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Orange Ocean fährt gut mit Bulkern

Geschrieben am 16-12-2009

Hamburg (ots) - Bulker sichern den Anlegern stabile Cashflows.
Davon ist das junge Hamburger Emissionshaus Orange Ocean überzeugt.
"Wir haben bisher ausschließlich Bulker projektiert und unsere
Anleger sind damit sehr gut gefahren", so Geschäftsführer Dr. Olav
Killinger. Claudia Humme, Mitgründerin und Geschäftsführerin, schätzt
die guten Marktaussichten des prosperierenden
Handysize-Bulkermarktes. "Wir haben uns nach gründlichen
Marktrecherchen von Beginn an bewusst auf diesen Schiffstyp
spezialisiert. Die Frachtraten der kleineren Bulker, die wir
platzieren, sind seit Jahresbeginn um ein vielfaches wieder
gestiegen, was uns in unserer Markteinschätzung und Strategie
bestärkt." Zum Jahresende stehen nun die geplanten Auszahlungen an.
Dass man in den letzten Wochen deutliche Kaufpreisreduzierungen mit
den Werften in Asien verhandeln konnte, dürfte die Anleger besonders
freuen, da sich dadurch die Renditemöglichkeiten steigern. Gegen den
Markttrend plant Orange Ocean für das Schiff aus der aktuellen
Platzierung die Ausschüttungen in 2010 sogar anzuheben.

Orange Ocean war von vielen unbemerkt 2008 der Newcomer des Jahres
unter den Emissionshäusern für Schiffe. Der Initiator erwartet im
Jahr 2010 und 2011 die Ablieferung von weiteren Bulkern der
Größenklasse Handysize (35.000 tdw). Die Schiffe werden in einem Pool
fahren, in dem Kurz- und Langfristcharter in einem sinnvollen Mix
kombiniert sind. Bereedert werden die Schiffe von United Seven,
ebenfalls von den beiden Partnern Humme und Killinger gemeinsam
geführt. Bisher hat das Haus drei Handysize-Bulker und drei
Supramax-Bulker platziert, die teils langfristig an solvente Partner
verchartert oder im Spotmarkt beschäftigt sind. Der Markt und der
Cashflow überzeugte die Partner so sehr, dass sie den ersten
Schiffskauf in 2007, natürlich ein Bulker, in den eigenen Bestand
genommen haben. Somit ist Orange Ocean als Emissionshaus auch
Schiffseigner. "Regelmäßige Einnahmen halten den Rücken frei und wir
sind in der Lage Projekte umzusetzen, die wir für ertragreich halten,
ohne vom Umsatzdruck getrieben zu sein", so Dr. Killinger.

Bulker stellen über ein Drittel (36,5 %) der Welt-Handelsflotte,
gemessen an der Tonnage. Noch etwas höher (37,3 %) liegt der Anteil
der Tanker, der Anteil der Container- und Mehrzweckfrachter beträgt
dagegen nur 16 Prozent (Clarkson Research, 2.10.2009). In den größten
Bulkern (Capsizer mit 170.000 tdw) werden Eisenerze und Kohle
transportiert, in der Größe Panamax (75.000 tdw) zusätzlich auch
Getreide, Bauxit, Aluminium und Phosphat.

Die von Orange Ocean favorisierten Handysize-Bulker fahren mit
eigenem Ladegeschirr. Die vier Kräne an Deck erweitern die
Einsatzfähigkeit, da auch Häfen und Regionen bedient werden können,
in denen entsprechende Hafeneinrichtungen nicht vorhanden sind. Somit
laufen sie auch kleinere Häfen an und decken eine erweiterte Palette
an Transportgütern ab (z.B. Schrott, Roheisen, Stahlprodukte, Zucker,
Agrar- und Forstprodukte, Düngemittel, Koks, Zement,
Sekundärrohstoffe).

Das Emissionshaus Orange Ocean wurde im Januar 2007 von Claudia
Humme und Dr. Olav Killinger gegründet. Das inzwischen 14-köpfige
Team verfügt über langjährige Erfahrung in den Bereichen Schifffahrt,
Reederei, Schiffsmanagement und Schiffsfinanzierung aus ihren
Tätigkeiten für Reedereien, Wirtschaftsprüfer und Emissionshäuser in
Deutschland, Zypern und den USA.

Kontakt:

Orange Ocean GmbH & Co. KG, Burchardstraße 17, 20095 Hamburg,
service@orangeocean.de, www.orangeocean.de

Originaltext: Orange Ocean GmbH & Co. KG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/78356
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_78356.rss2

Pressekontakt:
Fondswissen Beratung, Jürgen Braatz, Normannenweg 17-21,
20537 Hamburg, j.braatz@ratingwissen.de, Tel. 040 3 19 92 78-0


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