(Registrieren)

Global Definition of GERD Set to Transform Current Clinical Practice

Geschrieben am 03-08-2006

Madison, Wisconsin (ots/PRNewswire) - An international consensus
group of the world's leading experts in gastroenterology today
published the Montreal Definition(x) of gastroesophageal reflux
disease (GERD), in the August issue of the American Journal of
Gastroenterology. The global consensus definition is intended to
provide a universal international platform for this common disease,
aiming to support patient diagnosis and disease management, in
primary care practice in particular.

The consensus group, comprising 43 experts from 18 countries,
developed an evidence-based definition of GERD stating that this
disease is "a condition which develops when the reflux of stomach
contents causes troublesome symptoms and/or complications"[1]. The
definition was developed over a two-year period using an
internationally accepted and scientifically sound process (modified
Delphi process).

Professor Nimish Vakil, University of Wisconsin School of Medicine
and Public Health, who successfully chaired this process, explains
that the previous lack of a globally accepted definition of GERD has
led to increasing confusion over the symptoms of this disease,
resulting in both over- and under-diagnosis.

"The Global Montreal Definition of GERD brings the broad range of
symptoms and complications of GERD into one framework with a patient
centred approach. For the first time, a global consensus on the
definition of the disease now exists, providing a basis for a
universally accepted terminology which bridges cultures and countries
and will simplify disease management, assisting physicians and
benefiting patients."

In the publication of the Global Montreal Definition the World
Organization of Gastroenterology provides its strong endorsement,
stating it to be an "important development in a critical area of
gastroenterology worldwide."

Novel aspects of the new definition include a patient-centred
approach that is independent of endoscopic findings, allowing GERD to
be diagnosed on the basis of symptoms alone. This is important in
primary care settings, as most GERD patients are managed in primary
care. In addition, the Global Montreal Definition includes
sub-classification of the disease into a range of distinct syndromes
(esophageal and extra-esophageal) and recognition that chest pain,
sleep disturbances, laryngitis, cough, asthma and dental erosions
have established association to GERD. A new classification of
Barrett's esophagus was also developed by the consensus group

This press release has been issued on behalf of Professor Nimish
Vakil and the international Consensus Group

[1] Vakil N et al. Am J Gastroenterol 2006; 101:1-21

(x) "Montreal" is in the title because the results of the study
were first presented at the World Congress of Gastroenterology in
Montreal

ots Originaltext: Hill & Knowlton (UK) Ltd
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

Contact:
For further enquiries please contact: Sarah Ballard, Hill & Knowlton
(UK) Ltd, +44-(0)20-7413-3199
(direct), +44-(0)7989-689-283 (mobile). Professor Nimish Vakil,
University of Wisconsin School of Medicine and Public Health,
nvakil@wisc.edu


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

24222

weitere Artikel:
  • Kaufmännische Krankenkasse übt Kritik an Gesundheitsfonds / Der GKV fehlen bis Ende 2009 über 20 Milliarden Euro Hannover (ots) - Der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) werden bis Ende 2009 aus heutiger Sicht schätzungsweise mehr als 20 Milliarden Euro fehlen. Das ergaben erste Hochrechnungen der Kaufmännischen Krankenkasse - KKH. Andere Berechnungen sind bisher lediglich von einer Finanzierungslücke von rund 17 Milliarden Euro ausgegangen. "Ausgehend von dem aktuellen durchschnittlichen Beitragssatz der gesetzlichen Krankenkassen werden dem System durch die stagnierenden Einnahmen, die Erhöhung der Mehrwertsteuer, den Wegfall des Steuerzuschusses mehr...

  • Bundesnotarkammer begrüßt GmbH-Reform Berlin (ots) - Die Bundesnotarkammer begrüßt die GmbH-Reform. Der "Entwurf eines Gesetzes zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen (MoMiG)" weist den Notaren wichtige weitere Funktionen zu. Die bewährte Mitwirkung des Notars beim Gesellschafterwechsel oder der Änderung der Beteiligungshöhe ist ein wichtiger Baustein für den künftig möglichen gutgläubigen Erwerb von Geschäftsanteilen. Dadurch wird der Erwerber in seinem Vertrauen darauf geschützt, dass er den Anteil wirksam erworben hat. "Die Beteiligung des mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar zu Zinsen und Mehrwertsteuer Ulm (ots) - Die Zinserhöhung durch die Europäische Zentralbank kommt nicht aus heiterem Himmel; sie hatte sich in den vergangenen Wochen angedeutet. Überraschend ist vielmehr, dass EZB-Präsident Claude Trichet bereits jetzt weitere Korrekturen andeutete. Die nächsten Zinsschritte noch in diesem Jahr sind absehbar. Die Zeiten des billigen Geldes scheinen zunächst vorbei. Der Franzose begibt sich mit seinen Ratskollegen dabei auf eine schwierige Gratwanderung. Die Sorge der Währungshüter um die Preisentwicklung ist angesichts der hohen mehr...

  • Börsen-Zeitung: Noch mal die Kurve gekriegt, Kommentar zur Zinserhöhung der EZB von Jürgen Schaaf Frankfurt (ots) - Im Englischen bezeichnet der Ausdruck "behind the curve" ein Zurückbleiben hinter aktuellen Entwicklungen. Wer "hinter der Kurve" liegt, läuft Gefahr, von der Realität abgehängt zu werden. Diesem Vorwurf sah sich die Europäische Zentralbank (EZB) in den zurückliegenden Jahren mehrfach ausgesetzt. Das war so, als sie nach den Einbrüchen der Finanzmärkte nach dem Platzen der New-Economy-Blase und den Terroranschlägen vom 11. September 2001 deutlich später die Zinsen gesenkt hatte als etwa die amerikanische Notenbank. Und mehr...

  • Debitel entscheidet sich für WLAN-Karten von Sierra Wireless bei 3G HSDPA Mobildatenservice in Deutschland Vancouver, Kanada und Stuttgart, Deutschland (ots/PRNewswire) - - Die von Sierra Wireless hergestellte Surf@go Card 850 bietet debitel-Kunden die Möglichkeit, drahtlos mit Breitbandgeschwindigkeit zu arbeiten Sierra Wireless (NASDAQ: SWIR - TSX: SW) und debitel, der drittgrösste Mobilfunkanbieter in Deutschland mit 8,9 Millionen Kunden, gab heute bekannt, dass das Unternehmen sich für Sierra Wireless HSDPA WWAN-Karten entschieden hat. Mit diesen Wireless Wide Area Network Cards bietet debitel seinen Kunden in Deutschland schnellen HSDPA-Netzwerkzugang mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht