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Riskante Chinakräuter / Fernöstliche Pflanzenmedizin mit Pfeifenblume unter Krebsverdacht

Geschrieben am 06-02-2010

Baierbrunn (ots) - In der traditionellen chinesischen Medizin
setzen Therapeuten auch Pflanzen aus der Gattung der Pfeifenblumen
ein. Schon länger ist bekannt, dass die darin enthaltene
Aristolochiasäure in größeren Mengen Blasen- und Harnleiterkrebs
auslösen kann. Nun berichtet die "Apotheken Umschau", dass Forscher
der National Taiwan University dies eindeutig nachweisen konnten. Das
Bundesinstitut für Risikobewertung hat diese Substanz verboten -
nicht jedoch, wenn sie homöopathisch eingesetzt wird, denn dann
gelten strenge Grenzen. Gefahr drohe vor allem bei Bestellungen über
das Internet, berichtet das Gesundheitsmagazin.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 2/2010 A liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.

Originaltext: Wort und Bild - Apotheken Umschau
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/52678
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_52678.rss2

Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de


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