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Euroclassics Pferde-Festival Bremen - Ausgangspunkt großer Serien

Geschrieben am 27-01-2010

Emstek (ots) - Bremen - Das euroclassics Pferde-Festival vom 26.
Februar bis zum 7. März 2010 ist nicht nur Standort eines der
ältesten und renommiertesten Turniere des internationalen
Pferdesportkalenders, es ist auch Ausgangspunkt und Station
bedeutender Serien im Spring- und Dressursport. Drei Serien machen in
der Bremen-Arena Station und prägen damit auch das Teilnehmerfeld und
die Bedeutung etlicher Wettbewerbe

Die Masters League 2010

Das Finale in Frankfurts Festhalle ist gerade erst im Dezember
2010 entschieden worden und sah mit Mario Stevens aus Molbergen einen
strahlenden Sieger. Mit Mac Kinley eroberte der 27-jährige, der dem
deutschen B-Kader angehört und Mitglied der Perspektivgruppe ist,
erstmals einen so bedeutenden internationalen Sieg. Die Saison 2010
der internationalen Serie hat nun bereits begonnen. Beim K+K Cup in
Münster wurden am Samstag und Sonntag die ersten vier Plätze
vergeben, in Bremen geht es nun zum zweiten Mal darum, die
"Eintrittskarten" für das Finale der Masters League beim
internationalen Festhallen Reitturnier in Frankfurt im Dezember zu
"lösen". Das ist alles andere als leicht, denn in Bremen gilt es, in
zwei Wettbewerben Qualität und Klasse zu beweisen. Die besten sieben
Teilnehmer der euroclassics Einzelwertung sind beim Masters
League-Finale in Frankfurt dabei. Soll heißen, es kommt darauf an
sowohl am Samstag, als auch am Sonntag exzellente Resultate zu
erzielen.
Die Masters League wird auch 2010 im siebten Jahr des Bestehens bei
allen großen und bedeutenden Turnieren Station machen. Neben den
bekannten deutschen Events wie eben Bremen, dem internationalen
Reitturnier Westfalenhallen Dortmund oder dem Hardenberg-Burgturnier,
dem CHI Donaueschingen oder auch den Internationalen Oldenburger
Pferdetagen, zählen auch drei Auslandsstationen zu den insgesamt neun
Qualifikationsstandorten. Beim CSI Twente im niederländischen
Geesteren, dem schweizerischen CSI Ascona und dem CSI im dänischen
Odense war und ist die Masters League ein hochwillkommener Gast.

Die Young Masters League

Den "Jungen Wilden" gehört die Zukunft und schon deshalb ist eine
Serie wie die Young Masters League eine ausgezeichnete Plattform für
die Springsportstars der Zukunft. Im Jahr 2009 erstmals ins Leben
gerufen, erfreute sich die Serie für die Generation U25 größter
Beliebtheit und wurde ausgiebig genutzt. Immerhin bedeutet es viel
für die jungen Talente, den Weg in den großen Sport in dieser Form
geebnet zu bekommen. Die Stationen bergen erstklassige Bedingungen
und eine internationale Atmosphäre, die Youngster reiten praktisch
Seite an Seite mit den Sportpromis und haben damit auch die
Gelegenheit sich viel abzugucken und etliche wertvolle Tipps zu
erhalten. Das erste Finale des Young Masters League - des European
Youngster Cup 2009 - gewann eine zierliche US-Amerikanerin: Lucy
Davis mit True Love. Und sie wird ihren ersten Start in Europa wohl
nie im Leben vergessen....
Die Young Masters League, deren sichtbares Zeichen ein weißer
Kieffer-Sattel, besetzt mit Diamanten ist, folgt mit den
Qualifikationsstationen weitgehend der Master League. Allerdings
haben die Jungtalente auch eigene Stationen wie etwa in
Lamprechtshausen in Österreich. Bereits am Donnerstag, dem 4. März
eröffnet die junge Generation das euroclassics Pferde-Festivval mit
dem ersten schweren Springen, am Freitagabend gestalten die
Springreiter den Auftakt des Abendprogramms in der Bremen-Arena und
am Samstagabend geht es in einer Springprüfung mit Stechen an ganz
große Aufgaben.

Meggle Champions - das Super-Ding im Dressurviereck

Es ist die spektakulärste internationale Serie auf deutschem Boden
und sie sorgt dafür, dass buchstäblich die besten der Welt
gegeneinander antreten. Meggle Champions, initiiert von Toni und
Marina Meggle (Wasserburg), und umgesetzt und organisiert von Escon
Marketing, schafft ganz neue Anreize und Impulse in der
Dressur-Szene. Beim euroclassics Pferde-Festival wird die neunte und
letzte Qualifikation entschieden und nur noch drei Plätze für das mit
insgesamt 60.000 Euro dotierte Finale beim Internationalen
Reitturnier Westfalenhallen Dortmund können vergeben werden. Der Weg
führt zunächst über die Einlaufprüfung, den Grand Prix am
Freitagmorgen. Richtig ernst wird es dann am Sonntag ab 10 Uhr im
Meggle Preis - dem Grand Prix Special. Die Top-Drei dieser
hochklassigen und anspruchsvollen Prüfung runden das erstklassige
Teilnehmerfeld für das Finale in Dortmund ab.

Schon jetzt steht fest, dass die dreimalige Olympiasiegerin und
Mutter zweier Kinder, Anky van Grunsven aus den Niederlanden, beim
Finale dabei ist. Die Mannschafts-Olympiasiegerin Isabell Werth
(Rheinberg) hat sich für das Meggle Champions-Finale ebenso
qualifiziert wie Weltcupsieger Steffen Peters (USA), Großbritanniens
Laura Bechtolsheimer, die deutschen Top-Reiter Matthias-Alexander
Rath (Kronberg), Hubertus Schmidt (Borchen) oder auch Monica
Theodorescu (Sassenberg). Ein exquisites Feld für eine exquisite
Serie!

Originaltext: Escon Marketing GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/73667
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_73667.rss2

Pressekontakt:
ESCON-Marketing GmbH -Abteilung Presse- Tel.: 04473 / 9411-140
presse@escon-marketing.de


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