| | | Geschrieben am 19-01-2010 Die Euro-FH informiert: Aufstiegsstipendium des BMBF ideal für Fernstudenten
 | 
 
 Hamburg (ots) - Noch bis zum 9. Februar 2010 läuft die aktuelle
 Bewerbungsrunde für das Aufstiegsstipendium des Bundesministeriums
 für Bildung und Forschung (BMBF), das beruflich begabten Menschen
 durch ein Hochschulstudium neue Entwicklungsperspektiven eröffnet.
 Auch das Studium an der Euro-FH ( www.Euro-FH.de ) kann mit dem
 Aufstiegsstipendium gefördert werden. Hochschulpräsident Prof. Dr.
 Jens-Mogens Holm ermuntert die Fernstudierenden: "Alle, die das
 zweite Fachsemester noch nicht abgeschlossen haben, können sich
 bewerben!"
 
 Das Thema Lebenslanges Lernen hat in den letzten Jahren enorm an
 Bedeutung gewonnen. Mit dem Programm "Aufstiegsstipendium"
 unterstützt das BMBF das Weiterlernen motivierter Erwachsener, indem
 es einen finanziellen Anreiz für ein Erststudium schafft. Dies gilt
 insbesondere auch für das Fernstudium neben dem Beruf, wie zum
 Beispiel an der Europäischen Fernhochschule Hamburg (Euro-FH).
 
 Das Aufstiegsstipendium richtet sich an Menschen, die ihre
 Berufsausbildung sehr erfolgreich absolviert und danach mindestens
 zwei Jahre lang außergewöhnliches Engagement im Beruf gezeigt haben.
 Es ist alters- und einkommensunabhängig, die Fördersumme muss nicht
 zurückgezahlt werden. Sie beträgt 1.700 Euro jährlich für die Dauer
 der Regelstudienzeit in einem berufsbegleitenden Studiengang. Mehrere
 Fernstudenten an der Euro-FH haben das Stipendium bereits erhalten.
 
 Die Fernhochschule bietet die ideale Lösung für all diejenigen,
 die während des Hochschulstudiums ihren Beruf nicht aufgeben möchten.
 "Das Studium an der Euro-FH ist speziell auf die Bedürfnisse
 berufstätiger Studierender zugeschnitten", erklärt Prof. Dr.
 Jens-Mogens Holm. "So können die erforderlichen Präsenzprüfungen
 monatlich an zehn Prüfungszentren bundesweit sowie regelmäßig in Wien
 und Zürich abgelegt werden - damit bietet das Fernstudium
 größtmögliche Flexibilität im Studienalltag."
 
 Die Voraussetzung für eine erfolgreiche Stipendienbewerbung ist
 eine Berufsabschlussprüfung oder Aufstiegsfortbildung, die mindestens
 mit der Durchschnittsnote 1,9 bzw. 87 Punkten bestanden wurde, oder
 eine besonders erfolgreiche Teilnahme an einem bundesweiten
 beruflichen Leistungswettbewerb. Doch auch ohne diese herausragenden
 Noten ist eine erfolgreiche Bewerbung um das Aufstiegsstipendium
 möglich, denn alternativ reicht auch eine Empfehlung des
 Arbeitgebers. Darüber hinaus muss der Bewerber über eine
 Hochschulzugangsberechtigung verfügen, die er beispielsweise durch
 mehrjährige Berufserfahrung oder eine Begabten- oder Eignungsprüfung
 nach seiner Ausbildung erworben hat. Das zu fördernde Studium muss
 von einer staatlichen oder staatlich anerkannten Hochschule angeboten
 werden - die Studiengänge an der Euro-FH sind somit alle
 förderungswürdig. Wurde das Studium bereits begonnen, darf das zweite
 Fachsemester zum Zeitpunkt der Bewerbung noch nicht abgeschlossen
 sein.
 
 Andreas van Nahl von der Stiftung Begabtenförderung berufliche
 Bildung (SBB), die im Auftrag des BMBF die Stipendiatinnen und
 Stipendiaten auswählt und während des Studiums betreut: "Das
 Stipendienprogramm schafft neue Entwicklungsperspektiven für
 Fachkräfte und steigert die Verbindung zwischen beruflicher und
 akademischer Bildung."
 
 Der Bewerbungsprozess um das Aufstiegsstipendium verläuft in drei
 Stufen: Den ersten Schritt stellt ein Online-Fragebogen dar, mit dem
 überprüft wird, ob die grundsätzlichen Voraussetzungen für die
 Aufnahme zur Förderung erfüllt werden. Bei erfolgreichem Bestehen
 bekommt der Bewerber dann per E-Mail die Zulassung zur Teilnahme an
 einem Online-Kompetenz-Check, mit dem Leistungs- und
 Lernbereitschaft, Engagement und soziale Kompetenzen abgefragt
 werden. Die besten aus diesem Verfahren hervorgehenden Bewerber
 erhalten schließlich eine Einladung zu einem persönlichen
 Auswahlgespräch in Bonn.
 
 Für Informationen zum Studium an der Euro-FH oder ein
 individuelles Beratungsgespräch steht die Studienberatung der Euro-FH
 unter Tel.: 0800 / 33 44 377 (gebührenfrei) zur Verfügung.
 Ausführliche Informationen zum Studium gibt es außerdem unter
 www.Euro-FH.de .
 
 Weitere Informationen zum Aufstiegsstipendium finden Sie hier:
 www.aufstiegsstipendium.info .
 
 Originaltext:         Europäische Fernhochschule Hamburg
 Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/53876
 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_53876.rss2
 
 Pressekontakt:
 Euro-FH Pressestelle
 c/o Laub & Partner
 Jens Heickmann
 Kedenburgstraße 44
 D-22041 Hamburg
 Fon: 040 / 656 972-21
 E-Mail: jens.heickmann@laub-pr.com
 www.laub-pr.com
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 247228
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Exklusiv in DAS NEUE BLATT: Große Sorgen um Maria Hellwig    Hamburg (ots) - Am 22. Februar wird der beliebte Volksmusik-Star  90. Ob dieser Geburtstag auch gefeiert werden kann, steht allerdings  in den Sternen. "Wir haben alle Auftritte abgesagt", so Marias Tochter Margot (69). "Meine Mutter soll sich erstmal erholen. Dann sehen wir weiter."  Maria Hellwig ist schwach und hat starke Rückenschmerzen. Im August stürzte sie und verletzte sich so schwer, dass sie eine  neue Schulter bekam. Es war der dritte Unfall. Vor zwei Jahren  stürzte sie in ihrem Bad zu Hause in Reit im Winkl. Rückennerven  wurden mehr...
 
Deutsche machen Ferienhausurlaub im eigenen Land    Glattbrugg / Zürich, Schweiz (ots) - Der  Online-Ferienhaus-Marktplatz VACANDO hat soeben den Ferienhausreport  2010 veröffentlicht. Die Studie zeigt, dass Deutschland 2009 das  beliebteste Reiseziel der Deutschen war und dass Familien mit Kindern ins Ferienhaus reisen. Für 2010 zeigt sich ein Trend zu kürzeren  Aufenthalten, dafür aber in höherwertigen Unterkünften. Zudem dürfte  im Sommer wieder vermehrt ins Ausland gereist werden.     VACANDO konnte sich 2009 als einer der führenden  Online-Marktplätze für Ferienunterkünfte im deutschen Markt mehr...
 
"Haitianer müssen Akteure ihrer Zukunft sein!" / Adveniat-Geschäftsführer Bernd Klaschka fordert führende Rolle  der Haitianer beim Wiederaufbau ihres Landes    Essen (ots) - Die Haitianer selbst müssen die führende Rolle beim  Wiederaufbau ihres Landes spielen. Dies fordert  Adveniat-Geschäftsführer Prälat Bernd Klaschka. Er habe den Eindruck, dass derzeit kaum ein Haitianer zu Wort komme, wenn es um den  Wiederaufbau des Landes gehe. "Die Haitianer, die ja die Akteure  ihrer Zukunft sein müssen, werden in eine Randposition gedrängt."  Dies spiegele sich auch in der Berichterstattung über die  Katastrophe: "In den großen Fernsehsendungen sitzen die Haitianer am  Katzentisch, spielen also nur eine Nebenrolle", mehr...
 
Deutsche Marine - Pressemeldung / Pressetermin: "Marine im Einsatz" Bundesminister der Verteidigung Karl-Theodor zu Guttenberg zu Besuch bei der Marine    Glücksburg (ots) -      - Querverweis: Ein Dokument liegt in der digitalen      Pressemappe zum Download vor und ist unter      http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -     Bundesminister der Verteidigung Karl-Theodor zu Guttenberg besucht am Dienstag, den 26. Januar 2010 - im Rahmen seiner Antrittsbesuche  bei den Teilstreitkräften - die Marine.     Im Marinestützpunkt Eckernförde wird der Minister vom Inspekteur  der Marine, Vizeadmiral Wolfgang Nolting, an Bord der Fregatte  MECKLENBURG-VORPOMMERN empfangen.     Der Besuch steht unter mehr...
 
humedica-Ärzteteams arbeiten bis zur Erschöpfung - dritte Mannschaft kurz vor Port-au-Prince - bereits fünf Babys zur Welt gebracht - 100 Tonnen Hilfsgüter unterwegs    Kaufbeuren (ots) - Sie arbeiten bis an die Grenzen der eigenen  physischen Leistungsfähigkeit und mitunter darüber hinaus: Die beiden medizinischen Einsatzteams von humedica, die bereits seit Freitag in  Port-au-Prince das "Krankenhaus der Hoffnung" übernommen haben, geben ihr Bestes für unzählige Menschen in Not.     Tapfer, unermüdlich und mit all ihrer Erfahrung versuchen die  beiden Teams in der haitianischen Hauptstadt, dem Patientenansturm  Herr zu werden. "Wir behandeln schwerste Verletzungen", erzählt  Koordinator Dieter Schmidt am Telefon. mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Sonstiges Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |