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Jeder dritte Student will in die Ferne (mit Bild)

Geschrieben am 08-03-2010

München (ots) -

- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

Aktuelle Forsa-Umfrage zu Auslandsaufenthalten junger Deutscher:
16 Prozent der 18- bis 29-Jährigen planen in den nächsten zwölf
Monaten einen längeren Auslandsaufenthalt / Unter den Studenten zieht
es sogar ein Drittel in die Ferne / Karriere ist wichtigster Grund /
USA und Frankreich sind beliebteste Zielländer

Im Auftrag der Allianz hat das Marktforschungsinstitut Forsa im
Februar 2010 mehr als 1.000 der 18- bis 29-jährigen Deutschen nach
ihren längeren Auslandsaufenthalten befragt. Demnach waren 22 Prozent
der Befragten schon einmal oder häufiger als sechs Wochen am Stück
ohne ihre Eltern im Ausland. Abiturienten und Studenten haben hier
die Nase vorn. Fast ein Drittel (32 Prozent) von ihnen wagt den
Schritt ins Ausland, wohingegen nur 12 Prozent mit mittlerem
Abschluss diesen Weg gehen. Die Frage, ob jemand in den nächsten
zwölf Monaten einen längeren Auslandsaufenthalt plant, bejahen 16
Prozent. Unter den Akademikern sind es mit 29 Prozent deutlich mehr.

Der häufigste Grund für einen mindestens sechswöchigen
Auslandsaufenthalt ist mit 31 Prozent ein Urlaub. Studenten sind
allerdings stärker karrierebewusst unterwegs. 35 Prozent von ihnen
waren bereits wegen ihres Studiums und 17 Prozent aufgrund eines
Praktikums länger in einem anderen Land. Urlaub als Grund gaben von
ihnen nur weitere 17 Prozent an. Ganz auf die Karriere konzentriert
scheinen insbesondere diejenigen Studenten zu sein, die ihren
Auslandsaufenthalt derzeit planen. Die Hälfte von ihnen (49 Prozent)
geht wegen des Studiums und 37 Prozent wegen eines Praktikums ins
Ausland. Urlaub ist nur für 15 Prozent ein Anlass, auf Reisen zu
gehen.

USA, Frankreich, Großbritannien und Ostasien bei Studenten gefragt

Interessant sind die angesteuerten Destinationen der Studenten,
die einen längeren Auslandsaufenthalt planen. Bei ihnen stehen gleich
mehrere Länder hoch im Kurs: Neben den USA (17 Prozent) und
Frankreich (15 Prozent) werden Großbritannien und Ostasien, darunter
China, Indonesien Thailand, Japan und Vietnam, mit jeweils 12 Prozent
am häufigsten genannt. Spanien und Australien sind jedem zehnten
Akademiker einen längeren Aufenthalt wert.

"Die Ergebnisse zeigen die hohe Mobilität unserer Studenten und
die Bereitschaft, auch in exotischeren Ländern zu studieren oder zu
arbeiten. Wichtig scheint ihnen zu sein, nicht einfach nur im Ausland
herumzureisen, sondern dort gezielt Studien- oder Berufserfahrungen
für ihre berufliche Karriere zu sammeln. Dies ist sicherlich das
Spiegelbild einer immer stärker globalisierten Welt", sagt Dr. Peter
Haueisen, Leiter Marktmanagement der Allianz Deutschland AG.

Neues Reiseversicherungspaket für längere Auslandsaufenthalte

Verstaubt, langweilig, kompliziert - Versicherung ist selten sexy
und gerade bei den jüngeren Menschen unbeliebt. Dennoch nimmt die
Allianz diese Zielgruppe ins Visier. Um dem Trend junger Menschen,
länger in einem fremden Land zu verbringen, gerecht zu werden, hat
die Allianz das neue Reiseversicherungspaket "YoungTravel Work&Learn"
auf den Markt gebracht. Das Basispaket enthält zwei
Versicherungsbausteine mit weltweitem Schutz und kann um weitere
Komponenten flexibel erweitert werden. Der Kunde kann frei zwischen
einer Auslandsreisekranken-, Haftpflicht-, Unfall-, Rechtsschutz-,
Reiserücktritt- oder Reisegepäckversicherung wählen. Das Basispaket
sollte als einen der beiden Bausteine die
Auslandsreise-Krankenversicherung umfassen. Denn auch im europäischen
Ausland kommt die gesetzliche Krankenkasse nicht immer in vollem
Umfang für medizinisch notwendige Leistungen auf. Kosten für einen
Krankenrücktransport nach Deutschland werden in der Regel nicht
übernommen. Außerhalb Europas zahlt die gesetzliche
Krankenversicherung nicht für Behandlungen.

"Young Travel Work&Learn" der Allianz richtet sich an Reisende ab
18 Jahren. Die Laufzeit ist zwischen zwei und 24 Monaten variabel
wählbar. Unter der Notfallrufnummer 01802-150040 erhalten Versicherte
weltweit und rund um die Uhr Unterstützung, wenn etwa ein
Krankenrücktransport organisiert werden muss. Für kurze Urlaubsreisen
bis zu sechs Wochen gibt es außerdem "YoungTravel Holiday". Und so
schnell geht es: Heute "YoungTravel" unter www.allianz.de/start oder
auf einer Vertreter-Homepage online abschließen, den
Versicherungsschein herunterladen und schon morgen kann es losgehen.
Das neue Auslandsreise-Versicherungspaket gibt es auch in den rund
10.000 Allianz Agenturen.

Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend
angegebenen Vorbehalten.

Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Soweit wir in diesem Geschäftsbericht Prognosen oder Erwartungen
äußern oder die Zukunft betreffende Aussagen machen, können diese
Aussagen mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten
verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können
daher wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen
abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen können sich
Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage
und der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz
Kerngeschäftsfeldern und -märkten, aus Akquisitionen sowie der
anschließenden Integration von Unternehmen und aus
Restrukturierungsmaßnahmen ergeben. Abweichungen können außerdem aus
dem Ausmaß oder der Häufigkeit von Versicherungsfällen (zum Beispiel
durch Naturkatastrophen), der Entwicklung von Schadenskosten,
Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise
tendenzen und, insbesondere im Bank- und Kapitalanlagebereich, aus
dem Ausfall von Kreditnehmern und sonstigen Schuldnern resultieren.
Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte (zum Beispiel
Marktschwankungen oder Kreditausfälle) und der Wechselkurse sowie
nationale und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere
hinsichtlich steuerlicher Regelungen, können entsprechenden Einfluss
haben. Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit
und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Die Gesellschaft übernimmt
keine Verpflichtung, Zukunftsaussagen zu aktualisieren.

Originaltext: Allianz Deutschland AG (ADAG)
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65275
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65275.rss2

Pressekontakt:
Allianz Deutschland AG
Unternehmenskommunikation
Corinna Hartmann
Telefon: 089/3800-3470
E-Mail: corinna.hartmann@allianz.de

Molthan van Loon
Communications Consultants GmbH (GPRA)
Mirjam Schaper
Telefon: 040/46068-173
E-Mail: mirjam.schaper@mvlcc.de


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