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Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum Thema Volkswagen/Suzuki:

Geschrieben am 09-12-2009

Bielefeld (ots) - Größe kann eine Sackgasse sein.
Automobilkonzerne wie Ford (Volvo, Jaguar, Land Rover), BMW (Rover),
General Motors (Opel, Saab), Daimler (Chrysler, Mitsubishi) und
Porsche (VW) gerieten durch - versuchte oder vollzogene -
Großübernahmen schon ins Schlingern.
Offenbar sind die Warnschilder aber nicht groß genug, um andere zu
hindern, in die gleiche Straße einzubiegen. Nach PSA (Peugeot,
Citroen) und Mitsubishi schmiedet mit VW und Suzuki das nächste
europäisch-japanische Auto-Paar Ehepläne. VW will sich auf dieser
Straße direkt an die Weltspitze katapultieren.
Tatsächlich sind die Aussichten, dass beide Konzerne von der Liaison
profitieren, trotz allem relativ groß. VW ist stark in der
Mittelklasse, in Europa, Südamerika und China, Suzuki und der
indische Partner Maruti dagegen in Japan sowie den anderen
asiatischen Ländern außerhalb Chinas. Indessen sollte sich Volkswagen
auf eine holprige Fahrt einstellen: Fern von Wolfsburg warten viele
Schlaglöcher. An der Spitze kann sich nicht darauf verlassen, dass
andere vor einem die Fallen umfahren.

Originaltext: Westfalen-Blatt
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66306
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66306.rss2

Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261


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