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Neue OZ: Kommentar zu Elektroautos

Geschrieben am 04-02-2010

Osnabrück (ots) - Anstoß fehlt

Gibt's beim Elektroauto schon einen Kurzschluss, bevor es richtig
losfährt? Diese Befürchtung stand im Raum, als jetzt in Bochum
Experten über das Thema diskutierten.

Keiner weiß, wohin die Reise geht: Zum reinen Elektroantrieb? Zu
Mischformen wie Hybrid oder kleinem Verbrennungsmotor zum Aufladen
der Batterie an Bord? Zum Wasserstoffantrieb? Oder bleibt's bei
herkömmlichen, aber hocheffizienten Motoren, die Benzin, Gas oder
Diesel verbrennen?

Was Ingenieuren in den Denkfabriken und Kaufleuten an den
Taschenrechnern fehlt, ist eine klare Position der Bundesregierung
zum Thema Elektroauto. Da kann in Berlin auch x-mal der Wille
bekundet werden, bis 2020 eine Million Elektrofahrzeuge auf deutsche
Straßen zu bringen. Der Weg dorthin ist noch nicht klar.

Bei der Einführung des Katalysators vor mehr als 20 Jahren hat
eine staatliche Förderung, damals umgerechnet gut 1000 Euro und
Steuererleichterungen, das Vorhaben beschleunigt. Schwarz-Gelb sollte
eine E-Auto-Förderung wie andere Staaten ebenfalls ernsthaft prüfen,
um den Anstoß für einen Wandel zu geben - es ist Zeit.

Originaltext: Neue Osnabrücker Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/58964
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Pressekontakt:
Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: 0541/310 207


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