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Tochter von Johnny Cash beklagt sich über Geschäftemacher

Geschrieben am 04-03-2010

Berlin (ots) - Rosanne Cash, Tochter des legendären
US-Countrysängers Johnny Cash, findet die Geschäftemacherei mit dem
Erbe ihres verstorbenen Vaters skandalös. "Es gab in den Jahren nach
seinem Tod mehrere Veröffentlichungen mit zweifelhafter Qualität und
Motivation, an denen gewisse Leute gut verdient haben", schreibt die
54-Jährige in der aktuellen Ausgabe des deutschen ROLLING STONE (EVT
04.03.2010). "Leider hatte ich kein Vetorecht. Mir blieb nichts
anderes übrig, als die Augen zu schließen."

Besonders der biografische Kinofilm "Walk The Line" von 2005, in
dem Joaquin Phoenix Johnny Cash spielte, missfiel Rosanne Cash: "Auf
mich wirkte das wie ein schrill gezeichneter Cartoon. Die Geschichte,
die da erzählt wurde, reduzierte meinen Vater auf einen
psychotherapeutischen Problemfall." Das Ende Februar erschienene
Album "American VI: Ain't No Grave" mit unveröffentlichten Aufnahmen
des 2003 verstorbenen Cash nimmt die Tochter jedoch in Schutz: "Rick
Rubin (der Produzent des Albums) ist ein wahrer Künstler. Er würde
nie irgendeinen Murks veröffentlichen, um Geld zu machen."

Rosanne Cash ist die jüngste der vier Töchter, die Johnny Cash mit
seiner ersten Ehefrau Vivian Liberto hatte. Seit den späten 70er
Jahren ist sie selbst als Sängerin und Liedautorin erfolgreich. Ende
Januar erschien ihr zwölftes Album "The List", auf dem sie Klassiker
der Countrymusik neu interpretiert.

Den gesamten Beitrag von Rosanne Cash lesen Sie in der Märzausgabe
des deutschen ROLLING STONE, die ab Donnerstag, 4. März 2010, am
Kiosk liegt. Der Beitrag ist Teil eines aufwändigen
16-Seiten-Specials über das Werk von Johnny Cash.

Originaltext: Axel Springer Mediahouse Berlin
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/63627
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_63627.rss2

Pressekontakt:
Rainer Schmidt
Tel: +49 (0) 30 3 08 81 88 - 218
Rainer.Schmidt@axelspringer.de
www.axel-springer-mediahouse-berlin.de


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