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Neurodermitis: Hufeland-Klinik rückt Juckreiz mit Naturheilverfahren auf die Pelle

Geschrieben am 07-08-2006

Bad Ems (ots) - Quälender Juckreiz, trockene, rissige, schuppige
und gerötete Haut: Neurodermitis ist eine Erkrankung, unter der in
Deutschland mehr als drei Millionen Menschen leiden - vom Kleinkind
bis zum Erwachsenen. "Bei der Neurodermitis handelt es sich um
entzündliche Hautveränderungen, die besonders an Ellenbeugen,
Kniekehlen, Nacken, Hals und Gesicht auftreten und heftigen Juckreiz
verursachen", erläutert Priv.-Doz. Dr. Rainer Brenke, Chefarzt der
Abteilung Naturheilverfahren in der Hufeland-Klinik Bad Ems.

In der Hufeland-Klinik setzt man bei der Therapie der
Neurodermitis auf ein Zusammenspiel von Naturheilverfahren und
konventioneller Therapie. "So viel Schulmedizin wie nötig, so viel
Naturheilkunde wie möglich" lautet das Credo. Die
Behandlungsmöglichkeiten reichen von schulmedizinischen Therapien mit
Salben und Medikamenten (im Akutstadium oft unverzichtbar), über
klassische Naturheilverfahren (Wasseranwendungen, Pflanzenmedizin,
Bewegungstherapie, Ernährungstherapie einschließlich Heilfasten und
Entspannungsverfahren) bis hin zu unterstützenden Verfahren (z.B.
Akupunktur, Neuraltherapie, Homöopathie). Hinzu kommen Angebote der
Physikalischen Medizin und Balneologie (Mineralsalzbäder,
Bewegungsbäder, Massagen, Elektrotherapie) sowie moderne
Lichttherapie-Geräte und psychologische Einzelgespräche.

Unverzichtbar ist bei Neurodermitis-Patienten eine individuelle
Therapie. "Äußere und innere Reize lösen ja Juckreiz und Rötung aus.
Und je besser man weiß, auf welche Faktoren die Haut überreagiert, um
so effektiver kann man die Krankheit behandeln", erläutert Brenke.
Deshalb beginnt in der Hufeland-Klinik bereits bei der Aufnahme die
Suche nach Auslösern: Das können allergische Reaktionen auf
Hausstaubmilben, Pollen, Tierhaare oder verschiedenste Lebensmittel
sein. Das können aber auch psychosoziale Belastungsfaktoren sein, wie
etwa Angst, Ärger oder Stress. Und nicht zuletzt können es Störungen
in den so genannten vegetativen Grundfunktionen sein. Dazu zählen
z.B. Schlaf, Stuhlgang, Wärmehaushalt und Atmung. Brenke: "Wenn das
Gleichgewicht bei einer oder mehrerer dieser Funktionen aus dem Lot
geraten ist, dann fließt dies in unsere Therapie ein."


Originaltext: Hufeland-Klinik Bad Ems
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=61040
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_61040.rss2

Kontakt: Dr. Rainer Brenke, Tel.: 02603 / 92-1819
E-Mail: nhv@hufeland-klinik.com
www.hufeland-klinik.com


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