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ZDF-Programmhinweis / Donnerstag, 17. August 2006, 9.05 Uhr, Volle Kanne / Donnerstag, 17. August 2006, 12.15 Uhr, drehscheibe Deutschland / Donnerstag, 17. August 2006, 17.45 Uhr, Leute heute

Geschrieben am 16-08-2006


Mainz (ots) - Donnerstag, 17. August 2006, 9.05 Uhr

Volle Kanne – Service täglich
mit Ingo Nommsen Gast

im Studio: Karin Tietze-Ludwig

Top-Thema: Schärfere Hartz IV-Kontrollen
Einfach lecker: Geschnetzeltes vom Rind auf Bohnen – Kochen mit
Armin Roßmeier
Auszeit: Sonnenhut und Schädlinge – Tipps von Garten-Experten Elmar
Mai
PRAXIS täglich: Alexander-Technik
Service: Tierische Ausflugstipps
Kino-Tipp: Emmas Glück und Superman returns


Donnerstag, 17. August 2006, 12.15 Uhr

drehscheibe Deutschland

Erstes Spiel nach WM – Wie geht´s weiter unter Trainer Löw?
Ausländer unerwünscht! – Schrebergarten nur für Deutsche?
Wurst auf Wasser – Grillmeister an Havel und Wannsee


Donnerstag, 17. August 2006, 17.45 Uhr

Leute heute
mit Karen Webb

Anastacia: Für Mode in Hamburg
Brandon Routh: Der neue Superman
Franka Potente: Von der Schauspielerin zur Regisseurin


Donnerstag, 17. August 2006, 21.15 Uhr

auslandsjournal
mit Dietmar Ossenberg

Zwischen den Stühlen - Die jüdische Minderheit im Iran

Etwa 25.000 Juden leben im Iran, 16.000 allein in der Hauptstadt
Teheran. Während sie den Sabbat feiern, demonstrieren nur wenige
Straßen weiter Sympathisanten für die schiitische Hisbollah im
Libanon. Immer wieder werden dabei auch israelische Fahnen
verbrannt.

Maurice Motamed ist jüdischer Abgeordneter im iranischen Parlament.
Das Judentum ist eine der offiziell anerkannten
Religionsgemeinschaften, die laut Artikel 14 der iranischen
Verfassung "gut und gerecht" zu behandeln sind.

"Mit dem Krieg in Nahost hat sich der Alltag für uns kaum
verändert", erzählt der Mitfünfziger. "Das Leben geht weiter so wie
immer, aber die Anspannung ist schon größer geworden."

Die derzeitige staatliche Solidarität des Iran mit der Hisbollah-
Miliz im Libanon ist für die Juden nicht ungewohnt. Die Juden im
Iran mussten sich an die Kampagnen gegen Israel gewöhnen.

Nach dem Sturz des Schah leitete der damalige Revolutionsführer
Chomeini einen Konfrontationskurs Irans gegen Israel ein. Aber er
sprach auch ein Machtwort gegen antijüdische Pogrome: "Wir achten
religiöse Minderheiten, die Teil unseres Volkes sind. Der Islam
erlaubt es nicht, sie zu unterdrücken."

Aus Teheran berichtet ZDF-Korrespondent Ulrich Tilgner.

Weitere Themen:
Skifahren statt Safari - Wintersport im Süden Afrikas
Zellen des Terrors - Die Islamisten-Szene in Großbritannien

Originaltext: ZDF
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7840
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_7840.rss2

Rückfragen bitte an:

Pressestelle
Telefon: 06131 / 70 - 2120


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