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SWR Fernsehen Programmhinweise von Freitag, 26.03.10 (Woche 12) bis Samstag, 01.05.10 (Woche 18)

Geschrieben am 23-03-2010

Baden-Baden (ots) - Freitag, 26. März 2010 (Woche 12)/23.03.2010

22.00 Nachtcafé
Gäste bei Wieland Backes
Schlechte Zeiten für die Ex?

Seit Anfang 2008 haben es Scheidungspaare in Deutschland mit einem
neuen Unterhaltsrecht zu tun; es soll die Kinderinteressen stärken.
Die Unterhaltsansprüche der Ex-Gattin werden dagegen auf einen
"angemessenen Bedarf" beschränkt - und der ist zudem befristet. So
manche geschiedene Ehefrau fühlt sich nun verschaukelt, vor allem,
wenn sie in Teilzeit wieder auf dem Arbeitsmarkt anheuern soll,
sobald der Krippenplatz für die gemeinsamen Kinder verfügbar ist. Und
auch bei der Sorgerechtsregelung zeichnet sich ab, dass der Einfluss
der alleinerziehenden Mütter eingeschränkt wird. Bald soll der
Kontakt von nichtverheirateten Vätern zu den gemeinsamen Kindern
gesetzlich garantiert sein, mit oder ohne Zustimmung der Mutter.
Derzeit hat sie darüber noch die alleinige Entscheidungshoheit. Viele
Frauen fühlen sich mittlerweile von der Justiz im Stich gelassen. In
welcher Lage befinden sich frisch geschiedene Mütter heute? Droht
ihnen der gesellschaftliche Abstieg? Und welche Verantwortung tragen
eigentlich die Ex-Männer?

Die Gäste:

Christina Lugner war 24 Jahre jung, als sie den berühmten,
österreichischen Bauunternehmer Richard Lugner kennen lernte. Er
machte ihr den Hof und ruckzuck war "Mausi" in den festen Händen von
"Mörtel". Die Hochzeit und später Töchterchen Jacqueline rundeten das
perfekte Familienglück ab. Heute liegt das Glück von einst in
Scherben: Als die Lugner-Ehe 2007 geschieden wurde, war das nur noch
der Schlussstrich. Für Christina Lugner bedeutete es den Aufbruch in
eine durch Immobilien gut abgesicherte nacheheliche Existenz.

Dr. Lore Maria Peschel-Gutzeit zählt zu den renommiertesten
Experten für Familienrecht in Deutschland. Die ehemalige
Justizsenatorin von Hamburg und Berlin verfolgt die Entwicklung der
gesetzlichen Unterhaltsregelung mit besonderem Interesse, schließlich
setzt sie sich seit Jahrzehnten für die Gleichberechtigung von Mann
und Frau ein. "Das Ende der Hausfrauenehe ist eingeläutet",
kommentiert Peschel-Gutzeit das reformierte Unterhaltsrecht.

Christa Müller sieht in der Gesetzgebung von 2008 keine
Gerechtigkeit. Die Leidtragenden seien neben den Frauen vor allem die
Scheidungskinder, für die in keinem Fall gut gesorgt sei. Als
Nutznießer stünden hingegen die Männer da. Die Ehefrau von Oskar
Lafontaine gab für den gemeinsamen Sohn ihre Karriere auf. Heute
engagiert sie sich im Vorstand der Partei "Die Linke" im Saarland für
ein staatliches Erziehungsgeld. Denn "es ist eindeutig bewiesen, wie
wichtig für die gesunde Entwicklung eines Kindes die Anwesenheit der
Mutter ist!"

Diese Meinung teilt Ulrike Kollmar. Die Mutter zweier Jugendlicher
setzte vor Gericht durch, dass ihr Exmann einen verlängerten
Betreuungsunterhalt an sie zahlen muss. Kollmar zufolge wird die
Arbeit der Hausfrauen nicht genügend gewürdigt. Keine
Kindertagesstätte könne die Mutter ersetzen. Sie ist überzeugt: "Wenn
man als Frau acht Stunden am Tag außer Haus arbeitet, kann man sich
danach nicht auch noch angemessen um die Kinder kümmern."

Irgendwann kam Jacqueline Friedrich an ihre Grenzen, und sie
überließ ihrem Exmann den gemeinsamen Sohn. Der Unterhaltsstreit mit
ihrem Mann, der anstrengende Schichtdienst als Krankenschwester und
die mangelnden Betreuungsmöglichkeiten für das chronisch kranke Kind
hatten sie mürbe gemacht. "Ich wollte es allen recht machen und habe
dabei nur verloren", sagt die 28-Jährige. Heute sieht sie ihren Sohn
alle zwei Wochen.

Torsten Sommer fühlt sich von seiner getrennt lebenden Frau
verleumdet und abgezockt. Unter dem Vorwurf der häuslichen Gewalt
hatte sie ihn von Polizisten vor die Tür setzen lassen. Bisher hat
der Förderlehrer keinen Weg gefunden, seine Unschuld zu beweisen.
Hinzu kommen die finanziellen Verpflichtungen gegenüber Frau und
Kindern, die ihn schwer belasten: "Ich werde gehalten wie ein Stück
Vieh, das nur so viel bekommt, dass man es weiterhin melken kann."

An der Bar:

Sigrid Cordes war 30 Jahre lang mit einem gut verdienenden
Industrie-Manager verheiratet. Sie hielt ihm den Rücken frei,
kümmerte sich um die Tochter und das 1400 Quadratmeter große Haus.
Mehrmals im Jahr unternahm die Familie Reisen und lebte auf hohem
Niveau. Doch dann folgte 2008 die Scheidung, und Sigrid Cordes bekam
für lediglich fünf Jahre Unterhalt zugesprochen. Nun wohnt sie in
einer Zweizimmerwohnung und muss für ihren Unterhalt selbst
aufkommen.

Sonntag, 28. März 2010 (Woche 13)/23.03.2010

23.35 (VPS 23.34)
Wortwechsel
Anja Höfer im Gespräch mit Michael Ballhaus
(Kameramann)

Er ist eigentlich der Star im Hintergrund und doch einer der
berühmtesten Deutschen in Hollywood. Brad Pitt, Michelle Pfeiffer,
Dustin Hoffmann oder Leonardo di Caprio - er hat alle in Szene
gesetzt und zählt zu den besten Kameramänner der Welt. Michael
Ballhaus hat die Visionen von Rainer Werner Fassbinder und Martin
Scorsese, Volker Schlöndorff und Francis Ford Coppola umgesetzt. Drei
Mal war er für den Oscar nominiert. Der "Director of Photography",
wie er sich lieber nennt, hat einen ganz eigenen Stil kreiert, einen
ganz eigenen "Ballhaus-Look" geschaffen. Das war 1973 bei
Dreharbeiten mit Rainer Werner Fassbinder. Da sollte er etwas ganz
besonderes machen und hat so die Kreisfahrt erfunden. Sie wurde zu
seinem Markenzeichen, wie zum Beispiel auch in den "Fabelhaften Baker
Boys", wo seine Kamera Michelle Pfeiffer umkreist: "Ich bewege sehr
gerne die Kamera. Und erzähle mit diesen Kamerabewegungen. Etwa über
die Emotionen der Darsteller oder was in einer Geschichte vor sich
geht."

1935 in Berlin geboren, wächst Michael Ballhaus in Franken in
einer Schauspielerfamilie auf. Er fasst den Entschluss, Fotograf zu
werden, und ist später Kameramann beim damaligen SWF in Baden-Baden.
Den Mythos Fassbinder hat er wesentlich mitgeprägt. Schließlich holt
ihn Starregisseur Martin Scorsese nach Hollywood. 25 Jahre bleibt er
dort und dreht 38 Filme. Seit drei Jahren lebt Michael Ballhaus
wieder in seiner Geburtsstadt Berlin und hat eine Umwelt-Stiftung
gegründet, das Ballhaus-Projekt. Anja Höfer hat Michael Ballhaus auf
der Berlinale 2010 getroffen und spricht mit ihm über sein Leben und
seine Filme, großes Kino und große Gefühle und sein Engagement für
die Umwelt.

Montag, 5. April 2010 (Woche 14)/23.03.2010

15.20 Lichtblicke
Auferstehungsvorstellungen

Kirchenfenster erzählen biblische Geschichten oder sie berichten
vom Leben der Heiligen. Aber sie geben auch Einblick in das
Glaubensverständnis ihrer Stifter und der ausführenden Künstler. In
der Reihe "Lichtblicke" werden die Geschichten nacherzählt und
vorsichtig interpretiert. Im Jahr 2010 werden acht Folgen
hergestellt. Ausgestrahlt wird an christlichen Hochfesten. Die
Sendung am Ostermontag kommt aus der Stiftskirche in Stuttgart.

Montag, 12. April 2010 (Woche 15)/23.03.2010

22.30 (VPS 22.29)
Stars auf vier Beinen -
Die Tierschule für Film und Fernsehen

Tatjana Zimek trainiert Tiere für Film und Fernsehen. Auf ihrem
Hof in Minfeld in der Pfalz leben 105 Tiere. Viele Hunde, Katzen,
aber auch Papageien, Rehe und Rentiere. Und alle haben natürlich
einen Namen. "Und sie fühlen sich auch wie Stars", sagt ihre
Trainerin. Kein Wunder, denn sie haben nicht nur in deutschen Krimis
mit Hannelore Elsner, sondern sogar in Hollywoodproduktionen mit
Michael Douglas mitgespielt. "Schlaglicht" beobachtet Tatjana Zimek
bei der Arbeit. Nicht jedes Tier ist für den Film geeignet. Ein Hund
muss aufgeweckt, sogar frech sein. So hat ihr Mischling Newton gerade
für einen Werbespot einen Kühlschrank ausgeräumt. Und wenn der
Schäferhund Chris von einem Dreh mit Weltstars zurückkommt, rollt das
Schwein Mushroom auch mal den roten Teppich aus.

Sonntag, 18. April 2010 (Woche 16)/23.03.2010

Tagestipp
20.15 SonntagsTour
unterwegs mit Johannes Kalpers
in Mainz

Johannes Kalpers klettert in die "Unterwelt" hinab und
anschließend ganz hoch hinaus auf die Türme des Mainzer Doms. Auf
seinem Streifzug durch die rheinland-pfälzische Landeshauptstadt
begleiten ihn Margit Sponheimer, die einzige "waschechte" Mainzerin,
deren Wiege in Frankfurt stand sowie der Kabarettist und Sänger Lars
Reichow, der "sein" Mainz mit einem ganz speziellen Lied vorstellt.
Er weiß: "Wenn man in Mainz eine Grube gräbt, fällt ein Römerschiff
heraus ..."

Vom Landesarchäologen Gerd Rupprecht erfährt Johannes Kalpers
warum "tote" Steine sehr lebendige Geschichten erzählen können. Ein
Römisches Theater gleich neben dem Bahnsteig 4 des ehemaligen
Südbahnhofs zeigt, dass Modernes und Antikes in Mainz oft
ungewöhnliche Verbindungen eingehen. "Erst" aus den 70er Jahren, aber
dennoch mit viel Geschichte(n) besetzt ist der "Weinkeller der
Landesregierung" in der Staatskanzlei, den Johannes Kalpers mit dem
Mann besucht, der bisher alle Ministerpräsidenten des Landes und
deren prominente Gäste bewirtete.

Artistische Leistungen zu zweit auf einem Rad bieten die
amtierenden Weltmeisterinnen im Kunstrad-Duofahren. Und auch viele
Musiker der Region zeigen große Leistungen. Mit dabei sind auch das
Landesjugendjazzorchester "Phoenix Foundation", "Ladies Nyght", das
Erste Saxophonquartett Mainz 04, der Mainzer Domchor und Ursula
Ruperti - im Duett mit Johannes Kalpers.

Donnerstag, 22. April 2010 (Woche 16)/23.03.2010

21.00 Marktcheck
Moderation: Hendrike Brenninkmeyer

Botox - Die Nachfrage boomt
Faltenfrei in der Mittagspause - diesen Wunsch erfüllen sich immer
mehr Frauen und zunehmend auch Männer. Botox-Behandlungen boomen.
Beim Milliarden-Geschäft mit der Schönheit bleibt die Moral auf der
Strecke. Was die Hersteller des schicken Faltenglätters nur zu gerne
verschweigen: Der Schönheitskult fordert einen hohen, einen grausamen
Preis. Bei Botox-Tests sterben jährlich hunderttausende Tiere.

Weitere geplante Themen:
Verkehrssünder - Wenn Ausreden richtig teuer werden
Recht So! Unser Anwalt gibt Antworten auf Ihre Fragen

Freitag, 30. April 2010 (Woche 17)/23.03.2010

23.30 Die Lange Nacht der Liebe (bis 06.00 Uhr)
Liebe trotz allem - Ungleiche Paare

Die passen ja gar nicht zusammen, ist oft der erste Eindruck für
Außenstehende. Ferdinand ist 52, seine Frau ist 22 Jahre älter, wird
im nächsten Jahr schon 75. Dieser Altersunterschied fällt jedem auf.
Kann das gut gehen? Margret und Kay werden von Fremden oft belustigt
angesehen. Denn Margret ist fast einen Kopf größer als ihr Mann. Als
die beiden heirateten, schüttelten ihre Mütter nur die Köpfe. So
hatten sie sich Schwiegersohn und Schwiegertochter wirklich nicht
vorgestellt. Auch als Hannelore von ihrem Liebsten erzählte, hatten
ihre Freundinnen schwere Bedenken: Ihr Jörn ist querschnittsgelähmt
und sitzt im Rollstuhl. Ungewöhnliche Beziehungen - haben sie
überhaupt eine Chance? Drei ungleiche Paare geben Einblick in ihren
Alltag. Sie berichten von Vorurteilen, Kompromissen und von der Macht
der Liebe, die alle Unterschiede überwinden kann. Doris Bürger hat
sich mit den Paaren unterhalten und begleitet ihre Bemühungen um ein
ganz normales Leben.

Samstag, 1. Mai 2010 (Woche 18)/23.03.2010

21.50 Jobs in Deutschland -
Arbeitsplätze rund ums Tier

Hunde, Katzen, Papageien, allein 23 Millionen Haustiere begleiten
uns in Deutschland. Die Zahl der Nutztiere, Rinder, Schweine, Schafe
wird auf über 100 Millionen geschätzt. Das schafft Arbeit. 50 Hunde
tragen einen Arbeitsplatz, so die Statistik. Hunderttausende arbeiten
in Deutschland rund ums Tier. Da ist zum Beispiel der
Menschenaffenbetreuer im Frankfurter Zoo, der Hundezahnarzt oder der
Manager eines Unternehmens für Heimtierbedarf. Nicht zu vergessen,
den Kuhfotografen oder die Spezialistin, die Hühner fürs Filmgeschäft
trainiert. Ein Blick auf die Arbeitsplätze in Deutschland, die mit
Tieren zu tun haben.

Pressekontakt: Georg Brandl, Telefon 07221/929-2285, E-Mail:
georg.brandl@swr.de

Originaltext: SWR - Südwestrundfunk
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7169
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7169.rss2


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