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Neuer Gesundheitsbericht zeigt Risiko einer Schlaganfall-Krise in Europa

Geschrieben am 09-12-2009

BRÜSSEL, December 9 (ots/PRNewswire) -

- Ein heute von Experten der medizinischen Gesellschaften und
Patientenvereinigungen veröffentlichter Bericht ruft die politischen
Entscheidungsträger in Europa auf, unverzüglich Massnahmen gegen
Schlaganfälle einzuleiten, die jedes Jahr Tausende von unter
Herzflimmern (AF) leidende Patienten betreffen.

- Unter der häufigsten anhaltenden Herzrhythmusstörung AF leiden
mehr als 6 Millionen Menschen in Europa[1]. Dadurch verfünffacht sich
das Schlaganfallrisiko[2]. AF ist für 15-20% aller von Blutgerinnseln
verursachten Schlaganfälle (ischämischer Schlaganfall)
verantwortlich[2],[3].

- Die Folgen eines Schlaganfalls können nicht nur die
Lebensqualität des Patienten empfindlich beeinträchtigen[4], sondern
auch die ihrer Familie und Betreuer[5].

- Der wirtschaftliche Schaden, den Schlaganfälle in Europa
verursachen, wird auf die immense Summe von 38 Milliarden EUR
jährlich geschätzt[6].

- Es wird davon ausgegangen, dass die Schäden dramatisch
ansteigen, da erwartet wird, dass die Zahl der Menschen, die unter AF
leiden, bis 2050 um das 2,5fache ansteigen wird[7],[8]. Dies liegt an
einer alternden Bevölkerung und einer erhöhten Überlebensrate von
Patienten mit einer Disposition zu AF (z.B. Herzinfarkt)[9].

- Viele der mit AF zusammenhängenden Schlaganfälle könnten durch
eine Früherkennung und eine verbesserte Behandlung von AF verhindert
werden[10].

Es ist dringend geboten, dass koordinierte Massnahmen ergriffen
werden, um jährlich Tausende vermeidbarer Schlaganfälle zu
verhindern, die bei zahlreichen AF-Patienten zu mentalen oder
physischen Beeinträchtigungen oder gar zum Tod führen. Eine
Vereinigung von Gesundheitsexperten aus ganz Europa, die Aktion zur
Schlaganfallvorbeugung, stellte heute im Europäischen Parlament ihren
Bericht "Wie wir eine Schlaganfall-Krise vermeiden können" vor. Es
werden darin Massnahmen vorgeschlagen, um das Problem von
Schlaganfällen bei Patienten mit AF anzugehen. Dabei handelt es sich
um die am weitesten verbreitete, andauernde Herzrhythmusstörung, die
eine der Hauptursachen für Schlaganfälle ist.[1] Der von 17 führenden
europäischen Vereinigungen von medizinischem Fachpersonal und
Patientenvereinigungen unterstützte Vorschlag ruft
Entscheidungsträger in der EU und die Regierungen der Mitgliedsländer
auf, zu handeln, bevor die ansteigende Häufigkeit dieser
Schlaganfälle sich zu einer grösseren Krise für das öffentliche
Gesundheitssystem auswächst.

Der Bericht warnt vor einer regelrechten Schlaganfall-Epidemie in
Europa, falls nicht jetzt Massnahmen ergriffen werden, um die
ansteigende Flut vermeidbarer Schlaganfälle einzudämmen. Linda
McAvan, Abgeordnete des Europäischen Parlaments (MEP) kommentiert:
"Es ist wichtig, dass Regierungen und Entscheidungsträger im
Gesundheitswesen aktiv werden, um den aktuellen medizinischen Bedarf
bei der Schlaganfallprävention abzudecken. Ich unterstütze die in dem
Bericht von "Aktion zur Schlaganfallvorbeugung" gemachten Vorschläge
und meine, dass deren Umsetzung zu der Schlaganfallprävention bei
Patienten mit AF beitragen und die dramatisch ansteigende klinische,
wirtschaftliche und soziale Belastung durch Schlaganfälle in Europa
reduzieren kann."

Die Empfehlungen des Berichts bestehen aus: Verbesserung der
Aufklärung von Patienten, AF-Diagnose und
Schlaganfallrisikoeinschätzung, neue Vorbeugemassnahmen, verbesserter
Austausch erfolgreicher Behandlungsmethoden zwischen den
Mitgliedsländern, Entwicklung von Strategien zur Einhaltung von
Richtlinien und die Bereitstellung gleicher und angemessener
Therapiebedingungen für AF-Patienten.

Medizinischer Bedarf bei der Schlaganfallvorbeugung bei
AF-Patienten

"Es besteht offenkundig ein medizinischer Bedarf bei der
Schlaganfallvorbeugung bei AF-Patienten," sagt Professor Gegory Lip,
Professor für kardiovaskuläre Medizin von der Universität Birmingham,
Zentrum für kardiovaskuläre Forschungen, Städtisches Krankenhaus
Birmingham, Grossbritannien. "Die Mehrzahl dieser Schlaganfälle
könnte verhindert werden, aber fehlende Diagnose und unzureichende
Betreuung von AF-Patienten sowie der nicht optimale Einsatz von
Antikoagulantia und Nebenwirkungen der aktuell verwendeten
Behandlungen führen dazu, dass die Patienten, ihre Familien und
Betreuer und auch unsere Gesundheitssysteme eine übergrosse Last
tragen".

Der Schlaganfall ist die häufigste kardiovaskuläre Erkrankung
nach der Herzerkrankung[11]. Aufgrund aktueller Entwicklungen wird
angenommen, dass die Zahl der Schlaganfälle in der EU von 1,1
Millionen im Jahr 2000 auf 1,5 Millionen jährlich bis 2025 steigen
wird[12]. Hinzu kommt, dass die mit AF in Verbindung stehenden
Schlaganfälle schwerer sind, zu grösseren Behinderungen führen und
einen viel schwereren Verlauf nehmen als Schlaganfälle bei Patienten
ohne AF. Menschen, die einen von AF verursachten Schlaganfall
erleiden, bleiben statistisch länger im Krankenhaus, werden mit
geringerer Wahrscheinlichkeit nach Hause entlassen und haben eine um
50% erhöhte Wahrscheinlichkeit, dauerhaft an Behinderungen zu
leiden[3],[13].

"Die Auswirkungen auf die körperlichen, emotionalen und
kognitiven Behinderungen eines Patienten infolge eines Schlaganfalls
können erheblich sein," sagte Eve Knigh, CEO, AntiCoagulation Europe.
"Auf der anderen Seite können weitreichende Auswirkungen auf die
Lebensqualität der Betreuer und der Familie auftreten, die psychische
Probleme wie Depressionen oder Angstzustände bekommen können."

Die Folgen des Schlaganfalls erstrecken sich auch auf unsere
Gesundheitssysteme. Der davon verursachte wirtschaftliche Schaden
summiert sich auf 2-3% der Gesamtausgaben für das Gesundheitswesen in
der Europäischen Union[6]. Die Gesundheitsaufwendungen für
Schlaganfälle sind bei AF-Patienten höher als bei Patienten ohne
AF[14]. AF stellt einen erheblichen, eigenständigen Risikofaktor für
Schlaganfälle dar und ist für 15-20% aller ischämischen Schlaganfälle
(von Blutgerinnseln verursachte Schlaganfälle) verantwortlich[2,3].

Allein in Europa leiden ungefähr 6 Millionen Menschen unter
AF[1]. Menschen mit AF sind eine wichtige Zielgruppe bei der
Verringerung der Gesamtfolgen von Schlaganfällen. Diese wurde von der
Heart Health Charter und der Politik der Europäischen Union als ein
zentrales Erfordernis in Europa identifiziert[15].

Über AF und Schlaganfall

AF ist die häufigste andauernde Herzrhythmusstörung[1]. Sie
verursacht Kammerflimmern im Herzvorhof, sodass es nicht effektiv
schlägt. Dies führt dazu, dass das Blut nicht vollständig aus dem
Herzen herausgepumpt wird, wodurch es zu Ansammlungen und
Blutgerinnseln im Vorhof kommen kann. Wenn ein Blutgerinnsel das Herz
verlässt, kann es zu einer Verstopfung einer Gehirnarterie führen,
wodurch die Blutversorgung unterbrochen wird. Der Patient erleidet
einen ischämischen Schlaganfall[16]. Ungefähr einer von fünf
ischämischen Schlaganfällen ist auf AF zurückzuführen[3].

Die mit AF in Verbindung stehenden Schlaganfälle sind schwerer,
führen zu grösseren Behinderungen und haben eine schlechtere Prognose
als Schlaganfälle bei Patienten ohne AF[3]. Obwohl die derzeitige
Behandlung von Schlaganfällen - mit Vitamin K Antagonisten wie
Warfarin - effizient sein kann, wird sie doch auch mit einer Reihe
von Nachteilen verbunden und kommt zur Zeit in Europa nicht in
ausreichendem Umfang zum Einsatz, besonders bei älteren Patienten mit
dem grössten Schlaganfallrisiko[17].

Für eine effiziente Vorbeugung von Schlaganfällen, die in
Verbindung mit AF stehen, ist es entscheidend, bei Patienten mit
einem Arrhythmie-Risiko AF-Vorbeugung zu betreiben, AF vor dem ersten
Schlaganfall zu erkennen und die Empfehlungen für antikoalugene
Therapien einschliesslich neuer Behandlungsmöglichkeiten zu
beachten[10].

Über den Bericht

Bei den Autoren handelt es sich um weltweit führende Fachleute
für Kardiologie, Neurologie, Gesundheitsökonomie, Politik und
Patientenvertretung.

Die Empfehlungen des Berichts werden unterstützt durch:

- ADKA (The German Society of Hospital Pharmacists)

- AntiCoagulation Europe (ACE)

- Arrhythmia Alliance (A-A)

- Atrial Fibrillation Association (AFA)

- European Society of Cardiology (ESC) Working Group on
Thrombosis

- European Association of Hospital Pharmacists (EAHP)

- European Brain Council (EBC)

- European Heart Rhythm Association (EHRA)

- European Primary Care Cardiovascular Society (EPCCS)

- European Stroke Organisation (ESO)

- European Stroke Conference

- German Competence Network on Atrial Fibrillation (AFNET)

- International Council of Nurses (ICN)

- Italian Atherosclerosis, Thrombosis and Vascular Biology (ATBV)
Working Group

- Sociedad Española de Neurologia (Spanische neurologische
Gesellschaft)

- StopAfib.org

- World Stroke Organization (WSO)

Die Vereinigung "Aktion zur Schlaganfallvorbeugung" wird
finanziell von der Bayer Schering Pharma AG unterstützt.

Nachweise

[1] Kannel WB, Benjamin EJ. Status of the epidemiology of atrial
fibrillation. Med Clin North Am 2008;92:17-40

[2] Wolf PA, Abbott RD, Kannel WB. Atrial fibrillation: a major
contributor to stroke in the elderly. The Framingham Study. Arch
Intern Med 1987;147:1561-4

[3] Marini C, De Santis F, Sacco S et al. Contribution of atrial
fibrillation to incidence and outcome of ischemic stroke: results
from a population based study. Stroke 2005;36:1115-19

[4] Wolfe CD. The impact of stroke. Br Med Bull 2000;56:275-86

[5] White CL, Poissant L, Cote-LeBlanc G, et al. Long-term
caregiving after stoke: the impact on caregivers' quality of life. J
Neurosci Nurs 2006;38:354-60

[6] Allender S, Scarborough P, Peto V et al. European
cardiovascular disease statistics 2008 edition.

http://www.heartstats.org/uploads/documents%5Cproof30NOV2007.pdf.
Zugriff November 2009

[7] Go AS, Hylek EM, Phillips KA, et al. Prevalence of diagnosed
atrial fibrillation in adults: national implications for rhythm
management and stroke prevention: the AnTicoagulation and Risk
Factors in Atrial Fibrillation (ATRIA) Study. JAMA 2001;285:2370-5

[8] Miyasaka Y, Barnes ME, Gersh BJ et al. Secular trends in
incidence of atrial fibrillation in Olmsted County, Minnesota, 1980
to 2000, and implications on the projections for future prevalence.
Circulation 2006;114:119-25

[9] Briffa T, Hickling S, Knuiman M, et al. Long term survival
after evidence based treatment of acute myocardial infarction and
revascularisation: follow-up of population based Perth MONICA cohort,
1984-2005. BMJ 2009;338:b36

[10] Kirchhof et al. Early and comprehensive management of atrial
fibrillation: Proceedings from the 2nd AFNET/EHRA consensus
conference on AF entitled 'Research perspectives in AF', EurHJ 2009

[11] World Health Organization. The global burden of disease:
2004 update.

http://www.who.int/healthinfo/global_burden_disease/2004_report_u
pdate/en/index.html. Zugriff November 2009

[12] Truelsen T, Piechowski-Jozwiak B, Bonita R et al. Stroke
incidence and prevalence in Europe: a review of available data. Eur J
Neurol 2006;13:581-98

[13] Lamassa M, Di Carlo A, Pracucci G et al. Characteristics,
outcome, and care of stroke associated with atrial fibrillation in
Europe: data from a multicenter multinational hospital based registry
(The European Community Stroke Project). Stroke 2001;32:392-8

[14] Bruggenjurgen B, Rossnagel K, Roll S et al. The impact of
atrial fibrillation on the cost of stroke: the Berlin acute stroke
study. Value Health 2007;10: 137-43

[15] Health-EU: Cardiovascular disorders.

http://ec.europa.eu/health-eu/health_problems/cardiovascular_dise
ases/index_en.htm. Zugriff November 2009

[16] NHS Choices. Atrial fibrillation. 2007

http://www.nhs.uk/Conditions/Atrial-fibrillation Zugriff November
2009

[17] Olsson SB, Helperin J. Prevention of stroke in patients with
atrial fibrillation. Seminars in Vascular Medicine 2005;5(3):285-92

(Auf Grund der Länge der oben angegebenen URLs kann es notwendig
werden, die Hyperlinks mittels Kopieren und Einfügen in das
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Originaltext: Action for Stroke Prevention (ASP) Alliance
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/78259
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_78259.rss2

Pressekontakt:
Kontakt: Lucy Yeatman, lyeatman@ruderfinn.co.uk, T: +44-20-7462-8957;
Wioletta Niznik, wniznik@ruderfinn.co.uk, T: +44-20-7462-8913


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