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James Cameron im stern: "Romantische Komödien kann doch jeder" - Regisseur sieht neues Werk "Avatar" als Frauenfilm

Geschrieben am 09-12-2009

Hamburg (ots) - James Cameron schont sich nie, wenn er einen Film
dreht. Ebensowenig seine Schauspieler, weshalb der
Hollywood-Regisseur nicht bei allen der Zunft beliebt ist. Eine
besondere Ausnahme: Arnold Schwarzenegger, Gouverneur von Kalifornien
und Star dreier Cameron-Filme ist ein enger Freund. "Wir sind beide
harte Knochen", fasst Cameron in der neuen, am Donnerstag
erscheinenden Ausgabe des Hamburger Magazins stern die
Gemeinsamkeiten der beiden zusammen.

Auch für sein neues Werk "Avatar", das am 17. Dezember in die
deutschen Kinos kommt, hat der "Titanic"-Regisseur wieder in jeder
Beziehung in die Vollen gegriffen. Das in 3D gedrehte
Science-Fiction-Epos soll rund 300 Millionen Dollar gekostet haben.
Angst vor einem Flop hat Cameron nicht. "Wer seine Ziele sehr hoch
steckt und scheitert, scheitert immer noch auf höherem Niveau, als
andere ihre Erfolge feiern", sagte der Regisseur dem stern. Außerdem,
so der 55-jährige Kanadier, sei es doch genau das, was das Publikum
von ihm erwarte. "Ich mache immer teure Filme", sagt er. "Die Leute
mögen sie immer. Und sie wollen immer, dass ich noch einen mache."
Camerons vollmundiges Fazit: "Romantische Komödien kann doch jeder."
Um Action gehe es ihm in seinem neuen Film aber nicht. Im Grunde
genommen habe er mit "Avatar" einen "chick flick" gedreht, einen
Frauenfilm.

Originaltext: Gruner+Jahr, stern
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6329
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6329.rss2

Pressekontakt:
stern-Redakteur
Bernd Teichmann
Telefon 040-3703-3669

Diese Vorabmeldung ist mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.


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