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Reduzierung des Versicherungsschutzes kann zu bösen Überraschungen führen

Geschrieben am 10-02-2010

Köln (ots) - Die RSA Group, einer der weltweit führenden
Versicherungskonzerne, weist darauf hin, dass eine Einschränkung des
Versicherungsschutzes zwar die Kosten reduziert, im Ernstfall jedoch
zu bösen Überraschungen führen kann. Im Falle eines größeren Schadens
sind der Betriebsablauf und die Liquidität des Unternehmens erheblich
gestört. In dieser Situation muss der Unternehmer sich darauf
verlassen können, dass der gewählte Versicherungsumfang wirklich
greift.

Viele Unternehmen sehen Versicherungen als finanzielle Belastung.
Entscheidungskriterium bei der Ausgestaltung des
Versicherungsschutzes ist daher oft allein die Prämienhöhe. Der
Umfang des Risikos, das der Unternehmer selbst trägt, obwohl ein
Risikotransfer an den Versicherer möglich wäre, wird hingegen oftmals
nicht bewertet und bei der Entscheidungsfindung berücksichtigt.

Vor dem Einkauf von Versicherungen sollte daher zunächst eine
detaillierte Analyse stehen. Bei dieser Analyse werden die
betrieblichen Risiken bewertet und der Risikobereitschaft und
-tragfähigkeit des Unternehmens gegenüber gestellt. Der weltweit
tätige Industrieversicherer RSA beschäftigt zu diesem Zweck
Risk-Manager, die über eine branchenspezifische Fachexpertise
verfügen. So kann individuell für das jeweilige Unternehmen die
spezifische Risikostruktur dargestellt werden, wobei die
verschiedensten Risikoarten hinsichtlich ihrer Bedeutung und
Absicherungs-möglichkeiten aufgezeigt werden.

Betriebsunterbrechungsrisiko oft unterschätzt

Der Produktionsprozess wird immer weiter optimiert. Damit geht
aber auch eine Erhöhung des Unterbrechungsrisikos einher. Redundante
Anlagen stehen nicht zur Verfügung und oftmals werden Engpassanlagen
nicht als solche erkannt oder deren Bedeutung für den gesamten
Produktionsprozess unterschätzt.

Originaltext: RSA Insurance
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/76623
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_76623.rss2

Pressekontakt:
HBI Helga Bailey GmbH (PR Agentur)
Wilm Tennagel
Stefan-George-Ring 2
81929 Munich, Germany
Tel.: +49 89 99 38 87 -48
Fax: +49 89 930 24 45
Email: wilm_tennagel@hbi.de
Internet: www.hbi.de


Royal International Insurance Holdings Ltd.
Diana Amian

Zeppelinstraße 4-8
50667 Köln, Germany
Tel.: +49 221 271 30 - 130
Fax: +49 221 27130 - 222
Email: Diana.amian@eu.rsagroup.com
Internet: www.rsagroup.com


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