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Roland Berger Strategy Consultants feiert die deutschen Sieger des Wettbewerbs "Best of European Business" 2010 im Europäischen Haus in Berlin

Geschrieben am 25-02-2010

Berlin (ots) -

Sperrfrist: 25.02.2010 20:30
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

- Dr. Jürgen Hambrecht, CEO der BASF SE, als 'Europäischer
Manager' ausgezeichnet
- Hartmut Ostrowski, CEO der Bertelsmann AG, erhält Preis für 'Mutige
Führung'
- Sieger der Kategorie Wachstum trotz Krise sind HOCHTIEF
Aktiengesellschaft und Symrise AG
- Roland Berger CEO Professor Dr. Burkhard Schwenker: "Wir haben das
Potenzial für eine europäische Dekade"
- Heinz Zourek, Generaldirektor der EU-Kommission:
"Unternehmenspolitik der EU muss den Firmen verlässliche,
langfristige Rahmenbedingungen bieten"

Für herausragende Leistungen hat Roland Berger Strategy
Consultants am Abend im Europäischen Haus in Berlin zwei Unternehmen
und zwei Manager mit den "Best of European Business"-Awards
ausgezeichnet. In den Räumen der der Vertretung der Europäischen
Kommission in Deutschland kürte die internationale Strategieberatung
die Gewinner des deutschen Landeswettbewerbs der europaweiten
Initiative. Medienpartner des Wettbewerbs sind die 'Financial Times
Deutschland', das 'manager magazin' und der Fernsehsender CNN.

Mit der fünften Preisverleihung des "Best of European Business"
Awards hat Roland Berger Strategy Consultants, die weltweit größte
Strategieberatung europäischen Ursprungs, je zwei Unternehmen und
Unternehmensführer für Wachstum in der Krise und vorbildliche
Unternehmensführung entlang europäischer Werte ausgezeichnet. Eine
Stärke Europas zeige sich an seinen Unternehmen, die sich zunehmend
von ihren globalen Wettbewerbern absetzten: "Europas Unternehmen
wachsen schneller und profitabler, sie sind internationaler und
agieren nachhaltiger", sagte Prof. Dr. Burkhard Schwenker, CEO von
Roland Berger Strategy Consultants.

Mit diesen starken Unternehmen, einer starken industriellen Basis
und der Fähigkeit zu produktionsnahen Dienstleistungen sei Europa
exzellent auf eine Zukunft vorbereitet, in der Wachstum vor allem in
der Realwirtschaft erzeugt werde. Gelänge es Europa, diese Stärken
mit langfristigen Herausforderungen wie Demografie und Klimawandel zu
kombinieren, sei die Grundlage für nachhaltiges Wachstum geschaffen.
"Alles was etwa mit ,Green Transformation' zu tun hat, basiert auf
dem intelligenten Querschnitt aus Maschinenbau, Anlagenbau,
Elektrotechnik und hochwertigen Dienstleistungen - und damit den
typischen Stärken Europas", erläuterte Schwenker. "In der
Rückbesinnung auf unsere industrielle Kompetenz, kombiniert mit dem
Gedanken der Nachhaltigkeit, liegt ein Schlüssel dafür, die nächste
Dekade zu einer europäischen zu machen".

Spätestens die Krise habe gezeigt, "dass das amerikanische
Managementmodell in weiten Teilen gescheitert sei: mit seiner
Kurzfristigkeit, der Fixierung auf Kapitalmärkte, einer zu starken
Finanzorientierung und einem missverstandenen
Shareholder-Value-Denken", so Berger Chef Burkhard Schwenker. Er
zeigte sich überzeugt von der Überlegenheit des langfristiger
angelegten kontinentaleuropäischen Managementmodells. "Mit einer
stärkeren Verankerung unserer Unternehmen in der Gesellschaft, mit
einem breiteren Verständnis von Unternehmenserfolg und vor allem mit
unserem humanistischen Bildungsverständnis." Die Leitfrage des
diesjährigen Wettbewerbs, die sich auch in den Kategorien
widerspiegelt, lautete daher: "Gibt es einen europäischen Weg
erfolgreicher Unternehmensführung?"

Wettbewerbsfähige Unternehmen setzten ein leistungsfähiges Europa
voraus: "Deswegen ist es so wichtig, was derzeit in Brüssel passiert
und wie die neue Lissabon-Agenda aussieht", so Schwenker. Trotz aller
Erfolge sei es nur unzureichend gelungen, Begeisterung für Europa zu
erzeugen. "Uns fehlt eine echte neue europäische Initiative, wie
Jacques Delors sie einst angestoßen hat", meinte Schwenker.

Heinz Zourek, Generaldirektor der EU-Kommission für Wettbewerb und
Industrie, ging in seiner Abschlussrede auf die wirtschaftspolitische
Rolle der Europäischen Kommission ein: "Dreh- und Angelpunkt der
sozialen Marktwirtschaft sind funktionierende Produktmärkte", so
Zourek. "Die Hauptaufgabe des Staates besteht darin, die
Rahmenbedingungen zu definieren, innerhalb derer sich dann Märkte und
Unternehmer frei entfalten können." Er umriss die
wirtschaftspolitischen Leitlinien des diesjährigen
Kooperationspartners des deutschen "Best of European
Business"-Wettbewerbs, der Europäischen Kommission: "Mit unserer
Unternehmenspolitik können und wollen wir vor allem Eines: den
Unternehmen verlässliche, langfristige Rahmenbedingungen bieten,
innerhalb derer sie sich orientieren und weiterentwickeln können."

Zu den Gewinnern

Dr. Jürgen Hambrecht, Vorsitzender des Vorstands der BASF SE,
erhielt den Preis als bester Europäischer Manager. Ihm gelang es nach
Meinung der Jury, die Position der BASF SE als führendes
Chemieunternehmen mit rund 104.000 Mitarbeitern und
Produktionsstandorten in allen wichtigen Weltmärkten noch weiter
auszubauen. Durch die Umwandlung der BASF AG in eine
Aktiengesellschaft nach Europäischem Recht 2008 schuf er eines der
größten europäischen Unternehmen, ohne dabei die Herkunft der Firma
aufzugeben: Als Vizepräsident des Verbands der Chemischen Industrie
(VCI) setzt sich Hambrecht für Deutschland als starken europäischen
Industriestandort ein.

Der Preis in der Kategorie "Mutige Führung" ging an Hartmut
Ostrowski, den Vorstandsvorsitzenden der Bertelsmann AG, des größten
europäischen Medienkonzerns. Die Jury begründete ihre Entscheidung
mit der Vielzahl mutiger Entscheidungen Ostrowskis: Dem Mut, mit dem
Verzicht des Vorstands auf den Tantiemen-Anspruch für 2009 ein
vorbildliches Signal in der Wirtschaftskrise gesetzt zu haben. Dem
Mut zu einer dezentralen Führungsstruktur, die eigenständige
Entscheidungen des Managements und der Mitarbeiter fördere. Dem Mut
zu Verantwortung auch in schwierigen Zweiten: So hat das Unternehmen
2009 allen Auszubildenden eine Übernahmegarantie gegeben, und das
mehrfach ausgezeichnete Bertelsmann Nachwuchs-Programm "Create your
own Career" mit hoher Intensität weitergeführt. Und zu guter Letzt:
Dem Mut zu notwendigen Einschnitten, etwa der wegen mangelnder
Wachstumsperspektiven vollzogenen Trennung vom Musikgeschäft Sony BMG
oder von den amerikanischen Buchclubs. Zudem wurde 2009 das größte
Kostensenkungsprogramm in der Unternehmensgeschichte mit einem
Gesamtvolumen von 900 Millionen Euro umgesetzt, wobei gleichzeitig
die führenden Marktpositionen ausgebaut beziehungsweise behauptet
werden konnten.

Dr.-Ing. Herbert Lütkestratkötter erhielt als
Vorstandsvorsitzender stellvertretend für die HOCHTIEF
Aktiengesellschaft den Preis in der Kategorie "Wachstum trotz Krise"
für große Unternehmen. Nach Meinung der Jury überstand HOCHTIEF,
einer der führenden internationalen Baudienstleister mit mehr als
64.000 Mitarbeitern weltweit und Umsatzerlösen von 18,7 Milliarden
Euro im Geschäftsjahr 2008, die Wirtschaftskrise auch deshalb so gut,
weil das Unternehmen rechtzeitig die Strategie wechselte. Heute
erbringt HOCHTIEF integrierte Leistungen entlang des Lebenszyklus von
Infrastrukturprojekten, Immobilien und Anlagen und baut seine Präsenz
auf den internationalen Wachstumsmärkten weiter aus. Der
Auftragsbestand des Konzerns erreichte am Ende des dritten Quartals
2009 mit einer rechnerischen Auftragsreichweite von fast 21 Monaten
Rekordhöhe - für das Krisenjahr 2009 erwartet HOCHTIEF insgesamt
einen Auftragswert über dem Vorjahr.

Die Symrise AG, vertreten durch den Vorstandsvorsitzenden Dr.
Heinz-Jürgen Bertram, wurde in der Kategorie "Wachstum trotz Krise"
für mittlere Unternehmen (mit einem Umsatz bis zu fünf Milliarden
Euro) geehrt. Als Gründe nannte die Jury die stabile
Umsatzentwicklung mit einem Plus von vier Prozent von Q3/2008 bis
Q3/2009, und einem Wachstum des Ertrags (EBITDA) um zehn Prozent. Dem
börsennotierten Anbieter von Duft- und Geschmackstoffen sowie
kosmetischen Grund- und Wirkstoffen - mit einem Umsatz von 1,319
Milliarden Euro im Jahr 2008 einer der vier weltgrößten der Branche -
sei es gelungen, den Marktanteil selbst in einem schwierigen Umfeld
deutlich zu steigern. Dass die Finanzzahlen seit dem zweiten Quartal
(Umsatz, EBIT, Nettoergebnis) besser ausgefallen seien als erwartet,
sei ein Hinweis darauf, dass Kunden Lagerbestände abgebaut hätten und
jetzt bereit seien, neu zu ordern.

Durch die Preisverleihung führten die Jurymitglieder Dr. Arno
Balzer und Steffen Klusmann.

Die Pressemitteilung sowie Fotos und weitere Informationen zu
"Best of European Business" finden Sie unter:
www.best-of-european-business.com oder
www.rolandberger.com/pressreleases

Die Rede von Prof. Schwenker und die ausführlichen Begründungen
der Auszeichnungen sind auf Anfrage bei Roland Berger erhältlich.

Roland Berger Strategy Consultants, 1967 gegründet, ist eine der
weltweit führenden Strategieberatungen. Mit 36 Büros in 25 Ländern
ist das Unternehmen erfolgreich auf dem Weltmarkt aktiv. 2.100
Mitarbeiter haben im Jahr 2008 einen Honorarumsatz von mehr als 670
Mio. Euro erwirtschaftet. Die Strategieberatung ist eine unabhängige
Partnerschaft im ausschließlichen Eigentum von rund 180 Partnern.

Bei Fragen zu "Best of European Business" wenden Sie sich bitte an:
Sebastian Deck
Roland Berger Strategy Consultants
Tel.: +49 89 9230-8190,
E-Mail: sebastian_deck@de.rolandberger.com
www.rolandberger.com

Bei Fragen zu Roland Berger Strategy Consultants wenden Sie sich
bitte an:
Susanne Horstmann
Roland Berger Strategy Consultants
Telefon: +49 89 9230-8349, Fax: +49 89 9230-8599
E-Mail: press@de.rolandberger.com

Medienpartner: CNN International kann in Deutschland, Österreich
und der Schweiz in mehr als 41 Millionen Haushalten empfangen werden.
In Europa, dem Nahen Osten und Afrika hat CNN eine Reichweite von
mehr als 170 Millionen Haushalten - weltweit erreicht das
Nachrichtennetzwerk rund zwei Milliarden Menschen in über 200
Ländern. CNN lag bei der European Media & Marketing Survey 2009 in
der kombinierten TV- und Online-Reichweite vor allen anderen
internationalen Nachrichtensendern (EMS 20 und EMS Select 20). Der
Sender ist auch weiterhin die erste Wahl, wenn es darum geht,
europäische Meinungs- und Wirtschaftsführer zu erreichen.

manager magazin ist das monatliche Wirtschaftsmagazin für
Entscheider und Führungskräfte. Exklusive Informationen gehören zu
den Kernelementen des Magazins. Eine mit zahlreichen Preisen
ausgezeichnete Redaktion, bestehend aus den besten
Wirtschaftsjournalisten Deutschlands, recherchiert hartnäckig und
investigativ, um Unternehmen und deren Handeln für den Leser zu
durchleuchten.

Die Financial Times Deutschland ist das wegweisende Wirtschafts-
und Finanzmedium für Entscheider. Die FTD gehört zum Verbund der G+J
Wirtschaftsmedien. Börsentäglich schreibt sie über Unternehmen und
Märkte, Finanzen, Politik, Technologien und Medien sowie über
gesamtwirtschaftlich und gesellschaftlich Relevantes.In Verbindung
mit www.ftd.de und weiteren Medienkanälen bietet sie einen
integrierten gesamtheitlichen Wirtschaftsservice. Sie ist
Pflichtblatt an der Deutschen Börse.

Bei Fragen zu CNN wenden Sie sich bitte an:
Veronika Weiß
PR Manager CNN International
Germany, Austria & Switzerland
Turner Broadcasting System Deutschland GmbH
Tel.: +49 89 34077103
veronika.weiss@turner.com

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Telefon: +49 40 3007-2320
E-Mail: anja_zum_hingst@manager-magazin.de

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Joachim Haack
Sprecher G+J Wirtschaftsmedien
c/o PubliKom
Tel.: + 49 40 399272-0
E-Mail: jhaack@publikom.com

Originaltext: Roland Berger Strategy Consultants
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/32053
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_32053.rss2

Pressekontakt:
Sebastian Deck
Roland Berger Strategy Consultants
Tel.: +49 89 9230-8190,
E-Mail: sebastian_deck@de.rolandberger.com
www.rolandberger.cm


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