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Zehntausende deutscher Photovoltaik-Arbeitsplätze gefährdet

Geschrieben am 20-01-2010

Mainz (ots) - Die Pläne der Bundesregierung, die bereits zum 1.
Januar 2010 um 9 % gesenkte Einspeisevergütung um weitere 15 % zu
reduzieren, und das bereits ab 1. April 2010, bedeutet eine
existenzielle Gefährdung der deutschen Photovoltaik-Industrie. Ein
weicherer Übergang ist zwingend erforderlich.

Bundesumweltminister und Bundeswirtschaftsminister haben mit
dieser Entscheidung offensichtlich die reale Wettbewerbssituation
verkannt und schädigen damit die deutsche Photovoltaikindustrie.

Nach Aussage der LBBW-Studie vom 13. Januar 2010 kommt diese
Entscheidung den chinesischen Niedriglohnherstellern zugute und
gefährdet zehntausende von Arbeitsplätzen in Deutschland, alleine
über 1.000 bei SCHOTT in Bayern, Rheinland-Pfalz und Thüringen.

Nach dem Scheitern der Klimakonferenz von Kopenhagen ist das der
nächste Tiefschlag für eine Energiewende hin zu den Erneuerbaren.

889 Zeichen

SCHOTT ist ein internationaler Technologiekonzern, der seine
Kernaufgabe in der nachhaltigen Verbesserung der Lebens- und
Arbeitsbedingungen der Menschen sieht. Dafür werden seit mehr als 125
Jahren Spezialwerkstoffe, Komponenten und Systeme entwickelt. Unsere
Hauptmärkte sind die Branchen Hausgeräteindustrie, Pharmazie,
Solarenergie, Elektronik, Optik und Automotive. Der SCHOTT Konzern
ist mit Produktions- und Vertriebsstätten in allen wichtigen Märkten
kundennah vertreten. Rund 17.300 Mitarbeiter erwirtschafteten im
Geschäftsjahr 2007/2008 einen Weltumsatz von rund 2,2 Milliarden
Euro. Die technologische und wirtschaftliche Kompetenz des
Unternehmens ist verbunden mit der gesellschaftlichen und
ökologischen Verantwortung. Die SCHOTT AG ist ein Unternehmen der
Carl-Zeiss-Stiftung.

Originaltext: SCHOTT AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/23114
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_23114.rss2

Pressekontakt:
SCHOTT AG
Klaus Bernhard Hofmann
Leiter Corporate Public Relations
Hattenbergstraße 10
55122 Mainz
Tel. +49 (0)6131/66-3662
E-Mail: klaus-bernhard.hofmann@schott.com


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