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Oh du nervige: Deutsche haben Weihnachts-Traditionen satt Jeder fünfte Deutsche hat keine Lust auf üppiges Festtagsessen / Viele sind von den Weihnachtsliedern im Radio genervt

Geschrieben am 17-12-2009

Hamburg (ots) - 21 Prozent der Bundesbürger haben den
obligatorischen Festschmaus an den Weihnachtstagen im wahrsten Sinne
des Wortes satt. Nicht bei allen Menschen steigt die Lust am Essen,
wenn die Temperaturen fallen. Täglich Kaffee und Kuchen in der
Adventszeit und der traditionelle Gänse- oder Entenbraten an
Heiligabend: Das ist mehr als vielen Deutschen lieb ist und
widerspricht dem modernen Ernährungsbewusstsein. Doch es ist nicht
nur die Sorge um die schlanke Linie. Die Traditionen der besinnlichen
Jahreszeit kosten auch Nerven. Jeder Fünfte kann beispielsweise die
immer gleichen Weihnachtslieder, die im Radio rauf und runter
gespielt werden, nicht mehr hören. Egal ob auf dem Weihnachtsmarkt,
in der Arztpraxis oder an der Supermarktkasse: "Jingle Bells", "Last
Christmas" und "Oh du Fröhliche" tönen aus allen Lautsprechern. Das
sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage des Deutscher Ring
Krankenversicherungsverein a. G.

Geschenke-Frust statt -Lust

Neben dem üppigen Essen und eintöniger Weihnachtsmusik stört viele
Menschen die Tradition des Schenkens. 17 Prozent der Deutschen würden
gerne darauf verzichten. Die Gründe: Einige von ihnen haben keine
Lust, sich in den vorweihnachtlichen Shopping-Marathon zu stürzen und
durch überfüllte Läden zu drängen. Andere sehen Weihnachten als
Konsumveranstaltung kritisch und wollen sich dem Geschenke-Zwang
nicht unterwerfen.

Stressfaktor Familientreffen

Aber nicht immer sind es die eigentlichen Weihnachtstraditionen,
die stören. Bei manchen Weihnachtsmuffeln ist es die Geselligkeit.
Jeder sechste Deutsche hat beispielsweise keine Lust, an den
Festtagen dem Ex-Partner zu begegnen. Neben alten Liebschaften sind
es vor allem die eigenen Verwandten, die während der Weihnachtszeit
auf die Nerven gehen. Jeder zehnte Befragte gibt an, dass ihn die
Familientreffen an der besinnlichen Jahreszeit am meisten stören.
Nicht verwunderlich, denn bei ebenso vielen Familien enden die Abende
unterm Christbaum im Streit.

PRESSEKONTAKT:
Deutscher Ring Krankenversicherungsverein a. G.

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Kirstin Zeidler - Pressesprecherin
Tel.: +49 (0)40 35 99 - 27 37
Fax: +49 (0)40 35 99 - 22 97
E-Mail: Presse@DeutscherRing.de

Ludwig-Erhard-Str. 22
20459 Hamburg
www.deutscherring.de

Originaltext: Deutscher Ring Krankenversicherungsverein a.G
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/74011
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_74011.rss2


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