| | | Geschrieben am 05-01-2010 Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum Thema Ökostrom:
 | 
 
 Bielefeld (ots) - Neun europäische Länder wollen ein gemeinsames
 Ökostromnetz knüpfen. Bei einem Plan wie diesem fragt man sich: Er
 ist so gut und sinnvoll, warum ist er nicht schon längst umgesetzt?
 Weil es Vorbehalte gibt, regenerative Energien auszubauen. Und zwar
 nicht nur bei denen, die ohnehin lieber auf andere Energieträger wie
 Kohle und Atom setzen. Ökostrom zu transportieren und zu verteilen
 gilt als schwierig. Für ein Netz wie das geplante, das Strom über
 Distanzen leiten soll, bedient man sich nun einer bestimmten
 Übertragungsform. Mit ihr ist es möglich, Strom relativ verlustarm zu
 leiten. Auf 1000 Kilometer Distanz gehen nur etwa drei bis vier
 Prozent Strom verloren.
 Die Vernetzung von Wind-, Wasser- und Sonnenkraft hat einen weiteren
 Vorteil: Sie macht die regenerative Energieerzeugung beständiger.
 Schwankungen können besser ausgeglichen, Angebot und Nachfrage in
 Balance gebracht werden.
 Kosten soll der Ökostrom den Verbraucher übrigens nicht mehr als
 konventioneller Strom. Wenn sich auch das bewahrheitet, ist das
 Projekt eine echte Innovation auf dem Energiemarkt.
 
 Originaltext:         Westfalen-Blatt
 Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66306
 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66306.rss2
 
 Pressekontakt:
 Westfalen-Blatt
 Nachrichtenleiter
 Andreas Kolesch
 Telefon: 0521 - 585261
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 244959
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Berliner Morgenpost: Was die Commerzbank vom FC Bayern unterscheidet (Leitartikel)    Berlin (ots) - Ein brillanter Fußballer wie Franck Ribéry würde  kaum einen gesetzlich festgelegten Maximallohn von 500000  Euro im Jahr akzeptieren. Der Kicker wird seine strammen Schenkel in  Diensten jenes Klubs bewegen, der am besten bezahlt. Wie jeder  Arbeitnehmer nimmt ein Fußballer den höchsten Lohn, den der Markt  hergibt. Das kann man ihm kaum verdenken. Klaus-Peter Müller, Aufsichtsratschef der Commerzbank, argumentierte  wie ein Fußball-Manager, als er Ende vergangenen Jahres dem  Finanzministerium ein neues Bezahlmodell mehr...
 
WAZ: 30 Jahre Verkehrsverbund VRR - Rasender Stillstand. Kommentar von Wilfried Beiersdorf    Essen (ots) - Seit 30 Jahren gibt es den Verkehrsverbund  Rhein-Ruhr. Seit 30 Jahren kündigen Politiker einen Ruhr-Nahverkehr  aus einem Guss an. Seit 30 Jahren versprechen die VRR-Planer bessere  Fahrpläne. Seit 30 Jahren sollen auch die Anschlüsse bald klappen.  Seit 30 Jahren will die Deutsche Bahn die Fahrgäste besser  informieren. Seit 30 Jahren. . .  VRR-Dauerkunden, aber selbst sporadische Nahverkehrsnutzer, wissen  aus eigenem Erleiden, was sie von diesen Versprechen glauben dürfen:  Nichts!  Der größte deutsche Ballungsraum, mit seinen mehr...
 
WAZ: Panne bei EC- und Kreditkarten - Auf Bargeld ist Verlass. Kommentar von Frank Meßing    Essen (ots) - Erinnern Sie sich noch an das Millennium? Monate vor dem Jahrtausendwechsel waren Techniker mit Hochdruck damit  beschäftigt, mögliche Programmierfehler zu entdecken und zu  vermeiden, dass die Computer ihre Zeitrechnung auf 1900 umschalten.  Passiert ist zum Glück nichts.  Dass eine ähnliche Gefahr zehn Jahre später drohen könnte, hatten  die IT-Spezialisten offenbar nicht auf der Rechnung. Und so begann  das neue Jahrzehnt für 30 Millionen Verbraucher mit einer Datenpanne: keine Scheine aus dem Geldautomaten und im Laden keine mehr...
 
Rheinische Post: Steuersenkung geht    Düsseldorf (ots) - Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle ist  ein zäher Mann. Öffentliche Kritik und Häme spornen den gelassenen  Pfälzer erst an. Sein unbeirrtes Festhalten an Steuersenkungen belegt das. Brüderle hat Recht. Steuersenkungen sind vor allem für die  Leistungsbereiten der mittleren Einkommensgruppen notwendig. Wer als  Facharbeiter von einem dürftigen Lohnplus wegen der Progression im  Steuertarif und der Preissteigerung keinen Cent übrig behält, weiß,  wovon die Rede ist. Die "kalte Progression" hat tatsächlich  "enteignungsgleiche mehr...
 
WAZ: Hotels wollen Preise nicht senken - Geldverdienen am Schlaf. Kommentar von Gerd Heidecke    Essen (ots) - Im Schlafstättengewerbe entwickelt sich jetzt nach  der Weihnachtspause ein Preiskampf der besonderen Art. Die  Hotelbesitzer wollen das ihnen per Gesetz - verabschiedet am 18.  Dezember - in den Schoß gefallene Mehrwertsteuerprivileg für  Übernachtungen für sich behalten und mehr Geld am Schlaf verdienen.  Die Unternehmen sehen nicht ein, warum sie für dasselbe Bett ihres  dienstreisenden Mitarbeiters nach Silvester unter dem Strich über  zehn Prozent mehr bezahlen sollen.  Beide Seiten haben in schweren Zeiten nichts zu verschenken. mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |