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Labor auf dem Chip / Forscher entwickeln komplette Analyselabore auf Mikrochips

Geschrieben am 16-12-2009

Baierbrunn (ots) - Bei medizinischen Analysemethoden steht nach
Angaben von Diagnostika-Herstellern eine Miniaturisierung bevor, die
mit der Entwicklung von Großrechnern hin zu winzigen Prozessoren
verglichen wird. Für so gut wie jede medizinische Fragestellung werde
es bald eigene Schnelltests im Scheckkartenformat sowie handliche
Lesegeräte zur Auswertung geben, heißt es in der "Apotheken Umschau".
Auf wenige Millimeter bis Zentimeter großen Plättchen aus Glas oder
Kunststoff, in die winzige Kanäle und Reaktionskammern eingraviert
sind, finden bei dieser Technologie chemische, biologische oder
medizinische Untersuchungen statt. Die neuen Diagnostiksysteme sind
ideal, um Bakterien und Viren, Allergien oder
Stoffwechselerkrankungen aufzuspüren. Auch der Traum einer
"personalisierten Medizin" rückt dadurch näher - individuell auf den
einzelnen Patienten zugeschnitten. Die Laborchips sollen in
Arztpraxen, Apotheken, aber auch zuhause beim Patienten einsetzbar
sein. Heute funktionieren nach diesem Prinzip bereits
Schwangerschafts- und Blutzuckertests. Komplexere
"Lab-on-a-chip"-Systeme sind derzeit allerdings noch nicht so präzise
wie herkömmliche Labormethoden. Diese sind auch noch weitaus
preiswerter. Die Entwickler gehen davon aus, dass
Massenproduktionsverfahren für die Laborchips diesen Nachteil bald
ausgleichen werden.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 12/2009 B liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.

Originaltext: Wort und Bild - Apotheken Umschau
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/52678
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Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de


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