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Keine Helden mehr - Umfrage: Deutsche nehmen sich statt Personen lieber moralische Werte zum Vorbild

Geschrieben am 24-02-2010

Baierbrunn (ots) - In der Vorbildauswahl jedes Einzelnen spiegeln
sich der eigene Lebensentwurf, die Wünsche und Ziele. Die Deutschen
setzen vor allem auf moralische Kategorien, weniger auf Personen. Das
zeigen die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der
"Apotheken Umschau".
Acht von zehn Befragten (83,3%) kritisieren, dass die meisten sich
heutzutage eher fragwürdige Vorbilder, wie Models oder Popstars,
aussuchen. Drei Viertel (78,6%) orientieren sich lieber an bestimmten
Werten als an Personen. Ebenso viele (73,0%) meinen denn auch, dass
für sie Vorbilder vor allem "Helden des Alltags" seien, also
Menschen, die sich zum Beispiel sozial engagieren. Sieben von zehn
Bundesbürgern (70,5%) interessieren sich daher eher für die
Moralvorstellungen von Vorbildern und weniger für die Personen an
sich. Warum Vorbilder diese hohen Ansprüche erfüllen müssen? Mehr als
jeder Zweite (56,3%) schreibt ihnen eine herausragende Funktion zu:
Sie spenden Mut und Hoffnung, auch in schwierigen Lebenssituationen.
Interessante Infos rund um die menschliche Psyche unter
www.apotheken-umschau.de/psyche .

Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg
bei 1.920 Frauen und Männern ab 14 Jahren.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Originaltext: Wort und Bild - Apotheken Umschau
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/52678
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_52678.rss2

Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de


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