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Neu von Millipore: der erste automatische Zellzähler im Pipetten-Format / Ermöglicht schnelle Zellzählung und gewährt unmittelbare Einblicke in den Zustand von Zellkulturen

Geschrieben am 22-02-2010

Schwalbach (ots) - Die Millipore Corporation (NYSE: MIL), ein
führender Anbieter von Technologien, Produkten und Dienstleistungen
für die globale Life-Science-Industrie, hat heute auf der
Jahresversammlung der American Society of Cell Biology in San Diego
die Einführung des Scepter[TM] Zellzählers, dem ersten automatischen
Zellzählgerät im Pipetten-Format, bekannt gegeben.

"Der Scepter Zellzähler ist ein Durchbruch für
Life-Science-Forscher" erklärte John Sweeney, Vizepräsident von
Millipores Unternehmensbereich Life Sciences. "Im Gegensatz zu
anderen Zellzählern ist dieses automatische Handgerät eine einfache
und erschwingliche Option für die Zählung von Zellen und die
Überwachung des Zustandes von Zellkulturen."

Der Scepter miniaturisiert die in weitaus größeren Geräten
eingesetzte Coulter Zellzähltechnologie in einem tragbaren Gerät von
der Größe einer automatischen Pipette. Das Gerät verfügt über eine
technisch ausgereifte Elektronik für die Zellerkennung,
Signalverarbeitung und Datenspeicherung. Die Zellzahl und das
durchschnittliche Zellvolumen werden innerhalb von 20 Sekunden nach
dem Eintauchen der Spitze in eine Zellkulturprobe auf einem
grafischen Display angezeigt.

Gegenwärtig werden Zellen typischerweise mithilfe eines
Hämozytometers manuell unter dem Mikroskop gezählt. Das Beladen des
Hämozytometers und die manuelle Zellzählung sind jedoch monotone
Arbeiten und unterschiedliche Anwendertechniken können die
Genauigkeit und Präzision der Ergebnisse beeinflussen. Automatische
Zellzähler sind zwar erhältlich, doch diese Tischgeräte sind nicht
tragbar und erheblich teurer als der Scepter Zellzähler.

Neben der Zellzahl und dem durchschnittlichen Zellvolumen wird
zusätzlich die Zellverteilung nach Volumen und Durchmesser in einem
Histogramm dargestellt. Dieses Histogramm gibt einen unmittelbaren
Einblick in den Zustand der Kultur. Die Ergebnisse können im Gerät
gespeichert oder auf einen Computer heruntergeladen werden.

"Diese Produkteinführung demonstriert erneut Millipores Engagement
für die Entwicklung innovativer Produkte und Technologien, die
wissenschaftliche Arbeitsabläufe vereinfachen und Fortschritte in der
Life-Science-Forschung ermöglichen," fügte Sweeney hinzu.

Der Scepter Zellzähler wird in der zweiten Hälfte des ersten
Quartals 2010 erhältlich sein.

Weitere Informationsquellen

www.millipore.com/scepter15

Hochauflösendes Bild herunterladen http://www.millipore.com/press/
files/external_press/$file/M9607_091022_115_scepter.jpg

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Geschäftsleitung der Millipore Corporation abgegebene
zukunftsgerichtete mündliche oder schriftliche Aussagen basieren auf
gegenwärtigen Erwartungen, die mit erheblichen Risiken und
Ungewissheiten einhergehen, die dazu führen könnten, dass die
tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen
zukunftsgerichteten Aussagen ausgedrückten oder angedeuteten
Ergebnissen abweichen.

Potenzielle Risiken und Ungewissheiten, die Millipores zukünftige
Betriebsergebnisse beeinflussen könnten, sind ohne Einschränkung u.
a.: Verzögerungen bei der Produktfreigabe, Fehlerfolg eines Designs
für einen Pharma- oder Biotech-Kunden in der Produktionsplanungsphase
für ein bestimmtes Arzneimittel oder Vakzin; Verzögerung, Aufhebung
oder Kündigung der Großproduktion eines Kunden; zeitliche
Schwankungen bei der Erfüllung von Kundenaufträgen; keine
rechtzeitige Verfügbarkeit von Rohmaterialien oder
Produktkomponenten; Verzögerung der amtlichen Zulassung neuer
Therapeutika; begrenzter Cashflow für Produktionsprozesse und
Investitionen aufgrund erhöhter Schuldendienstverpflichtungen;
Unfähigkeit, erforderliche Produkt- und Prozessqualität zu erzielen
und aufrecht zu erhalten; reduzierte Nachfrage nach
Zellkulturprodukten, die unter Anwendung von Rinderserum hergestellt
werden; Ausbleiben erwarteter Vorteile aus Entwicklung, Marketing,
Lizenzierung und anderen Bündnissen; Wettbewerbsfaktoren wie neue
Membranen oder Chromatographietechnologien; Risiken in Verbindung mit
unserer Konzentration wichtiger Produktionsbetriebe; Scheitern der
Eingliederung von erworbenen Unternehmen; Unvermögen, Technologien
aufgrund vorrangiger Rechte Dritter für gegenwärtige oder zukünftige
Produkte einzusetzen; potenzielle umweltbezogene Verbindlichkeiten;
Bedingungen in der Marktwirtschaft allgemein und im Biowissenschafts-
und Bioprozessmark im Besonderen; Währungsschwankungen; Rückgang
privater und staatlicher Forschungszuschüsse; Erhebung von
Produkthaftpflichtansprüchen; Schwierigkeiten, die mit dem Transfer
oder Outsourcing von Produktionsprozessen einhergehen. Weitere
Informationen über diese und andere Risiken, die zu abweichenden
Ergebnissen führen könnten, finden Sie in unseren bei der SEC
eingereichten Unterlagen, einschließlich unseres aktuellen
Jahresberichts auf Formular 10-K.

Originaltext: Millipore GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/79032
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_79032.rss2

Pressekontakt:
Millipore Pressekontakt
Ulrike Baer-Chardot, PhD

Marketing&Communication Dept.
Millipore Bioscience Division

Phone +33 1 3012 7037
ulrike_baer-chardot@millipore.com


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