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Axel Springer gewinnt Marktanteile und bleibt im Krisenjahr 2009 hoch profitabel

Geschrieben am 10-03-2010

Berlin (ots) - EBITDA-Rendite von 12,8 Prozent / Umsatzrückgang
von 4,3 Prozent / Ergebnisverdopplung bei digitalen Medien / Stabile
Dividende von EUR 4,40 je Aktie / Nettoverschuldung weiter reduziert
/ Mitarbeiterzahl erhöht

Im Geschäftsjahr 2009 hat Axel Springer sein crossmediales
Geschäftsmodell konsequent weiterverfolgt und sich damit in einem
äußerst schwierigen Umfeld besser entwickelt als der Gesamtmarkt. Der
Konzernumsatz und das um Sondereffekte und Kaufpreisallokationen
bereinigte Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA)
lagen erwartungsgemäß unter den hohen Werten des Vorjahres. Der
Konzern erreichte jedoch trotz eines Umsatzrückgangs um 4,3 Prozent
sowie erheblicher Aufwendungen für Restrukturierungen und zusätzliche
Investitionen in seine Marken ein EBITDA von EUR 333,7 Mio. (Vj.: EUR
486,2 Mio.) und eine EBITDA-Rendite von 12,8 Prozent. Bei einem
Ergebnis je Aktie von EUR 10,19 werden Vorstand und Aufsichtsrat der
Hauptversammlung die Ausschüttung einer stabilen Dividende von EUR
4,40 je Aktie vorschlagen.

Mit ihrer starken Stellung im Vertriebsmarkt und konsequentem
Kostenmanagement konnten die inländischen Printmedien die
Auswirkungen der schwachen Werbekonjunktur teilweise kompensieren und
Marktanteile im Werbemarkt hinzugewinnen. Die digitalen Medien
stellten mit einem kräftigen Wachstum der Erlöse und einer
Verdopplung des Ergebnisses ihre zunehmende Bedeutung für den Konzern
unter Beweis. Bei den internationalen Printmedien gelang es Axel
Springer, trotz deutlich sinkender Erlöse durch
Kostensenkungsmaßnahmen ein positives Ergebnis zu erzielen.

Dr. Mathias Döpfner, Vorsitzender des Vorstands der Axel Springer
AG, fasste die Leistungen des Unternehmens bei der
Bilanzpressekonferenz in Berlin zusammen:
"Jeder achte Euro vom Umsatz war Gewinn, jeden fünften Euro haben wir
im Internet umgesetzt, wir schlagen eine Rekorddividende vor, die
Eigenkapitalquote wurde auf über 40 Prozent erhöht und die
Verschuldung de facto auf Null abgebaut. Kennen Sie ein
vergleichbares Medienunternehmen, das so erfolgreich durch die Krise
gesteuert ist?"

Döpfner weiter: "Mit einer zweistelligen EBITDA-Rendite liegt
unser Ergebnis auf einem Niveau, dass wir vor Jahren für ein
konjunkturell erholtes Umfeld prognostiziert hatten. Zudem sind in
diesem Ergebnis erhebliche Investitionen in zusätzliche
Marketingmaßnahmen und Aufwendungen für Restrukturierungen
verarbeitet, die sich zu einem hohen zweistelligen Millionenbetrag
summieren. Entscheidend ist: Im inländischen Printgeschäft haben wir
Marktanteile hinzugewonnen und unsere digitalen Medien haben mit
kräftigem Wachstum und einer Ergebnisverdopplung maßgeblich zum
Geschäftserfolg beigetragen. Wir kommen mit unserer auf Reichweite
zielenden Strategie sehr gut voran und setzen bei zentralen Themen
wie Bezahlinhalten im Internet konsequent auf Offensive."

Mit Blick auf das Geschäftsjahr 2010 erklärte Döpfner: Wir gehen
für das laufende Geschäftsjahr von stabilen oder leicht steigenden
Umsätzen aus, vor allem aufgrund des Wachstums aus dem digitalen
Bereich. Das EBITDA wollen wir um rund 10 Prozent steigern,
überwiegend durch operative Verbesserungen und fortgesetzte
Kostendisziplin in allen Konzernbereichen. Gleichzeitig wollen wir
unsere finanziellen Spielräume ähnlich wie in 2009 für gezielte
Verstärkungen in Wachstumssegmenten nutzen."

Robuste Vertriebserlöse und starke digitale Medien dämpfen
Auswirkungen deutlich rückläufiger Werbeerlöse

Axel Springer erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2009 einen
Konzernumsatz von EUR 2.611,6 Mio. (Vj.: EUR 2.728,5 Mio.). Die
entspricht einem Rückgang von 4,3 Prozent. Belastet wurde die
Umsatzentwicklung durch die tiefe Rezession in den meisten
Absatzmärkten des Konzerns, die sich vor allem in einem massiven
Einbruch der Werbekonjunktur, aber auch in einer Zurückhaltung der
Konsumenten in den Vertriebsmärkten niederschlug. In diesem Umfeld
profitierte Axel Springer von der starken Stellung seiner Medien im
Vertriebsmarkt. Die Vertriebserlöse erwiesen sich dementsprechend mit
einem moderaten Rückgang um 3,3 Prozent auf EUR 1.176,2 Mio. (Vj.:
EUR 1.215,8 Mio.) als vergleichsweise robust. Die inländischen
Zeitungen konnten die Vertriebserlöse sogar gegen den Trend steigern.

Bei den Werbeerlösen bauten die digitalen Medien mit einem Zuwachs
um 24,1 Prozent ihren Anteil an den gesamten Werbeerlösen des
Konzerns auf 29,6 Prozent aus. Axel Springer profitierte darüber
hinaus von der starken Marktposition von BILD, deren Werbeerlöse
nahezu auf Vorjahresniveau lagen, und von der geringeren Abhängigkeit
von Rubrikenerlösen. Diese Faktoren trugen maßgeblich dazu bei, dass
sich der Konzern mit einem Rückgang der Werbeerlöse um 8,8 Prozent
auf EUR 1.138,5 Mio. (Vj.: EUR 1.248,1 Mio.) besser hielt als der
Gesamtmarkt. Die übrigen Erlöse legten im Vergleich zum Vorjahr um
12,2 Prozent auf EUR 296,9 Mio. (Vj.: EUR 264,7 Mio.) zu, unter
anderem durch Konsolidierungseffekte im Segment Digitale Medien.

Die starke Präsenz von Axel Springer in den konjunkturell
besonders belasteten osteuropäischen Märkten führte in Verbindung mit
Währungseffekten zu einem deutlichen Rückgang der Auslandserlöse. Sie
verminderten sich um 8,2 Prozent auf EUR 547,6 Mio. (Vj.: EUR 596,8
Mio.). Ihr Anteil am Konzernumsatz belief sich auf 21,0 Prozent nach
21,9 Prozent im Vorjahr.

Der um wesentliche nicht-operative Faktoren bereinigte
Konzernüberschuss belief sich im Geschäftsjahr 2009 auf EUR 152,6
(Vj.: EUR 254,5 Mio.). Das Ergebnis je Aktie lag bei EUR 10,19 (Vj.:
EUR 18,54), das bereinigte Ergebnis je Aktie erreichte EUR 5,13 (Vj.:
EUR 8,55).

Segmente: Inländische Printsegmente trotz Krise mit zweistelligen
Renditen, digitale Medien mit Umsatz- und Ertragssteigerung,

Das Segment Zeitungen National profitierte in dem schwierigen
Marktumfeld des vergangenen Jahres von seinen reichweitenstarken
Medien und ihrer guten Position im Vertriebsmarkt. Die inländischen
Zeitungen steigerten die Vertriebserlöse um 1,0 Prozent auf EUR 631,8
Mio. (Vj.: EUR 625,8 Mio.), unter anderem durch positive Effekte aus
Copypreiserhöhungen in 2008 und 2009. Die Werbeerlöse gingen um 12,1
Prozent auf EUR 548,0 Mio. (Vj.: EUR 623,4 Mio.) zurück. Als Gewinner
der Werbekrise hielt BILD die Werbeerlöse dabei fast auf dem Niveau
des Vorjahres. Insgesamt erreichte das Segment im Berichtsjahr Erlöse
von EUR 1.213,7 Mio. (Vj.: EUR 1.277,6 Mio.) und blieb mit einem
EBITDA von EUR 243,8 Mio. (Vj.: EUR 348,9 Mio.) sowie einer
EBITDA-Rendite von 20,1 Prozent (Vj.: 27,3 Prozent) hochprofitabel.
Das EBITDA wurde durch Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von EUR
50,4 Mio. (Vj.: EUR 18,7 Mio.) und höhere Marketingaufwendungen für
den weiteren Ausbau von Marktanteilen im vierten Quartal zusätzlich
belastet.

Das Segment Zeitschriften National hielt die Profitabilität trotz
eines konjunkturbedingten Umsatzrückgangs um 8,2 Prozent auf einem
hohen Niveau. Die EBITDA-Rendite erreichte 10,6 Prozent nach 15,7
Prozent im Vorjahr. Das Segment erzielte einen Umsatz von EUR 517,8
Mio. (Vj.: 564,1 Mio.). Dabei waren die Vertriebserlöse mit einem
Rückgang um 4,0 Prozent auf EUR 358,8 Mio. (Vj.: EUR 373,6 Mio.)
weniger stark von der konjunkturellen Entwicklung betroffen als die
Werbeerlöse, die sich um 20,3 Prozent auf EUR 140,2 Mio. (Vj.: 176,0
Mio.) verminderten. Während die Programm-, Computer- und vor allem
die Finanzzeitschriften einen deutlichen Rückgang der Werbeerlöse
verzeichneten, konnten die Auto- und Sportmedien ihre Werbeerlöse
erhöhen. Effekte aus der Entkonsolidierung der veräußerten
Frauenzeitschrift "Jolie" sowie der Jugendzeitschriften wirkten sich
ebenfalls dämpfend auf die Umsatzentwicklung aus. Das Segment
erzielte ein EBITDA von EUR 55,0 Mio. (Vj.: EUR 88,8 Mio.).
Fokussierte Maßnahmen zur Effizienzsteigerung schlugen sich in
höheren Restrukturierungsaufwendungen von EUR 16,9 Mio. (Vj.: 5,3
Mio.) nieder.

Das Segment Digitale Medien konnte mit einem kräftigen
Umsatzwachstum sowie einer Ergebnisverdopplung die Belastungen bei
den Printmedien teilweise ausgleichen. Die Online-Rubrikenmärkte wie
Immonet und Idealo sowie Vermarkter wie Zanox steigerten ihren Umsatz
besonders stark. Insgesamt legte der Umsatz des Segments um 24,4
Prozent auf EUR 470,4 Mio. (Vj.: EUR 378,2 Mio.) zu. Bereinigt um
Konsolidierungseffekte aus den Akquisitionen von Stepstone ASA und
Digital Window in 2009 und gamigo in 2008 nahmen die Erlöse um 9,1
Prozent zu. Die Pro-forma-Erlöse der Digitalen Medien lagen bei EUR
569,0 Mio. und erhöhten ihren Anteil an den Pro-forma-Gesamterlösen
von 18,8 Prozent auf 21,0 Prozent. Das Segment erreichte mit einem
Anstieg des EBITDA von EUR 20,9 Mio. auf EUR 43,2 Mio. eine
Ergebnisverdopplung.

Im Segment Print International machte sich die Wirtschaftskrise am
stärksten bemerkbar. Insbesondere in den osteuropäischen Märkten kam
es zu einem scharfen Einbruch der Werbekonjunktur, dem Axel Springer
mit schnellen und konsequenten Kostensenkungen entgegentrat. Hinzu
kamen negative Wechselkurseffekte. In Frankreich und der Schweiz
blieb die Geschäftsentwicklung vergleichsweise stabil. Der Umsatz des
Segments ging um 23,9 Prozent auf EUR 311,7 Mio. (Vj.: EUR 409,8
Mio.) zurück, währungsbereinigt lagen sie um 16,3 Prozent unter dem
Vorjahreswert. Die Vertriebserlöse verminderten sich um 14,2 Prozent
auf EUR 185,7 Mio. (Vj.: EUR 216,4 Mio.), währungsbereinigt belief
sich das Minus auf 6,3 Prozent. Die Werbeerlöse gingen mit -36,0
Prozent deutlich stärker auf EUR 113,5 Mio. (Vj.: EUR 177,4 Mio.)
zurück, währungsbereinigt lagen sie 29,3 Prozent unter Vorjahr. Das
Segment blieb durch Kostenanpassungen mit einem EBITDA von EUR 12,3
Mio. (Vj.: EUR 27,8 Mio.) profitabel.

Das Segment Services/Holding erzielte im Berichtsjahr einen
stabilen Umsatz von EUR 98,1 Mio. (EUR 99,0 Mio.). Das EBITDA belief
sich auf EUR -20,5 Mio. (Vj.: EUR -0,2 Mio.).

Finanzlage: Stabiler operativer Cashflow - weitere Reduzierung der
Nettoverschuldung

Mit EUR 270,0 Mio. erzielte Axel Springer trotz des
EBITDA-Rückgangs durch ein verbessertes Working-Capital einen
operativen Cashflow auf dem Niveau des Vorjahres (EUR 265,1 Mio.).
Der Konzern reduzierte die Finanzverbindlichkeiten um EUR 133,7 Mio.
und senkte die Nettoverschuldung von EUR 369,5 Mio. auf EUR 193,0
Mio. Der Barmittelstand stieg von EUR 154,5 Mio. im Vorjahr auf EUR
197,3 Mio. zum Bilanzstichtag 2009. Die Eigenkapitalquote belief sich
zum Jahresende auf 40,8 Prozent (Vj.: 38,0 Prozent). Der Konzern
steigerte die Mitarbeiterzahl leicht von 10.666 auf 10.740.

Diese Presseinformation (auch in englischer Sprache), die
Konzernkennzahlen sowie der vollständige Geschäftsbericht sind unter
www.axelspringer.de/bilanz09 abrufbar.

Originaltext: Axel Springer AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6338
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6338.rss2
ISIN: DE0005501357

Pressekontakt:
Edda Fels
Tel: + 49 (0) 30 25 91-7 76 00
edda.fels@axelspringer.de


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