SWR Fernsehen Programmhinweise von Freitag, 12.03.10 (Woche 10) bis Samstag, 10.04.10 (Woche 15)
Geschrieben am 09-03-2010 |
Baden-Baden (ots) - Freitag, 12. März 2010 (Woche 10)/09.03.2010
Nachgeliefertes Thema beachten!
22.00 Nachtcafé Gäste bei Wieland Backes Abschied vom Schlankheitswahn - Der neue Mut zur Natürlichkeit
Sonntag, 14. März 2010 (Woche 11)/09.03.2010
Geänderten Untertitel beachten!
09.15 faszination musik Klassisch, jung und virtuos! Ein romantisches Repertoire von Pfitzner und R. Strauss mit Johannes Moser Aufzeichnung aus dem E-Werk Saarbrücken, 2008 Deutsche Radio Philharmonie Dirigent: Juraj Valcuha
Sonntag, 14. März 2010 (Woche 11)/09.03.2010
23.35 Wortwechsel Walter Janson im Gespräch mit Norbert Gastell (Schauspieler und Synchronsprecher)
"Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht. Und das ist der große Glücksfall meines Lebens", freut sich der 80-jährige Norbert Gastell. Erst Bühnen- und Fernsehschauspieler, dann auch noch Synchronsprecher bedeutet für ihn nach wie vor das Glück auf Erden. Kaum einer weiß, dass er seit über 20 Jahren die Synchronstimme des bekannten Homer aus der amerikanischen Zeichentrickserie "Die Simpsons" ist.
Als junger Mensch fehlt ihm aber erst einmal die Geduld fürs Abitur. Er will lieber heute als morgen mit der Schauspielerei anfangen. Kurzentschlossen verlässt er das Gymnasium und wechselt auf die Schauspielschule. Und prompt folgt das erste Bühnenengagement in Tübingen. Später zieht es ihn nach München. In den 60er Jahren arbeitet Gastell als Schauspieler für Film und Fernsehen. Er spielt u. a. mit in "Raumpatrouille Orion". Dem breiten Publikum wird er schließlich bekannt durch seine langjährige Rolle als Forstdirektor Leonhart in "Forsthaus Falkenau".
Walter Janson spricht mit Norbert Gastell über sein bewegtes Leben als Schauspieler und fragt ihn, wie viel Homer mittlerweile in ihm selbst steckt.
Freitag, 19. März 2010 (Woche 11)/09.03.2010
Erstsendedatum beachten!
09.00 ARD-Buffet Leben & genießen (Erstsendung: 23.02.2010, Das Erste)
Sonntag, 21. März 2010 (Woche 12)/09.03.2010
Nachgelieferte Gesprächsteilnehmer beachten!
23.35 Wortwechsel Birgitta Weber im Gespräch mit Ralf Dujmovits (Extrembergsteiger)
Samstag, 27. März 2010 (Woche 13)/09.03.2010
20.15 SamstagAbend: Mallorca, Ibiza und Co. - Die Balearen Moderation: Markus Brock
Sie sind mit etwa zwei Stunden Flugzeit für viele das "Naherholungsziel" schlechthin - die Balearen: Ibiza, Formentera und Menorca stehen ein wenig im Schatten von Mallorca. Und doch erfüllen sie alle den Traum vom mediterranen Paradies. Schon im Januar und Februar blühen die Mandelbäumchen, knorrige Olivenhaine, duftende Zitronenplantagen und 300 Sonnentage im Jahr sind für den wintermüden Mitteleuropäer der Inbegriff des Südens. Und die Balearen bieten für jeden etwas: Party auf Ibiza, beschauliche Strände auf Menorca und Ibiza, das leise Formentera, das so klein ist, dass man von jedem Punkt aus das Meer sieht, und nicht zuletzt natürlich das vielseitige Mallorca. Beim Samstagabend "Balearen" blicken wir hinter die Kulissen der Baleareninseln, sind bei den Mega-Strand-Parties dabei, entdecken - jenseits des Ballermanns - die Schönheiten der Inseln.
Zu Gast bei Markus Brock sind: Nikolaus Schmid, Krimiautor und Reiseschriftsteller der seit gut zwanzig Jahren auf Formentera lebt und die Balearen kennt wie seine Westentasche; Dora Herbst, Top-Designerin, sie hat den Ibiza-Look entscheidend geprägt; Astrid Prinzessin zu Stolberg, die begeisterte Trekkingtouren-Führerin lebt und arbeitet auf Mallorca und Dieter Abholte, Chefredakteur der deutschsprachigen Monatsmagazine "Ibiza heute" und "Mallorca heute".
Samstag, 27. März 2010 (Woche 13)/09.03.2010
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Tagestipp 21.50 Loriot Vom Glück der Lieben, der Ehe und des Erinnerns
Sonntag, 28. März 2010 (Woche 13)/09.03.2010
Nachgelieferte Gesprächsteilnehmer beachten!
23.35 (VPS 23.34) Wortwechsel Anja Höfer im Gespräch mit Michael Ballhaus (Kameramann)
Dienstag, 30. März 2010 (Woche 13)/09.03.2010
22.30 (VPS 22.29) Schlaglicht Wie der Hase läuft - Meister Lampe macht sich vom Acker
Wenn die Schonzeit endet, wird es ernst für den Feldhasen - und für Wolfgang Klett in Durmersheim. In der Jägerzunft gilt er als "Hasen-Champion", denn in kaum einem anderen Revier tummeln sich auch heute noch die Mümmelmänner so zahlreich, dass sie auf sogenannten "Stöberjagden" geschossen werden dürfen, um eine Überpopulation zu verhindern.
Davon können die meisten Waidmänner nur träumen, die in ihren Jagdrevieren auf immer weniger Feldhasen treffen. Seit 1998 steht Meister Lampe auf der Roten Liste, denn seit Jahrzehnten nimmt die Hasenpopulation in Deutschland kontinuierlich ab. Krankheiten und natürliche Fressfeinde machten dem Feldhasen seit jeher das Leben schwer, vielerorts bedrohen ihn nun zunehmend aber auch der Klimawandel und die moderne Landwirtschaft.
Um zu sehen, wie viele Hasen überhaupt noch existieren und wie viele davon geschossen werden sollten, werden sie vor jeder Jagdsaison gezählt, auch im Revier von Wolfgang Klett. Doch das ist nicht einfach und geschieht deshalb nachts. Denn tagsüber verstecken sich die nachtaktiven Tiere, erst im Schutz der Dunkelheit trauen sie sich zur Nahrungssuche aus ihrer Deckung.
"Schlaglicht"-Reporter Detlev Koßmann war mit Hasen-Zählern und -Jägern unterwegs und hat die Forschungsstation des Berliner Leibnitz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung in Eberswalde besucht. Dort werden über 100 Zuchthasen unter Laborbedingungen gehalten - im Dienste der Wissenschaft: Tiermediziner Dr. Frank Göritz und seine Kollegen gehen der Frage nach, ob die deutschlandweit abnehmende Hasenpopulation tatsächlich nur durch Fressfeinde oder Krankheiten erklärt werden kann, oder ob dafür nicht vielmehr genetische Probleme und möglicherweise auch eine veränderte "Vermehrungsstrategie" der Tiere verantwortlich gemacht werden können.
Mittwoch, 31. März 2010 (Woche 13)/09.03.2010
03.35 Leben live Die Autobahn-Fahnder Verbrecherjagd auf der A 28
20 Uhr. Autobahnwache Ahlhorn bei Oldenburg. Es ist nicht viel los auf der A 28, der Autobahn, die von Holland nach Bremen führt - in Fachkreisen auch die "Straße des Verbrechens" genannt. Doch was keiner ahnt: Nur wenige Kilometer entfernt werden zur gleichen Zeit fast hundert Polizisten auf die größte Straßenkontrolle des Jahres vorbereitet. Jeder Beamte hat ein Fachgebiet: Personenfahndung, Drogen, Ausländerrecht. Die neueste Geheimwaffe im Kampf gegen das Verbrechen heißt Josef Brüggen. Der 44-Jährige ist Spezialist für gefälschte Pässe. Er hatte schon bei der Testkontrolle den richtigen Riecher. Ein polnischer Autofahrer mit gefälschten Führerschein ging ihm ins Netz.
Das Technische Hilfswerk rüstet seit Stunden für die Großrazzia - wie für einen Katastropheneinsatz. Die Kontrollstelle muss perfekt verkabelt und ausgeleuchtet sein. Kurz vor 22 Uhr machen sich die Fahndungsexperten auf den Weg zum Einsatzort, dem Autobahnparkplatz Bloh bei Oldenburg. Als erstes sperren sie die Fahrbahn. Jedes Auto wird so über den Parkplatz geleitet. Dann beginnt die Jagd auf Drogendealer, Schmuggler und Menschenhändler. Ein Hubschrauber überwacht die Polizeiaktion aus der Luft.
"Leben live"-Reporter Lutz G. Wetzel begleitet die gefährliche Arbeit der Fahnder mit der Kamera. Gefälschte Papiere und Autokennzeichen, verstecktes Rauschgift, Drogengelder, Verkehrs-Rowdies und getunte Tachos: Für die Polizei wird der Einsatz ein voller Erfolg. Eine ganz normale Nacht auf einer deutschen Autobahn.
Mittwoch, 31. März 2010 (Woche 13)/09.03.2010
04.05 Leben live Blaulichtpremiere - Azubi im Streifenwagen
Ein Vierzehnjähriger liegt bewusstlos auf dem Gehweg. Alkoholvergiftung. Blaulicht zuckt über die Gesichter. Passanten schreien durcheinander, übler Geruch von Erbrochenem liegt in der Luft. Ein bisschen viel für den 28-jährigen Polizeischüler Daniel Jahn. Die Paragraphen und Vorschriften, die er in den vergangenen Monaten gepaukt hat, helfen ihm jetzt auch nicht viel weiter. Die Kollegin im Streifenwagen - seine Ausbilderin - weiß zum Glück, was zu tun ist: Der Notarzt ist schon unterwegs.
Als Student an der Hochschule Verwaltung, Fachrichtung Polizei, war Daniel gestern noch weit weg von der Praxis. Lockeres Leben in der WG, Kneipenabende. Jetzt ist er "Sheriff" und muss für Ordnung sorgen in "seiner" Stadt. Jetzt muss er klarkommen mit Verkehrssündern, randalierenden Familienvätern und Drogendealern. Zehn Wochen dauert das Praktikum bei der Polizei in Nienburg. Ein Praxistest, und da gibt es für den jungen Polizeischüler keine Schonfrist.
SWR-Autor Lutz Wetzel hat Daniel Jahn und seine Ausbilderin, Kommissarin Kathrin Pohl-Goldenstein, begleitet. Zunächst schüchtern und unsicher bei seiner ersten
Verkehrskontrolle zeigt sich der Azubi entschlossen im Einsatz gegen einen alkoholisierten Autofahrer. Und nicht selten ist er etwas vorlaut gegenüber seiner Ausbilderin und den "alten Hasen" von der Wache. Eine spannende Reportage über den Polizeialltag aus der Sicht eines "Greenhorns".
Samstag, 3. April 2010 (Woche 14)/09.03.2010
23.20 (VPS ) Kabarett & Comedy Studio Richling
Im neuen "Studio Richling" wird Mathias Richling in der Rolle des schwäbischen Hausmeisters im Fitness-Studio auftreten und aus dieser Sicht die Geschehnisse in der Politik und im öffentlichen Leben kommentieren. In vorab produzierten Zuspielfilmen werden dann weitere Figuren zu verschiedenen Themen auftreten.
Samstag, 3. April 2010 (Woche 14)/09.03.2010
03.50 Kindermädchen und Kripomann Mit dem Schlafwagenschaffner durch die Nacht
Bevor es losgeht braucht Robert Riegger erst einmal einen starken schwarzen Kaffee. Dann fühlt er sich gerüstet. Für die Rucksacktouristen, die jungen Paare, die Geschäftsreisenden, die heimkehrenden ausländischen Arbeiter, die er durch die Nacht begleiten wird. Riegger ist Schlafwagenschaffner. Aus Leidenschaft, sagt er, auch wenn der Umgang mit seinen Kunden nicht immer leicht ist.
Wenn alle alles in ihren Abteilen verstaut haben und er sich um das Abendessen gekümmert hat, kehrt in der Regel Ruhe ein im Nachtwaggon der Bahn. Ein paar Stunden Zeit hat er dann, um nachzudenken, durchzuatmen und ein wenig zu dösen. Natürlich nur, wenn alles glatt läuft. Bei Verspätungen, Wartezeiten und verpassten Anschlüssen sieht das schon anders aus. Dann ist Riegger als Krisenmanager gefragt, muss schlichten und beruhigen, wenn die Emotionen hochkochen.
Menschenkenntnis und Fingerspitzengefühl, das sind gewissermaßen die Grundtugenden eines Schlafwagenschaffners. Hilfreich sind dann noch eine gute Fremdsprachenbeherrschung und zahlreiche "Spezialkenntnisse": Von der Geburtshilfe bis hin zum Gute-Nacht-Geschichten-Vorlesen (für Kinder und Erwachsene) hat Riegger sich schon mit allen möglichen und unmöglichen Situationen konfrontiert gesehen. Auch das einschlägige Studium der Fahndungsblätter der Polizei kann sich als nützlich erweisen, denn zuweilen nutzen Kriminelle die Gelegenheit, im Schutz der Dunkelheit Reisende zu berauben oder Drogendeals abzuwickeln.
Seit Jahren schon haben die Schlafwagen wieder Konjunktur. Lange Zeit als antiquiert belächelt, ist die schienengebundene Reisealternative zum schnellen Jet-Tourismus bei vielen Touristen nach wie vor beliebt. SWR-Reporter Jürgen Flettner und sein Kamerateam hatten die Gelegenheit, Schlafwagenschaffner Riegger und seine Kollegen einige Wochen lang kreuz und quer durch Europa zu begleiten, eine Reise durch die Nacht von Kopenhagen bis nach Narbonne.
Montag, 5. April 2010 (Woche 14)/09.03.2010
13.50 Echtes Leben - Selbstgemacht! Geschichten aus Ballendorf
Auf der schwäbischen Alb, in eine wunderschöne Landschaft eingebettet, liegt Ballendorf. Das Dorf hat nur rund 700 Einwohner, aber viel zu bieten. Wenn man genau hinschaut, was die Ballendorfer so treiben - im Schweinepferch, im Heuschober und im kleinen Wirtshaus, dem einzigen am Ort. Ballendorf ist ein Lebensraum der Extreme: Plackerei für den Unterhalt und ausgelassene Feste bis in die Nacht. Sorge um das liebe Vieh und Hingabe an Tanz, Gesang und Tradition. In Ballendorf sind freie Wochenenden selten. Jedes Tagwerk ist auch ein Kampf ums wirtschaftliche Überleben. Trotzdem bleibt Zeit für die Familie, für Freunde, für die Gemeinschaft - sogar für Romantik. In den großen Städten gibt es Zerstreuung zu kaufen - in Ballendorf ist sie umsonst - hausgemacht. Bis hin zum großen Dorffest, dem Höhepunkt des Jahres. Und wieder packen alle mit an, schaffen ein Ereignis, das verbindet. Was vielen längst verloren schien - hier ist es noch lebendig. Miteinander durch dick und dünn. Echtes Leben eben!
Dienstag, 6. April 2010 (Woche 14)/09.03.2010
22.30 (VPS 22.29) Schlaglicht Chirurgen ohne Grenzen Mit deutschen Ärzten nach Haiti
Mittlerweile ist das alles schon Routine für ihn. Und so sitzt Dr. André Borsche wieder einmal mit gepackten Taschen und Rucksäcken am Frankfurter Flughafen. Fast dreißig solcher Reisen hat er schon hinter sich, nach Indien, Nepal, Tschetschenien und Brasilien. Doch dieser Einsatz ist etwas Besonderes: An diesem Abend fliegt er nach Haiti, in das derzeit größte Katastrophengebiet weltweit, nur wenige Tage nach dem großen Erdbeben, das weit mehr als 220.000 Menschen das Leben gekostet hat.
André Borsche ist Chirurg aus Bad Kreuznach, Spezialist für plastische Operationen an Unfall- und Verbrennungsopfern. Für die Hilfsorganisation "Interplast", ein Zusammenschluss engagierter Mediziner, verbringt er seine freie Zeit ehrenamtlich in Krankenhäusern und Krisenregionen weltweit. Dieses Mal hat ihn die Hilfsorganisation "Luftfahrt ohne Grenzen" eingeladen, die in den vergangenen Tagen und Wochen schon 400 Tonnen an Hilfsmaterial in die Karibik gebracht hat. Aber Material ist das eine - Helfer, Ärzte und Chirurgen wie André Borsche sind das andere, was jetzt dringend gebraucht wird.
Und darum fliegt Borsche nun nach Haiti. Eine Woche lang wird der erfahrene Katastrophenmediziner und Entwicklungshelfer dort gemeinsam mit französischen Kollegen in der Hauptstadt Port-au-Prince operieren. Was ihn vor Ort erwartet, weiß er nicht. Er hat alle Utensilien für einen Campingaufenthalt eingepackt: Schlafsack, Isomatte, Nahrungsmittel, Wasser. Nur soviel weiß er: Betten gibt es nicht mehr. Er wird in einem Camp schlafen und tagsüber operieren. Edgar Verheyen hat den Arzt in das Katastrophengebiet begleitet.
Mittwoch, 7. April 2010 (Woche 14)/09.03.2010
01.40 Leben live Wildnis total - Selbstversuch im Survival-Camp
Ohne Geld, ohne Strom, ohne Handy - geht das überhaupt noch? Eine Handvoll Menschen hat es eine Woche im Schwarzwald ausprobiert - ohne die Segnungen der Zivilisation. Gegessen wird, was der Wald so bietet, geschlafen in selbstgebauten Hütten aus Ästen und Zweigen. Das Ganze geschieht unter Anleitung eines Überlebenstrainers, der nicht nur jede Menge praktische Tipps hat, um in schwierigen Situationen mit der "feindlichen" Natur fertig zu werden, sondern auch eingreift, wenn es Spannungen in der Gruppe gibt. Die sind unvermeidlich, weiß er schon im Voraus.
Wer tut sich so was an? Und warum? Es sind keine Outdoor-Liebhaber, die sich zum Waldexperiment angemeldet haben. Es sind Leute, die sich ausprobieren, an ihre Grenzen gelangen wollen. Und die ein Abenteuer suchen, nur ein paar Kilometer weg vom normalen Leben. Karin Feltes hat die Überlebenscamper durch Kälte, Regen und alle Höhen und Tiefen der Gefühle hindurch begleitet.
Samstag, 10. April 2010 (Woche 15)/09.03.2010
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21.50 Loriot Alles über das Fliegen
Pressekontakt: Georg Brandl, Telefon 07221/929-2285, E-Mail: georg.brandl@swr.de
Originaltext: SWR - Südwestrundfunk Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7169 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7169.rss2
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