
und andere
Kamera: Barry Sonnenfeld
Musik: Marc Shaiman und Harry Connick jr.

Die College-Absolventin Sally Albright (Meg Ryan) nimmt den frisch
gebackenen Juristen Harry Burns (Billy Crystal) in ihrem Wagen von
Chicago mit nach New York. Während der Fahrt erklärt der großspurige
Harry, dass Männer und Frauen niemals echte Freunde sein könnten,
denn "immer kommt der Sex dazwischen". Und so macht er ihr gleich ein
eindeutiges Angebot. In New York angekommen, ist Sally heilfroh, den
Sprücheklopfer los zu sein - am besten auf Nimmerwiedersehen. Fünf
Jahre später: Sally, inzwischen eine aufstrebende Journalistin,
verabschiedet sich vor ihrem Abflug am Flughafen gerade von ihrem
Verlobten Joe, da trifft dieser zufällig einen alten Bekannten -
Harry! Während des gemeinsamen Flugs kennt Harry wieder nur ein
Gesprächsthema: Sex, und das, obwohl er demnächst heiraten wird!
Abermals ist Sally erleichtert, als sich nach der Reise ihre Wege
trennen. Weitere fünf Jahre vergehen, bis die beiden sich erneut über
den Weg laufen. Sally hat sich inzwischen von ihrem Freund getrennt,
Harrys Frau hat gerade die Scheidung eingereicht. Harry scheint sich
unter dem Eindruck der Trennung etwas gewandelt zu haben, und auf der
anderen Seite kann Sally mit seiner sarkastischen Art, über Frauen
und Beziehungen zu reden, dank eigener Erfahrungen nun besser
umgehen. Entgegen aller Erwartungen entwickelt sich zwischen den
beiden eine tiefe Freundschaft - rein platonisch, keine Liebe, kein
Sex. Eines Tages aber passiert es: Als die unglückliche Sally von
ihrem neuen Schwarm gnadenlos abserviert wird, eilt Harry zu ihr, um
sie zu trösten. Und plötzlich scheint sich seine alte These über
Männer, Frauen, Freundschaft und Sex zu bewahrheiten, denn die Nacht
bleibt für Harry und Sally nicht ohne Folgen ...
Schon kurz nach ihrem Kinostart avancierte Rob Reiners Komödie "Harry
und Sally" zu einem echten Kultklassiker - nicht zuletzt wegen der
berühmten Szene, in der Meg Ryans Sally in einem vollbesetzten Lokal
einen Orgasmus simuliert. In einer brillanten Mischung aus Humor und
Melancholie, geistreichen Dialogen und pointierten Gags erzählt der
Film eine Geschichte um Sex und Freundschaft, um Liebe und Vertrauen.
Für Meg Ryan und Billy Crystal, die ein wunderbar ungleiches
Traumpaar abgeben, bedeutete der Film den großen Durchbruch.

Mittwoch, 5. Mai 2010 (Woche 18)/31.03.2010

Geänderten Beitrag beachten!

12.40 (VPS 12.39)
Helmut Kohl - Ein europäischer Patriot
Mittwoch, 5. Mai 2010 (Woche 18)/31.03.2010

20.15 betrifft: Glückliches Biotier?

Alles Bio - Alles Gut. So lautet ein Glaubenssatz vieler
Konsumenten in Deutschland. Sie wollen gesunde Produkte essen und
dabei auch noch etwas gutes für die Tiere tun. Denn nur Bio macht
Tiere "glücklich", das haben wir gelernt. Sven Jaax begibt sich für
"betrifft" auf eine Spurensuche mit provokanten Fragen: Was richten
wir an, wenn wir etwa unser Fleisch vom Bio-Schlachter kaufen? Glaubt
man neuen Erkenntnissen der Agrarwissenschaftler, dann ist die
ökologische Freilandhaltung weder bei Hühnern noch bei Schweinen eine
Garantie für glücklichere Tiere. Konventionelle Stallhaltung soll
unter Aspekten des Tierschutzes sogar der ökologischen Haltung im
Freien überlegen sein. In den neuen, artgerechteren Käfigen gehe es
den Legehennen oft deutlich besser, als unter freiem Himmel.
"betrifft " fragt nach bei Gegnern und Unterstützern einer
konventionellen Landwirtschaft, bei enttäuschten Aussteigern aus der
Bio-Szene und erbosten Tierschützern. Dabei trifft Sven Jaax auch
Visionäre, die ganz andere Formen der Tierhaltung entwickeln und so
den Kompromiss suchen zwischen Tierschutz, Umweltschutz und
Verbraucherschutz.

Mittwoch, 12. Mai 2010 (Woche 19)/31.03.2010

15.00 Planet Wissen
Zwangsstörungen - Wenn Waschen zur Krankheit wird

Wir alle kennen die unguten Gedanken, wenn wir das Haus oder die
Wohnung verlassen haben: Ist das Bügeleisen wirklich ausgesteckt?
Habe ich den Wasserhahn wirklich abgedreht? Ist die Haustür auch
wirklich abgeschlossen? Wenn möglich fahren wir zurück und schauen,
ob alles in Ordnung ist. Dann sind wir beruhigt.

Es gibt aber Menschen, die kontrollieren immer wieder, ob die Tür
abgeschlossen, der Herd auch wirklich ausgeschalten ist - und das
über Stunden. Oder andere waschen ihre Hände immer wieder -
stundenlang, weil sie sich schmutzig oder kontaminiert fühlen. Das
hat nichts mit Willensschwäche zu tun. Sie können diesen Zwang
einfach nicht unterdrücken. Diese Menschen sind krank. Sie leiden an
einer sehr ernst zu nehmenden psychische Störung. Etwa 1,5 Millionen
Menschen in der Bundesrepublik sind von Zwangsstörungen betroffen.
Die meisten von ihnen schämen sich für ihre krankhaften Handlungen
und Rituale. Das erklärt, warum die Zwangserkrankung weitgehend
unbekannt ist.

Was es bedeutet mit dieser Krankheit zu leben und sie zu
bekämpfen, darüber berichtet die 22-jährige Studentin Susanne
Beckmann bei Planet Wissen. Sie litt fünf lange Jahre an einer
schweren Zwangsstörung, die sie dazu zwang sich immer wieder zu
waschen und Kleidung und Gegenstände zu desinfizieren, die in ihren
Augen schmutzig oder gar kontaminiert waren. Warum es zu
Zwangsstörungen kommt, welche Symptome den Beginn der Krankheit
anzeigen und wie man den Patienten therapieren kann, erläutert der
Chefarzt der psychosomatischen Klinik Bad Bramstedt bei Hamburg Dr.
Bernhard Osen, Facharzt für Psychiatrie, Psychosomatische Medizin und
Psychotherapie.

Pressekontakt: Georg Brandl, Telefon 07221/929-2285, E-Mail:
georg.brandl@swr.de

Originaltext: SWR - Südwestrundfunk
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7169
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7169.rss2


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

260378

weitere Artikel:
  • "Goliath gegen David" - Tageszeitung fordert von Onlinezeitung EUR 775,64 / Angeblich habe der Betreiber 2 von 500 Artikel abgeschrieben Celle (ots) - Seit bald 200 Jahren konnte die Cellesche Zeitung ungestört für und über die Residenzstadt berichten. Seit wenigen Wochen schickt sich ein TV-Journalist an, mit seinem Portal www.CelleHeute.de eine tagesaktuelle und kostenlose Alternative zur Tageszeitung zu bieten. In der Tat scheint er mit seinem Projekt offene Türen einzurennen - Unterstützung erfährt der Herausgeber Peter Fehlhaber (43) parteiübergreifend. Und genau das scheint dem bisherigen Monopolisten sauer aufzustoßen. Der Verleger Ernst A. Pfingsten forderte mehr...

  • "Die Mischung macht's" - touristische Weiterbildung an der SMBS - University of Salzburg Business School - BILD Puch/Salzburg (ots) - Der Tourismus wird immer stärker von globalen Trends beeinflusst. Vor allem der demographische Wandel und die Individualisierung der Nachfrage verlangen nach neuen Konzepten - und nach Fachpersonal, das mit Spontaneität und Erfindungsgeist den veränderten Reisebedürfnissen zu begegnen vermag. Dies gilt international wie regional: Nur wer flexibel auf die Wünsche der Gäste reagiert, wird sich nachhaltig in der sich ständig verändernden Tourismuswelt zurecht finden. "Flexibilität wird eine der wichtigsten Eigenschaften der mehr...

  • Top-10 Ostergeschenke der Deutschen / Traditionelle Kinderspiele weit vorn Leipzig (ots) - Nach Weihnachten werden an Ostern die meisten Geschenke ausgetauscht. Was der Osterhase 2010 speziell für Kinder ins Nest legt, ermittelte das Online-Kaufhaus http://www.shopping.de anhand der häufigsten Suchanfragen bei über einer Million Produkten. Wie im Vorjahr liegen Videospiele vorn. Traditionelle Kinderspiele erleben eine Renaissance: Absolute Renner sind der Lego-Baukasten Star Wars, der Kuschelbär Winnie Pooh oder der knopfäugige Zhu-Zhu-Hamster. Ermittelt wurde die Top-10 aus monatlich über 251.000 Suchanfragen. mehr...

  • ZDF-Programmhinweis / Samstag, 3. April 2010, 17.05 Uhr, Länderspiegel / Samstag, 3. April 2010, 22.45 Uhr, das aktuelle sportstudio / Sonntag, 4. April 2010, 9.02 Uhr, sonntags Mainz (ots) - Samstag, 3. April 2010, 17.05 Uhr Länderspiegel mit Isabelle Tümena Osterferien 2010 - Deutschlands beliebteste Urlaubsziele Schulen in Schleswig-Holstein - Bauboom trotz sinkender Schülerzahlen Schmuggelroute Ost-West - Mit dem Zoll auf der A 2 Hammer der Woche - Der unnütze Schwimmsteg von Buxtehude Samstag, 3. April 2010, 22.45 Uhr das aktuelle sportstudio mit Michael Steinbrecher Gast u.a.: Ivan Rakitic, Schalke 04 Fußball-Bundesliga: 1. FC Köln - Hertha BSC Schalke - Bayern Frankfurt - Leverkusen Freiburg - mehr...

  • ZDF-Programmhinweis / Dienstag, 20. April 2010, 22.15 Uhr 37° / Ohne Moos viel los! - Glücklich ohne Geld Mainz (ots) - Dienstag, 20. April 2010, 22.15 Uhr 37° Ohne Moos viel los! - Glücklich ohne Geld Film von Marianne Schaefer-Trench Geld allein macht nicht glücklich, dieses Sprichwort bedient zwar ein Klischee, was aber macht die Zufriedenheit von Menschen aus, die fast pleite oder arm sind? Wie "überleben" sie in einer Welt, in der materielle Werte, Label und Marken scheinbar so viel Bedeutung haben? Mit welchen Strategien pflegen sie trotz ihrer finanziellen Notsituation einen erfüllten Lebensstil? "37°" begleitet Achim, Katja und mehr...

Mehr zu dem Thema Sonstiges

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht