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Allianz Bank Money Trends / Deutsche wollen Finanzprodukte verstehen

Geschrieben am 07-03-2010

München (ots) -

- Querverweis: Die Allianz Bank Money Trends liegen in der
digitalen Pressemappe zum Download vor und sind unter
http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -

Männer und Frauen machen sich mehr Gedanken über ihre Geldanlage.
87 Prozent der Deutschen wollen ihre Finanzprodukte auch verstehen.

Die Deutschen wollen die Finanzprodukte, mit denen sie ihr Geld
anlegen, besser verstehen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen
Untersuchung von TNS Infratest im Auftrag der Allianz Bank. Für die
Allianz Bank Money Trends wurden 1.000 Deutsche über 18 Jahren zu
ihrem Finanz- und Anlageverhalten befragt.

Für 87 Prozent der befragten Männer und Frauen ist es wichtig,
Finanzprodukte selber zu verstehen. Dazu hat offenbar auch die
Finanzkrise beigetragen: Fast 60 Prozent der Befragten geben an, dass
sie sich nach der Finanzkrise mehr Gedanken darüber machen, wie sie
ihr Geld anlegen oder sparen als zuvor. Ganz besonders gilt dies für
ältere Menschen ab 60 Jahren. 65 Prozent von Ihnen denken jetzt
stärker über ihre Geldanlage nach; bei den Jüngeren (bis 30 Jahre)
sind es 46 Prozent.

Ebenfalls als wichtig wird das Vertrauen in den Berater eingestuft
(87 Prozent). Der Rat eines Finanzexperten ist weiterhin erwünscht;
allerdings würde nur ein Viertel der Befragten ihre Entscheidung für
ein Finanzprodukt allein vom Berater abhängig machen.

Die Beratung selbst soll möglichst umfassend sein. Neun von zehn
Deutschen wünschen sich, dass ihr Berater individuell auf ihre
finanzielle Gesamtsituation eingeht und dabei sowohl Versicherung als
auch Vorsorge und Vermögen berücksichtigt. Für 83 Prozent der
Befragten ist darüber hinaus der gute Ruf des Produktanbieters von
besonderer Bedeutung.

"Die Finanzkrise hat auch das Vertrauen der Menschen in
Finanzprodukte und Beratung berührt und für eine deutliche
Sensibilisierung gesorgt", kommentiert Oliver Klink, Leiter Allianz
Bank, die Ergebnisse. "Gute Beratung muss auch gut erklären können.
Das gilt heute noch mehr als früher. Den Bedürfnissen der Sparer und
Anleger kommen verständliche Finanzprodukte mehr entgegen als
undurchsichtige Anlagekonstruktionen."

Auch die Anspruchsniveaus an die Beratung unterscheiden sich:
Generell zeigen sich Frauen in ihren Erwartungen an Finanzberatung
anspruchsvoller als Männer, Menschen in jungem bis mittlerem Alter
mehr als in höherem Alter und Internetnutzer mehr als nicht
Internetaffine. Insgesamt zeigt knapp die Hälfte der Kunden (47
Prozent) einen hohen bis sehr hohen Anspruch an ihre Beratung und
immerhin 24 Prozent einen mittleren Anspruch. Über alle
Anspruchsgruppen hinweg wird aber eine Beratung gewünscht, die
umfassend und individuell ist, die Produkte verständlich erklärt und
durch einen Berater erfolgt, dem der Kunde vertraut.

Die Allianz Bank Money Trends ermitteln dreimal jährlich das
Verhältnis der Menschen zum Geld. Empirische Grundlage ist eine
telefonische Omnibusumfrage zu Geldthemen mit breiter Themenstreuung:
TNS Infratest befragt dabei im Auftrag der Allianz 1.000
Entscheider/Mitentscheider bei Finanzangelegenheiten ab 18 Jahren.

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auf unserem Internetportal www.allianzdeutschland.de/presse.

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Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend
angegebenen Vorbehalten.

Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Soweit wir in diesem Dokument Prognosen oder Erwartungen äußern
oder die Zukunft betreffende Aussagen machen, können diese Aussagen
mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden
sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher
wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen.
Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen können sich
Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage
und der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz
Kerngeschäftsfeldern und -märkten, aus Akquisitionen sowie der
anschließenden Integration von Unternehmen und aus
Restrukturierungsmaßnahmen ergeben. Abweichungen können außerdem aus
dem Ausmaß oder der Häufigkeit von Versicherungsfällen (zum Beispiel
aus Naturkatastrophen), der Entwicklung von Schadenskosten,
Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise
tendenzen und, insbesondere im Bank- und Kapitalanlagebereich, aus
dem Ausfall von Kreditnehmern und sonstigen Schuldnern resultieren.
Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte (zum Beispiel
Marktschwankungen und Kreditausfälle) und der Wechselkurse sowie
nationale und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere
hinsichtlich steuerlicher Regelungen, können entsprechenden Einfluss
haben. Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit
und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Die hier dargestellten
Sachverhalte können auch durch Risiken und Unsicherheiten beeinflusst
werden, die in den jeweiligen Meldungen der Allianz SE an die US
Securities and Exchange Commission beschrieben werden. Die
Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, Zukunftsaussagen zu
aktualisieren. Die Gesellschaft übernimmt ferner keine Verpflichtung,
die in dieser Meldung enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.

Originaltext: Allianz Deutschland AG (ADAG)
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65275
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65275.rss2

Pressekontakt:
Allianz Deutschland AG
Unternehmenskommunikation / Referat 4V
Dr. Michael Lehner
Telefon: (089) 3800-18839
E-Mail: michaeldr.lehner@allianz.de


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